Mr.513
Registrierter Benutzer
Ich erlaube mir, ein paar Informationen zu diesem Wälzer im Bereich Gitarrenbau zu platzieren.
Marcel Reich-Ranicki (RIP) würde sofort entgegnen: "Was will uns der Protagonist damit sagen?"
Naja, dieses vierbändige Werk befasst sich mit den ersten E-Gitarren von 1920 bis 1955.
Grob: Die Entwicklung zur Tele.
Mein Anknüpfungspunkt zum Buch ist der geschätzte Reverend Billy F Gibbons, der Illustrationen beisteuerte und dies über seine Social Media Profile die Kunde verbreitete.
Ich räume unverblümt ein, dass mir vor ein paar Jahren irgendwas über die Tele solch einen Genuss verbreitet hätte, wie jemandem am Tokus malochen.
Aber dann kam die Reverend und - wie ich neulich direkt am Ort des Entstehens erfuhr - zur deutlichen Verwunderung meines geschätzten Freundes und Gitarrenbauers, die Red Scorpion in Telegestalt.
Ich mag Relic und Aging gar nicht, weil es Etikettenschwindel ist, vor allen Dingen, wenn junge Gitarrenbauunternehmen ihre Oeuvres so gestalten, als hätten sie in Chuck Norris'chen Dimensionen als Bühnen der Welt gesehen und jeden Schweißtropfen mechanisch hat unter ächzendem Plektrum und riesiger Gürtelschnalle litt. In diesem Buch sind wirklich original alte Gitarren drin. Das macht das Buch sehr interessant, auch die vielen technischen Details über die Gitarren (auch für die Makeover-Szene).
Neben den vier Bänden erhält man noch einen kostenlosen Zugang zur Pinecaster App, die zusätzlich zu Text und Bild qualitativ ansprechende Videos einzelner Gitarren bereithält.
Mit dem Buch erhält man ein Zertifikat mit eigenem Namen, der Buchnummer und dem Zugangscode zur App.
Ingesamt gibt es 3.000 durchnummerierte Exemplare, die Nummer ist auf Innenkarton, allen vier Bänden und dem Schuber.
Das Format ist 30 × 30 cm und alles zusammen muss man 9 kg buckeln, wenn man es verlagern will.
Ich konnte bei der Bestellung im November noch einen Vorzugspreis nutzen. Inkl. Porto und Verpackung (UPS) war man mit etwas weniger als 300 EUR im Rennen.
Meine Wunschnummern waren vergeben (0211 oder 0513), auch andere besondere Zahlen. Ich wollte gerne eine unter 1.000. Entschied mich dann für 0959, weil ich als Kind diesen Porsche sehr cool fand.
Kurz vor Versand erhielt ich eine Mail und man äußerte darin, dass sie mir mit meinem Einverständnis gerne eine andere Nummer zukommen lassen wollen, weil 0959 die Qualitätskontrolle nicht bestanden hatte. Da diese Nr 0959 eh nur ein Kompromiss war, willigte ich ein und erhielt 0359.
Der Buchpreis mag hoch erscheinen, dennoch ist er in Relation zu den Gitarren, die aufwändig portraitiert werden, gering.
https://pinecasterbook.com/
Das Autorenteam besteht aus Lynn Wheelwright, bekannter Sammler alter (primitiver) E-Gitarren, Nacho Baños, aus Spanien stammender Chef von Nachoguitars (https://www.nachoguitars.com/guitars/) und Herausgeber des Blackguard Books und schließlich Billy F Gibbons, der Bilder tuschte.
Und ein bisschen App (Screenshots sind technisch gesperrt):
Marcel Reich-Ranicki (RIP) würde sofort entgegnen: "Was will uns der Protagonist damit sagen?"
Naja, dieses vierbändige Werk befasst sich mit den ersten E-Gitarren von 1920 bis 1955.
Grob: Die Entwicklung zur Tele.
Mein Anknüpfungspunkt zum Buch ist der geschätzte Reverend Billy F Gibbons, der Illustrationen beisteuerte und dies über seine Social Media Profile die Kunde verbreitete.
Ich räume unverblümt ein, dass mir vor ein paar Jahren irgendwas über die Tele solch einen Genuss verbreitet hätte, wie jemandem am Tokus malochen.
Aber dann kam die Reverend und - wie ich neulich direkt am Ort des Entstehens erfuhr - zur deutlichen Verwunderung meines geschätzten Freundes und Gitarrenbauers, die Red Scorpion in Telegestalt.
Ich mag Relic und Aging gar nicht, weil es Etikettenschwindel ist, vor allen Dingen, wenn junge Gitarrenbauunternehmen ihre Oeuvres so gestalten, als hätten sie in Chuck Norris'chen Dimensionen als Bühnen der Welt gesehen und jeden Schweißtropfen mechanisch hat unter ächzendem Plektrum und riesiger Gürtelschnalle litt. In diesem Buch sind wirklich original alte Gitarren drin. Das macht das Buch sehr interessant, auch die vielen technischen Details über die Gitarren (auch für die Makeover-Szene).
Neben den vier Bänden erhält man noch einen kostenlosen Zugang zur Pinecaster App, die zusätzlich zu Text und Bild qualitativ ansprechende Videos einzelner Gitarren bereithält.
Mit dem Buch erhält man ein Zertifikat mit eigenem Namen, der Buchnummer und dem Zugangscode zur App.
Ingesamt gibt es 3.000 durchnummerierte Exemplare, die Nummer ist auf Innenkarton, allen vier Bänden und dem Schuber.
Das Format ist 30 × 30 cm und alles zusammen muss man 9 kg buckeln, wenn man es verlagern will.
Ich konnte bei der Bestellung im November noch einen Vorzugspreis nutzen. Inkl. Porto und Verpackung (UPS) war man mit etwas weniger als 300 EUR im Rennen.
Meine Wunschnummern waren vergeben (0211 oder 0513), auch andere besondere Zahlen. Ich wollte gerne eine unter 1.000. Entschied mich dann für 0959, weil ich als Kind diesen Porsche sehr cool fand.
Kurz vor Versand erhielt ich eine Mail und man äußerte darin, dass sie mir mit meinem Einverständnis gerne eine andere Nummer zukommen lassen wollen, weil 0959 die Qualitätskontrolle nicht bestanden hatte. Da diese Nr 0959 eh nur ein Kompromiss war, willigte ich ein und erhielt 0359.
Der Buchpreis mag hoch erscheinen, dennoch ist er in Relation zu den Gitarren, die aufwändig portraitiert werden, gering.
https://pinecasterbook.com/
Das Autorenteam besteht aus Lynn Wheelwright, bekannter Sammler alter (primitiver) E-Gitarren, Nacho Baños, aus Spanien stammender Chef von Nachoguitars (https://www.nachoguitars.com/guitars/) und Herausgeber des Blackguard Books und schließlich Billy F Gibbons, der Bilder tuschte.
Und ein bisschen App (Screenshots sind technisch gesperrt):
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