Pimp My Harley Benton Box(en)

Swen
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Ich mußte mich leider auf finanziellen Gründen von meiner Taurus 1x15" Box trennen. Was mir jetzt bleibt, ist je eine 4x10" und eine 1x15" HB Box aus der ersten Serie. Ansich sind die Dinger für den Preis ja nicht schlecht, trotzdem gefiel mir die 1x15" Taurus besser als die 4x10" und als die 1x15" so wie so. Die Taurus klingt irgendwie knackiger. Ich dachte jetzt dran, bei den 2 HB´s mal die Hochtöner gegen welche mit höherem Wirkungsgrad bzw. Lautere austauschen und diese ggf. noch über einen Poti regelbar zu machen. Hat das schon mal jemand von Euch gemacht und wenn ja, welche Hochtöner sind dafür geeignet. Die müssen ja auch vom Maß her reinpassen.

Dank schon mal
 
Eigenschaft
 
Die in Bassboxen üblicherweise verbauten Hochtöner sind so klein, dass sie erst in einem Frequenzbereich betrieben werden, in den ich den Knack eher nicht einordnen würde. Dafür bräuchte man einen richtigen Hochtöner, am besten so was in die Richtung mit 3" Schwingspule und 1,4" oder 2" Hals. Solche Treiber kosten aber schnell mehr als eine ganze Harley-Benton Box.

Wenn die Boxen zu stark dröhnen, kannst du versuchsweise mal die Bassreflexöffnungen bedämpfen oder ganz verschließen. Socken bieten sich da als einfache Lösung zum Testen an.
 
Ein nachträgliches Versteifen der Seitenwände bzw. eine Strebe zwischen Schallwand/Rückwand bringt etwas. Und dann natürlich gezieltes Bedämpfen mit am besten Noppenschaum. Dazu musst Du aber etwas experimentieren. Als Faustformel jeweils eine von den gegenüberliegenden Wänden mit Noppenschaum bekleben! Der Sound wird dabei trockener. Aber grundsätzlich gilt: je mehr Du bedämpfst, desto leiser wird die Box! Die Reflexabstimmung zu ändern erfordert schon viel KnowHow und auch entsprechende handwerkliche Fähigkeiten. Aber kaputt machen kann man an den HB-Boxen wohl kaum etwas.:D

Grüße von der Ostsee
 
Vielen Dank für die Tipps. Auch wenn die HB Boxen recht preiswert sind, möchte ich da nichts kaputt machen. Ich habe nämlich nur diese und kann mir in absehbarer Zeit auch nichts Neues leisten. Der Bass dröht nicht und kommt auch klar und definiert raus, aber egal, wie ich meine Amps einstelle die E-Saite ist immer lauter und wuchtiger als die anderen Saiten. Besonders leise ist dabei die D-Saite. Mit der Taurua Box kam mir das alles ausgewogener vor. Ich kann zwar die Bässe raus regeln, wodruch die einzelnen Saiten homogener klingen, aber dann ist der Sound sehr dünn und ohne jeglichen Druck.

Was den Speakeraustausch angeht, muß es ja nichts Neues sein. Die Box hat 8 Ohm. Wie groß ist dann der Widerstand des Hochtöners und des 15" Speakers? Normalerweise müßten die ja 4 oder 16 Ohm habe, aber wir haben einen 2-Wege-Monitorbox mit 8 Ohm bei der Hoch- und Tieftöner je 8 Ohm haben. Ich habe keine Ahung welche Rolle da die Frequenzweiche spielt, da ich mich mit solchen Dingen nicht wirklich auskenne.
 
Bei ungleich lauten Saiten würde ich nicht zuerst der Box die Schuld zuweisen. Zumal Du laut Deinem Profil nicht unbedingt die hochwertigsten Bässe spielst, DelRey z.B. ist ja eher etwas günstiger... :gruebel:

Deadspots oder ungleich laut klingende Saiten sind ein konstruktionsbedingtes Merkmal von Bässen, die ähnlich wie Fenderbässe gebaut sind. Das hat u.A. mit der gerade vom Hals weg verlaufenden Kopfplatte zu tun, durch die bei fehlenden Saitenniederhaltern oder falsch aufgewickelten Saiten dann kein Druck der Saite auf den Sattel ausgeübt wird. Bei teureren Bässen wird da vom Hersteller doch etwas anders darauf geachtet, es werden Mechaniken verbaut mit konisch zulaufenden Achsen, damit die Saiten ganz unten an der Achse landen, es werden Saitenniederhalter verwendet, die die Saite besser auf den Sattel drücken, das Holz des Halses ist warscheinlich homogener/härter, der Hals sitzt besser in der Halstasche.... Ach, da gibts viel, was da Einfluss nehmen kann.

Günstige Bässe haben gerne mal "Dead Spots", wo der Ton bedeutend leiser als andere Töne, dann gibt es aber auch sog. "Wolf Notes", also Stellen, an denen der Ton lauter ist. Das kann man (nur etwas) durch exakte Einstellung des Truss Rod verbessern, da der Hals dann straffer, steifer wird, aber es hilft nicht sehr viel. Dann gibt es Hilfen wie den "Fat Finger", ein Gewicht, dass an den Headstock des Basses geklemmt wird. Dadurch wird einerseits das Sustain verlängert, andererseits können auch Dead Spots verbessert werden.

Zunächst solltest Du jedoch den PU an den Saiten, die bedeutend lauter sind als die anderen, herunterdrehen, damit der Abstand zwischen Saiten und PU grösser wird. Dadurch wird die Saite weniger abgenommen, sie wird leiser. Du kannst natürlich auch auf der anderen Seite, wo die Saite schwächer abgenommen wird, den PU hochdrehen, diese Saite wird dadurch lauter. Diese Einstellung muß auch an teuren Bässen vorgenommen werden, ich habe z.B. noch kaum einen Fender Precision gesehen, bei denen der PU nicht an der E-Saite ein Stück weit heruntergedreht war.

Harley Benton Boxen sind zwar nicht das Gelbe vom Ei, klingen aber, vor allem, wenn man sich aufgrund der Marke schon ein Urteil gebildet hat, gar nicht mal sooooo schlecht. Das wird jeder zugeben, der mal so ein Teil gehört hat. Sie klingenen bis zu einer gewissen Lautstärke sogar recht gut. DAnn sind aber die Speaker schnell überfordert, die Boxen beginnen zu dröhnen wegen der fehlenden Bedämpfung. Das tritt aber erst bei recht hohen Pegeln auf. Also schau vielleicht erst mal nach Deinem Bass, bevor Du das Geld für andere Boxen ausgibst. Das kann man später immer noch.

Ciao

Uwe
 
Hallo Uwe,

vielen Dank erst einmal. Extrem sind die Unterschiede nicht und ohne Band fällt es nicht sehr auf, aber in der Band höre ich die E-Saite immer gut raus, die A- und besonders die D-Saite weniger. Das Problem hatte ich mit einer Tarusbox nicht. Deshalb habe ich das Problem zuerst bei der Box gesucht.
Wenn ich die Bässe in den Rechner stecke ohne Amp davor und nur mit DI-Box dazwischen, ist der Pegel bei meinem beiden Bässen auf allem Saiten ziemlich homogen. Auch wenn ich über den DI meines STL300H direkt in den Rechner gehen, gibt es zwischen den Saiten dem Pegel nach keine Unterschiede.
Klar habe ich nicht die Teuersten Bässe. Der DelRey hat gerade mal 469 Euro gekostet und der Vester vor ca. 20 Jahren 1300 DM und werde dasmit den Saiten mal checken. Der Vester hat ja Mechaniken von Gotoh. In wie fern, die bei Bässen gut sind weiß ich nicht. Stimmstabil sind sie aud alle Fällte. Die Mechaniken des DelRey sind baugleich, sprich es ist da eigentlich nur die Farbe anders. Ich habe auch noch welche hier, die von einem Esh Bass stammen, weil ich den DelRey irgendwann mal auf schwarze Hardware umrüsten möchte. Diese sind auch so aufgebaut, wie die der beiden anderen Bässen. Gibt es da trotz Baugleichheit Unterschiede? Stimmstabil sind sie ja alle. Ich habe leider auch keine Vergleichsmöglichkeiten, da ich niemanden kennen, der/die einen teureren Bass spielt. Das Problem tritt ja auch bei beiden Bässen gleichermaßen auf. Was bei mir etwas anders ist als bei den meisten Bassisiten, ist die Saitenstärke, die ich benutze Saiten mit einer Stärke von 125 - 135 bei normalen oder D-Tuning. Ich komme halt aus der Gitarrenecke und mag daher keine schlapprigen Saiten. Die sind also ordentlich straff aufgezogen.
Was die HB Boxen angeht, so ist der Sound wirklich nicht so schlecht. Sie klingen auch ordentlich klar und transparent. Die Taurusbox klang trotzdem besser, aber die hat ja auch 200 Euro mehr gekostet als beide HB´s zusammen. Überigens dröhnt die HB Box erst bei einer Lautstärke, die ich im Bandgefüge nie erreiche. Da kann ich also nicht meckern. Ich habe live mal über eine Hartkebox mit silbernen Speakern gespielt, die fing schon viel eher an mit Dröhnen.
 
Ich habe mir jetzt beide Bässe mal genau angeschaut. Bei beiden verläuft die tiefste Saite, also die, die man am besten hört, am wenigsten steil vom Winkel her, wenn auch wirklich nur sehr minimal. Da die Kopfplatten ja angewinkelt sind und alle Saiten sind so um die Mechanik gewickelt, dass das der Teil, der von der Brücke über den Sattel zur Mechanik kommt, ganz unten ist. Der Winkel ist also schon relativ steil. Könnte das dennoch daran liegen?
 
Eigentlich nicht. Wenn die Kopfplatte schräg nach hinten angewinkelt ist, ist der Druck, den die Saiten auf den Sattel ausüben, wohl stark genug. Ausserdem hört sich das an, als ob Du die Saiten genau richtig aufgezogen hast. :D

Du, ein Bass um € 439,-- kann sehr gut sein, ich wollte da nichts negatives über Deine Instrumente sagen, ich hab auf die Schnelle nur DelRey um € 100,-- bis € 130,-- im Netz gefunden. Und Vester hat früher gute Gitarren und Bässe gebaut, man hat sie nur nicht mehr so auf dem Schirm. Nichts dagegen einzuwenden.

Mach Dir keine Sorgen wegen der Mechaniken. Es gab mal Mechaniken, wo die Saiten auf zylinderförmige Achsen aufgezogen wurden und nicht auf sich konisch nach unten verjüngende. Dadurch musste man darauf achten, dass die Saiten richtig aufgezogen werden. Wenn sich die Achsen nach unten hin verjüngen, wird die Saite beim strammziehen ja automatisch nach unten gedrückt. Das wieder sorgt für anständig Druck der Saite auf den Sattel. In der Regel sehen Mechaniken heute so aus.

Wenn Du die Lautstärkeunterschiede nur im Bandgefüge warnimmst, dann ist Dein Problem wohl durch etwas Drehen am EQ zu lösen. Vielleicht haben die HB-Boxen die Eigenheit, die tieferen Frequenzen etwas zu boosten, das sollte man aber mit etwas ausprobieren an der Klangregelung auch in den Griff kriegen. Versuchs mal mit komplett neutraler Einstellung am Amp, also alles auf 12:00 Uhr gestellt, vielleicht die Bässe sogar noch ein Stück zurücknehmen. Denn mit dem sehr neutralen DI und der Soundkarte scheint der Bass ja gut zurecht zu kommen.

Möglicherweise sind aber auch die anderen Bandmitglieder schuld. Vielleicht haben sie ihre EQ so eingestellt, dass Ihr Euch bei diversen Frequenzen ins Gehege kommt.

Es kann auch am Raum liegen, vielleicht ist der Abstand zur gegenüberliegenden Wand so, dass die Entfernung zur Amplitude einer Frequenz passt, die dann geboostet oder verschluckt wird. Auf jeden Fall soll die Bassanlage nicht in einer Raumecke stehen. Das boostet die Bässe und kann zu dröhnen führen.

Frage: Wo haben denn Deine Boxen die Reflexöffnung? Wenn die hinten ist, solltest Du einen gewissen Abstand zur Wand einhalten, wenn Du der zu nahe kommst, boostet das auch die Bässe. Wenn die Reflexöffnungen vorne sind, kann man das vergessen.

Hast Du eine Vorstufenröhre an deinem Amp? Ich kenne die Verstärker, die in Deinem Profil aufgeführt sind leider nicht. Falls ja, dann versuch mal, dem Sound durch Anheben des Vorstufen-Gain etwas Verzerrung beizumischen. Röhren-Zerre, auch leicht eingesetzt, wirkt beinahe wie ein Kompressor, soll heissen, die Anschlagdynamik und die Lautstärke der einzelnen Saiten wird etwas angeglichen.

An den Saiten kann es wohl nicht liegen, wenn Du mit dem Sound über Soundkarte oder DI zufrieden bist. Dann müssen wir uns schon auf den Rest der Signalkette konzentrieren. Ich denke, wir kriegen das ohne Aufwand vollends hin.

Ciao

Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Uwe :)

Das mit den neutralen Einstellungen habe ich schon probiert, allerdings mit Gain fast auf Null. Ich werde das auf jeden Fall mal mit so viel wie möglich Gain probieren. Die Vorstufenröhre ist bei mir immer voll reingedreht. Das klingt einen Touch wärmer als ohne. Ich hatte dieses Problem mit der Taurusbox nicht, deshalb kam ich auf den Gedanken mit dem Hochtöner. Aber vielleicht bekomme ich es ja mit mehr Gain hin. Ein Kompressor ist eh noch eingeplant, wenn dann mal das Geld dafür übrig ist, denn der Taurus wie auch der LDM haben nur einen Limiter. Bei meinen ehemaligen Laney G150 hat der exterene Kompressor auf jeden Fall etwas gebracht.

Was den DelRey angeht, so ist der sicher schon 10 Jahre alt. Er ist Made in Korea und als ich den durch Zufall für ein Appel und ´n Ei erstanden habe, habe ich auch gleich im Netz gesucht und ihn für 469,- Euro Neupreis entdeckt. Ich vermute mal, dass er da aber schon nicht mehr gebaut wurde und die jetztigen Instrumente auch nicht mehr aus Korea (ich gehe dazu 99% von UnSung aus) gebaut werden. Für mich war der Zufall ein Glücksgriff, denn ich spiele ihn mittlerweile häufiger als den Vester. Er hat ein etwas schmaleres Halsprofil und und einen extrem schmalen und auch kleinen Body. Das liegt mir einfach gut.
 
Vielen Dank für die Tipps. Auch wenn die HB Boxen recht preiswert sind, möchte ich da nichts kaputt machen. Ich habe nämlich nur diese und kann mir in absehbarer Zeit auch nichts Neues leisten. Der Bass dröht nicht und kommt auch klar und definiert raus, aber egal, wie ich meine Amps einstelle die E-Saite ist immer lauter und wuchtiger als die anderen Saiten. Besonders leise ist dabei die D-Saite. Mit der Taurua Box kam mir das alles ausgewogener vor. Ich kann zwar die Bässe raus regeln, wodruch die einzelnen Saiten homogener klingen, aber dann ist der Sound sehr dünn und ohne jeglichen Druck.

Was den Speakeraustausch angeht, muß es ja nichts Neues sein. Die Box hat 8 Ohm. Wie groß ist dann der Widerstand des Hochtöners und des 15" Speakers? Normalerweise müßten die ja 4 oder 16 Ohm habe, aber wir haben einen 2-Wege-Monitorbox mit 8 Ohm bei der Hoch- und Tieftöner je 8 Ohm haben. Ich habe keine Ahung welche Rolle da die Frequenzweiche spielt, da ich mich mit solchen Dingen nicht wirklich auskenne.

Von einem Speakeraustausch würde ich absehen. Ein Versteifen des Gehäuses und sinnvolles Bedämpfen z.B mit Noppenschaum wird den "Sound" der Box merklich aufwerten und es wird nichts kaputt gemacht! Und etwas Basteln macht Spass.

Für die Lautstärkeunterschiede zwischen den Saiten sehe ich aber auch in erster Linie den Bass und die Einstellung, Saitenstärken etc. in der Verantwortung. Dazu bist Du von Kong ja bisher ausführlich beraten worden. Bleib am Ball und du wirst es schon hinbekommen!

Grüße von der Ostsee
 
Wie meinst Du das mit dem Verstärken? Kennst Du dieHB Boxen? Wo und wie kann ich da etwas verstärken?

Danke

Swen
 
Die Gehäusewände der Box vibrieren gerade bei starken Bässen. Und jede Vibration des Gehäuses bedeutet Verlust an Lautstärke und Tonqualität. Die ideale Box würde aus einem Granitklotz herausgefräst werden.
Um diesem Ideal näher zu kommen, bietet sich an, die Gehäusekonstruktion zu versteifen. Sehr beliebt ist eine möglichst mittige Strebe zwischen Schallwand und Rückwand, die natürlich passgenau eingefügt werden muss; jede 4x12"-Gitten-Box hat das sogar. Dann hilft es, ca. 100mm breite Bretter hochkant jeweils auf die Mitte jedes Seitenteils (auch oben und unten) von der Schallwand zur Rückwand zu leimen. Dadurch wird das Widerstandsbiegemoment der Seitenwand extrem erhöht. Das alles kann man nach theoretischen Überlegungen oder mit viel Erfahrung optimieren; höchste Steifheit bei geringstem Gewicht. Durch mehrere Streben im Innern wird umso weniger Dämmmaterial gebraucht. Wichtig beim Einleimen der Versteifungsbrettchen (15mm Multiplexplatte) ist, das sie exakte Schnittkanten haben und während der Trocknung gepresst werden (oder durch entsprechende Spax-Schrauben vorgespannt sind). Damit lässt sich jede Box optimieren, auch hochwertige und sehr teure Exemplare.

Grüße von der Ostsee
 
Welches Holz ist da besonders geeigent? Reichen dafür diese Latten aus dem Baumarkt aus oder ist das Holz zu weich?
 
am besten ist vermutlich Multiplex.

http://de.wikipedia.org/wiki/Multiplex-Platte

ein Kantholz kann sich bei Witterung sehr leicht verziehen, ausserdem kannst du im Baumarkt Multiplexplatten normalerweise Millimetergenau zusägen lassen ;)
 
Okay, das ist ja sowieso stabiler. Vielen Dank.
 
FMC Boxen sind soweit ich weiß auch aus Multiplex ;)
 
Die HB Boxen sind auch aus Multiplex oder Sperrholz. Das ist ja manchmal etwas schwer auseinanderzu halten. Ich denke die meisten Boxen werden das sein, nur nicht so leicht, wie die FMC oder die Taurus, die ja auch nur 20 kg gewogen hat.
 
Wo setze ich so etwas am besten hin, wenn bei der 15" Box der 15" Speaker mittig und bei der 4x10" Box das Horn mittig verbaut ist?
 

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