Pignose User Thread

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Hallo,
nachdem es hier offensichtlich keinen Thread zu dem wirklich einzigartigen legendären Pignose 7-100 gibt, erlaube ich mir mal, einen solchen zu eröffnen. Vielleicht nutzt den ja der eine oder andere hier. Soll angeblich auch für Mundharmonika bestens geeignet sein. Ich nutze ihn aber mit meiner Gitarre. Das Gerät rockt! :D

Wer das Teil nicht kennt, bekommt hier eine Kurzbeschreibung: http://www.pignoseamps.com/index.php?disp=detail&subcat=portamps&id=253. Ein paar Besprechungen finden sich hier: http://www.pignoseamps.com/?disp=pg&id=reviews und eine schöne Demo hier: http://www.youtube.com/watch?v=Y4f76ng49wA. Auf Youtube findet sich auch ein Fernsehauftritt von FZ, wo er den Pignose verwendet.

Was mich allerdings doch brennend interessieren würde: Benutzt den einer von Euch mit einem Netzteil? :confused:

Das Original-Netzteil, das man in USA kaufen kann, traute ich mich nicht zu bestellen, weil nicht erkennbar ist, ob es für unsere Netzspannung in D geeignet ist.

Man benötigt ein 9V-Netzteil mit ca. 600 mA aufwärts, sicherheitshalber etwas mehr. Das wäre ja noch einfach. Was aber die Suche erschwert, ist der Umstand, dass der Stromanschluss eine Miniklinke mono erfordert. Das war früher üblich aber heute kaum noch. So habe ich nun zahlreiche Universalnetzteile ausprobiert, leider brummen :mad: die alle mehr oder weniger, das älteste noch am wenigsten. Alles stabilisierte und Schaltnetzteile. Ein spezielles Netzteil mit nur einer Spannung, nämlich den erforderlichen 9 Volt, habe ich noch nirgends gefunden.

Hat jemand das Problem gelöst oder muss ich jetzt einfach auf Akkus umsteigen (weil mir die Batterien auf Dauer zu teuer werden)? :gruebel:

Freue mich über jedes Feedback! :great:

Thanx
Siriussurfer
 
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Also, das wird jetzt nicht besonders hilfreich für Dich sein, aber ich wollte nur kurz berichten, dass ich bis vor ein paar Jahren auch so ein Teil hatte, das ich, glaube ich irgendwann Mitter der 80er gekauft habe. Bei meinem Teil war ein Netzteil dabei.

Leider war er - zumindest meiner- so überaus übel zusammengeschustert, dass ich z.B. dieses Netzteil nach kurzer Zeit schon nicht mehr benutzen konnte, weil die Buchse aus dermaßen weichem Metall bestand, dass sie schon nach ein paar Tagen ramponiert war. Ich habe den dann getauscht, bei dem nächsten war es dummerweise das gleiche! Also habe ich ihn nur noch mit Batterien benutzt.
Das war allerdings kein immerwährendes Vergnügen! Ich habe schon damals den legendären Ruf des Pignose nicht verstanden. Von der Idee und vom Design der Hammer, aber soundmäßig wie ein Kofferradio! Ich könnte mich immer kaputtlachen, wenn ich diesen Burschen in "Crossroads" sehe und das Teil klingt wie Soldano SLO und bläst Steve Vai von der Bühne!

Ich habe ihn trotzdem jahrelang behalten, weil er bei Freunden und Bekannten immer wieder für Heiterkeit gesorgt hat. Irgendwann allerdings habe ich ihn ziemlich lukrativ verkauft und - ich muss es leider gestehen - ihm keine Träne nachgeweint!
 
Ich hab seit heute auch einen hab ihn von meinem Bekannten Geschenkt bekommen (der rücken dankt scheiss sofa tragen :D ) ich Glaub er weis nicht was er mir geschenkt hat
mann das ding Macht ja Voll Fun
und zum Netzteil wie wärs mit nem Trafo?
 
Ich find auch, dass der voll Spaß macht.
Interessant auch, was der Zappa mit dem alles angestellt hat (Als Preamp benutzt, in einen Flügel reingestellt und mit geschlossenem Deckel abgenommen usw.)

Aber ich werd bald wahnsinnig mit dem grausigen Gebrumme mit Netzteil. Sobald ich den Lautstärkeknopf oder die Gitarrensaiten oder den Minuspol (Masse) des Gitarrenkabels anfasse, wird das Brummen schlagartig leiser. Ist dann nicht weg - aber leiser. Trotzdem störend.

Hab auch schon verschiedene Steckdosen in meiner Wohnung ausprobiert - überall das Gleiche. Echt ätzend. Der sch... Brumm muss doch irgendwie wegzubekommen sein! Ich forsche weiter.

@Status.quo: Was meinst Du mit Trafo? Der Pignose benötigt Gleichstrom, also wird ein Trafo allein nicht ausreichen. Da benötigen wir dann den Rest schon auch noch, wie Gleichrichter, Sieb-Elko etc.
 
Wunderbar dass endlich einen Thread für den Pignose gibt! :)

Zu meiner Schande muss ich gestehen dass ich mich vor zwei Jahren von meinem getrennt habe, aber der Amp ist magic!

Als Netzteil habe ich ein Multikulturelles von Conrad Elektronik verwendet. Diese hatte verschiedenste Anschlüsse und somit auch die Möglichkeit verschiedene Polungen zu betreiben. hiermit war mein Pignose brummfrei.

Ich war so begeister von dem Kleinen dass ich mir auch einen Vollröhren Pignose G40V zugelegt habe. Auch dies war ein "lovely little Amp"
Von manchen dingen sollte man sich nicht trennen.

Das FZ den Pignose verwendet hat wwusste ich gar nicht. Wäre spannend mehr zu erfahren.
 
Als Netzteil habe ich ein Multikulturelles von Conrad Elektronik verwendet. Diese hatte verschiedenste Anschlüsse und somit auch die Möglichkeit verschiedene Polungen zu betreiben. hiermit war mein Pignose brummfrei.
Ich denke, dass meiner dann vielleicht ne Macke hat. Hab ich aber leider erst jetzt gemerkt. Echt blöd... Aber da ich ihn im Januar gekauft habe, wie ich grad feststelle, müsste noch die Händlergewährleistung greifen. Habs jetzt jedenfalls mal moniert, mal schauen, was dabei rauskommt...

Das FZ den Pignose verwendet hat wwusste ich gar nicht. Wäre spannend mehr zu erfahren.

Na da kann man helfen!

Zum Beispiel hier eine Seite über FZs verwendete Gitarren und Amps: http://www.angelfire.com/freak2/arfz/equipment.html
Oder hier eine sehr ähnliche Seite: http://www.celebrityrockstarguitars.com/rock/Zappa_Frank.htm
Und hier ein Interview (FZ: In the studio most of the stuff is played through a Pignose. I've done all kinds of things with a Pignose;[...] I've been using a Pignose for about the last three or four years. I think I started using it the most on Apostrophe, but there is some on Over-Nite Sensation, too.: http://home.online.no/~corneliu/gp77interview.htm
Ein interessanter Fred - auch mit Link zu nem Filmausschnitt: http://acapella.harmony-central.com/showthread.php?2354432-Zappa-s-Pignose-Amp
Hier'n Fred mit kleiner Anekdote von Adrian Belew (Baby Snakes): http://www.zappa.com/messageboard/viewtopic.php?f=1&t=9296
Noch'n Fred (Another Zappa tone trick was using a Pignose amp as a pre-amp...): http://www.tdpri.com/forum/stomp-box/69255-how-get-zappa-tone.html
Hochinteressant auch die Seite hier: http://www.erikzmusic.com/pignose-7-100.html

Das sollte erstmal reichen.

Bye
D
 
Hi Siriussurfer,

ich hab den gleichen Verstärker, und auch das gleiche Problem... Übrigens schon seit Jahren.

Heute hat es mich so genervt, dass ich das ganze Ding auseinandergebaut habe, um nach ner lockeren Lötstelle oder so zu suchen, hab allerdings nichts gefunden.

Eine interessante Entdeckung hab ich allerdings gemacht:

Als ich die Metallabdeckung der Elektronik (in der man auch das Netztteil zum Transport reinklemmen kann), entfernt hatte, hatte das Gerät gar keinen Laut mehr von sich gegeben, weder Brummen, noch Inputsignal... Abdeckung wieder drauf gemacht, und die Kiste funzt wieder wie vorher... Brummt aber auch genauso wie vorher :gruebel:

Ich muss dazu sagen, dass ich ein vollkommener Elektronik-Analphabet bin!!!

Was mich nur wundert: Die Kiste brummt nur, wenn ein Inputkabel drinsteckt, egal, ob ne Gitarre dranhängt oder nicht und unabhängig von der Lautstärke. Bei höherer Lautstärke kommt nur noch das übliche "Amprauschen" dazu. Ist das bei dir auch so?

Greetz,

Roine
 
Hi Roine,

Problem gelöst. Hier ne kurze Beschreibung, wie:

Nachdem der Importeur bzw. Vertrieb hier in D. (ich hatte das Teil bei der Fa. mailordermusic.de in Berlin gekauft) behauptet hatte, das sei "normal", alle Pignose Amps, auch die in seinem Laden hätten ein gewisses Brummen im Netzteilbetrieb wollte ich schon fast aufgeben und mir viele viele Akkus kaufen. Da ist mir dann aber gerade noch rechtzeitig eingefallen, dass der Bassist einer Band hier in der Gegend, den ich schon seit Jahren kenne, ein Elektroakustik-Ingenieur ist, der - heute Freelancer - früher für Unternehmen der Unterhaltungselektronik Verstärker und Lautsprecher und was so dazugehört entwarf.

Diesem - nennen wir ihn mal Werner - habe ich das Problem mal zu Ohren bringen dürfen, mit dem klaren Resultat: Wer behauptet, das sei "normal", der hat sie nimmer alle. "Wenn das ein Radio wäre, würde er es dir wahrscheinlich um die Ohren hauen". Kurzum, er nahm sich der Sache an, mit Erfolg.

Schon beim ersten Messversuch mit dem Oszilloskop fand er heraus, dass das lästige Brummen weg war, sobald "die Masse" (also der Minuspol auf der Ausgangsseite des Netzteils bzw. des Klinkenbuchseneingangs vom Gitarrenkabel), an den Schutzleiter (also die "Erdung") angeklemmt war. Beim Betrieb mit dem Labornetzteil ebenfalls keine Brummgeräusche. Der Importeur bzw. Vertrieb weist darauf hin, dass "stabilisierte Netzteile" verwendet werden müssen (wegen der ungewöhnlichen Schaltung des Amps - das sagt er aber nicht ;-).

Das Problem bei der ganzen Geschichte ist, dass es keine stabilisierten Steckernetzteile gibt, gemäß Auskunft von Werner. Die haben heutzutage noch nicht mal mehr Trafos in dem benötigten Bereich (Ausgangsspannung 9V mit min. 600 mA Leistung), nur noch Spannungsteiler oder wie "Käferchen" da drin auch immer heißen.:) Ob das die Originalnetzteile haben, wage ich zu bezweifeln und hatte auch keine Lust mehr, einfach auf Risiko hin, eines zu bestellen für rund 20 Euro. Tatsächlich sind bei der o.g. Firma nicht mal Originalnetzteile erhältlich, die kann man sich dann aus USA bestellen und erstmal umbauen. Echt ätzend, wenn ich das mal so sagen darf. Vor allem, wenn man damit explizit Werbung betreibt, dass das Gerät mit Power Plug, das ins Gehäuse gelegt werden kann, betrieben werden kann. Wer will schon zuhause laufend Batterien nachlegen, oder Akkus.

Naja, sei's drum, Problem ist ja, wie oben dargestellt gelöst.

Meine Lösung:
Werner hat noch ein Steckernetzteil mit Trafo zuhause gefunden, eine ordentliche Siebung und Stabilisierung eingebaut und das Schweinenäschen hat seine Flatulenz los.

Billigere Lösung:
Eine Brücke vom Minuspol des Steckernetzteils zum Schutzleiter herstellen, mit ein bisschen Phantasie geht das immer. Das gleiche Problem hatte ich beispielsweise mit 'nem brummenden Plattenspieler. Das erledigte auf die gleiche Weise.

Noch was für die, die sich fragen, wieso so ein Aufwand für ein Teil, das unter Hundert Euro kostet:
Als FZ Fan seit fast 30 Jahren und im Vergleich mit anderen aus der Preisklasse muss ich einfach sagen, dass das Teil Klanglandschaft einfach bereichert: z.B mechanisches WahWah oder Klangregelung durch Öffnung des Gehäuses (wo gibt's denn sowas noch?) usw. Lest weiter oben unter #6 . :) Und das Design? Einfach zum Verlieben!

CU
Sirius Surfer

---------- Post hinzugefügt um 18:31:49 ---------- Letzter Beitrag war um 18:03:59 ----------

Was mich nur wundert: Die Kiste brummt nur, wenn ein Inputkabel drinsteckt, egal, ob ne Gitarre dranhängt oder nicht und unabhängig von der Lautstärke. Bei höherer Lautstärke kommt nur noch das übliche "Amprauschen" dazu. Ist das bei dir auch so?

Sorry Roine,

Du hast Recht. Die Kiste brummt mit oder ohne Gitarre aber nur, wenn ein Stecker in der Eingangsbuchse steckt, und zwar deswegen:

Das hatte ich vorher ganz vergessen:
Die Eingangsbuchse unter dem Näschen hat einen Schalter. Der soll verhindern, dass die Akkus leersaugt werden, wenn nicht gespielt wird. Das ist zwar auch nur eine unvollkommene Lösung aber wenn man das weiss: Bei Nichtbetrieb immer den Gitarrenstecker aus dem Amp ziehen!

Übersetzt heisst das:
Die Kiste brummt nur, wenn sie eingeschaltet ist, und das ist sie nur, wenn der Regler (die Schweinenase) aufgedreht (man hört ein leises "KLICK") ist UND ein Klinkenstecker vorne drin steckt.

HTH
CU
Sirius Surfer
 
Hi Sirius Surfer,

erst einmal vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht zu diesem tollen Amp.

Hab' jetzt auch endlich einen gefunden und zwar in der Tweed-Variante :p Kann den Hype nur bestätigen, das Ding klingt einfach geil !
Wie viele andere auch habe ich das lästige Problem mit dem Netzteilbrummen.Verwendet habe ich ein universelles Schaltnetzteil. Mit Batterien läuft der Amp wie er soll aber sobald das Netzteil angeschlossen ist - egal wo - brummts einfach übel.

Habe mit Interesse Dein Posting über Deinen Kumpel Werner gelesen. Aber ehrlich gesagt habe ich Deine Ausführungen nur halb verstanden. Den "Minuspol an den Schutzleiter zu klemmen" wird in anderen Foren heiß diskutiert und angeblich ist es verboten.

Könntest Du vielleicht Deinen Kumpel fragen ob es für das Problem eine idiotensichere Lösung gibt oder ob er mir gegen Talers vielleicht eins zusammenschrauben würde ?

Vielen Dank für Deine Mühe mit diesem Thread !

Grüße

McWelpenklau
 
Darf ich fragen wo Du das Ding her hast?
Gibt es das Ding in Deutschland noch Neu zu kaufen?
 
Hi rambatz,

das Teil ist in der Tat in Deutschland schwer aufzutreiben.

War schon beinahe am verzweifeln und wollte den Amp aus den Staaten importieren. Habe dann zum Glück eine Adresse in Deutschland gefunden.
Google mal nach "George Forrester" :)

Wünsche Dir viel Spaß mit dem coolen Amp und berichte doch mal. Wäre cool wenn dieser Thread am Leben bleibt.

McWelpenklau
 
Darf ich fragen wo Du das Ding her hast?
Gibt es das Ding in Deutschland noch Neu zu kaufen?

Schaust Du mal bei Mail Order Music Berlin. Da habe ich ihn gekauft.

@McWelpenklau:
Werner hatte nur noch ein altes Steckernetzteil zum umbauen, sorry. Aber versuche es doch mal mit dem Originalteil von Pignose (Einfach ergoogeln). Bei Bestellung in USA muss man aber noch den Netzstecker gegen einen europäischen Stecker auswechseln.

Alternative 1:
Ein Steckernetzteil mit Trafo (= galvanische Trennung) und idealerweise einem SchuKo-Stecker (mit Schutzleiterkontakt). Das sind die runden Netzstecker mit den zwei Stiften in der Mitte und einem Kontakt außen für die Erdung (Schutzleiter). Ist aber relativ schwer zu finden. Am besten mal bei Conrad oder Völkner oder einem anderen Elektronik-Shop nachfragen.

Alternative 2:
Die (technisch unsaubere) Lösung mit dem Minuspol (vom Netzteilausgang) an Schutzleiter (am Netzteileingang). Bitte unbedingt Elektriker/Elektroniker/Radio- und Fernsehtechniker des Vertrauens fragen - nicht selbst machen, wenn Du keine Erfahrung hast!

In jedem Fall aber auf ausreichende Amperezahl (min 600 mA), die richtige Spannung (9 V) und die richtige Polung des Miniklinkensteckers (Spitze = Plus) achten!

HTH
Siriussurfer
 
Hi Siriussurfer,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Entschuldige bitte die lange Reaktionszeit, ich bin gerade am umziehen.

Wäre natürlich ein Highlight wenn es denn mit einem Trafonetzteil laufen würde ohne zu Brummen. Bin durch die Gegend gezogen und habe in den Läden und im Baumarkt nur Schaltnetzteile gefunden. Die alten Trafodinger scheinen wohl nicht mehr so geläufig zu sein.
Werde jetzt mal eins online ordern und im Anschluss berichten. Vielleicht klappts ja ohne Bastelei ...

McWelpenklau
 
Hallo Pignose-User!

Ich habe nun herausgefunden, dass die Netzteile mit galvanischer Trennung, die für den Pignose erforderlich sind, in Europa aus Energiespargründen (?!) normalerweise nicht mehr verkauft werden. Ein paar Infos gibt es hier.

Nach langer Zeit habe ich den Pignose (mit Trafo-Netzteil) wieder als Übungsamp aktiviert, zur Zeit mit einer Steinberger Synapse SS-2F Custom (mit aktiven EMGs). Unglaublich, was sich da an Sound herauskitzeln lässt, mit nur einem einzigen Regler am Amp in Verbindung mit dem Lautstärkeregler der Gitarre.

Macht richtig Spaß. Zwischenzeitlich dachte ich kurz ans Verkaufen, da ich den Roland Micro Cube meiner Tochter auch benutzen kann - aber das ist was völlig anderes. Pignose ist Kult. Und laut Erik ein Professional Recording Amp. ;-)

Hier noch ein paar interessante Filmchen zu dem Thema:


http://www.youtube.com/watch?annota...&feature=iv&src_vid=4NKqZBvBuic&v=Y4f76ng49wA


Cheers
SiriusSurfer
 

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