Pickuptausch - zu undefiniert für Metal

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Julian1609
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Hallo liebes Musiker-Board

Seit geraumer Zeit spiele ich mit dem Gedanken, meiner Ibanez RG370DX (INF4 Pickups) ein kleines Upgrade an der Bridge zu geben.

Was mich stört: Ich finde den Sound der INF4 Pickups an sich gut, schön attackreich und viel Distortion, allerdings ist der Gesamtsound leider etwas matschig und undefiniert, auf verschiedenen Gainstufen (verglichen mit meinem Gibson T496 Humbucker)
Der ein oder andere denkt sich nun sicherlich, wieso baust du dann nicht einfach einen Gibson T496 in die Gitarre ein ? Nunja, bei diesem Humbucker ist der Output deutlich zu gering für meine Zwecke und klingt einfach nicht so "heavy".

Was suche ich: Einen Metalpickup mit relativ viel Output, welcher trotzdem schön klar klingt und die Töne auch wirklich klingen lässt, im Endeffekt also weniger muff und mehr Klarheit im Sound. An sich sollte der Pickup ein wenig auf Mitten ausgerichtet sein, um sich im Bandgefüge gut durchsetzen zu können. Ebenfalls sollte der Pickup möglichst passiv bleiben, da ich wirklich nur die Bridge austauschen will, da ich den Single Coil und den Neck Sound gut finde und nicht die komplette Elektronik tauschen möchte. Clean sollte er auch was können.

Meine Musikrichtung:
Children of Bodom, Bullet for my Valentine, Kreator, Devildriver, Killswitch Engage, Deftones

Vorschläge?: Hier ein paar Pickups, welche für mich interessant klingen, aber ich mir keine eigene Meinung bilden kann

Seymour Duncan SH4
https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_sh4wh_jeff_beck.htm


Seymour Duncan SH8 (Invader)
https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_ssh8b_wh.htm

EMG HZ H4
https://www.thomann.de/de/emg_hz_h4.htm

Dimarzio DP222 D Activator X
https://www.thomann.de/de/dimarzio_d_activator_x_bridge_dp_222_wh.htm

Dimarzio DP159
https://www.thomann.de/de/dimarzio_dp159_wh_fspaced.htm

Seymour Duncan Black Winter
https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_black_winter_bridge_trem.htm


Soo das wären so alle die mich ansprechen.

Frage: Ich sehe gerade, dass nur der Black Winter für Floyd Rose Systeme optimal ist, was genau bedeutet das und muss ein Pickup extra für Tremolosysteme angepasst sein ?

Danke schonmal für die Hilfe :)


MfG Julian :)
 
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Hi Julian,
kenne dein Problem...hatte ich bei meiner Ibanez RG 370 auch!
Ich hab dann komplett auf EMG mit 18v mod umgebaut und bin SEEEHR zufrieden!
https://www.musiker-board.de/threads/umbaubericht-ibanez-rg370-mit-emgs.573941/ das wäre der baubericht!
Die EMG Hz sind auf keinen fall mit den aktiven zu vergleichen. Also gib dich nicht dem Trugschluss hin ;)
Der sh4 ist ja der standard pu, wenn man härtere Musik macht, kann man eig selten wa it falsch machen, gibt aber auch für meinen Geschmack bessere!
Die diMrzios wären vllt noch interessant...werden ja auch von Ibanez selber verbaut...hab ich allerdings auch noch nie in der 370 gehört!

Wenn du n Typ für aktive PU bist, kann ich dir nur empfehlen, dich auf den gebrauchtmärkten umzusehen....hab damals für die Kombi emg81/SA/85 mit Kabeln switch und potis 150euro bezahlt...nur mal so noch als alternative...ich würde nie mehr meine PU an der Ibanez wechseln!

Sonst als alternativen den bareknuckle nailbomb oder gar den warpig...scheiße teuer aber scheiße gut...
Das Problem dass ich allerdings dabei sehe, ist das der warpig z.b. so outputstark ist, dass ich nicht glaube, dass die verbleibenden inf pu mithalten und du einen lautstärkenabfall hast, wenn du umschaltet...ob man das durch die Höhe der Pickups hin bekommt, ohne das du den output wieder Verlierer, muss man dann mal ausprobieren!

Gruß
Merlin
 
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Hallo,
Bei Tremolosystemen ist der Saitenabstand meines Wissens nach etwas größer.
Bei Seymour Duncan gilt deswegen:
Ohne Tremolo: SH-x
Mit Tremolo: TB-x

Die Dimarzios sind auch für Floyds geeignet, erkennt man daran, dass bei der Beschreibung "F-Spaced" steht.

Zu den Tonabnehmer selbst:
Meine Erfahrung beschränkt sich auf die Duncans und den EMG.
Der EMG lehnt sich an den 81er an, clean gefällt er mir nicht wirklich. Mir fehlt bei ihm die Wärme etwas.

SH-4/TB-4: Ein Klassiker und Allrounder schlechthin. Wäre jedenfalls eine Überlegung wert.
SH-8: Mir persönlich ist er etwas zu dumpf und "muffig", wird aber trotzdem oft und gern benutzt.

Ich werfe einfach mal einen Seymour Duncan TB-15 (Alternative 8) in den Ring. Habe den in eine Jackson eingebaut, welche auf Drop C gestimmt ist und muss sagen, er geht sehr gut ab und geht auch clean klar.

Ein bisschen weniger Output aber ebenfalls sehr gut Clean und Metal wäre auch ein Seymour Duncan TB-5.

Grüße
ertagh
 
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Ich würde den SH-4 JB eher nicht in die engere Wahl nehmen. Die Bässe sind nicht sehr straff und wenn in tiefer Stimmungen geht, matscht er daher gerne. Außerdem muss man den Peak in den Hochmitten mögen. Ansonsten ist er aber schon ein Allrounder, wenn es um härtere Stile geht.

Der Tipp meines Vorredners mit dem SH-5 Custom gefällt mir gut. Nicht zu viel Output, aber Metal meistert er sehr gut und klar ist er auch. Rhythmussounds klingen wie eine Wand. Runtergestimmt klingt er auch noch sehr gut. Er kann auch mehr, als nur Metal.

Ansonsten würde ich noch den SH-6 Distortion oder den Black Winter empfehlen. Wobei der Black Winter gewissermaßen eine überarbeitete Version des SH-6 darstellt. Etwas flexibler mit mehr Presence und tiefe Stimmungen meistert er natürlich sehr gut.

Es ist gerade bei so "heißen" Pickups auch nicht schlimm, wenn das Spacing nicht ganz passt. Ich habe auch schon einen Gibson Dirty Fingers in meiner Powerstrat mit Floyd Rose gespielt. Den PU gibt es nur im schmalen G-Spacing und die hohe e-Saite verlief neben den entsprechenden Polepieces. Klanglich ist mir allerdings nichts negativ aufgefallen.

Vom SH-8 Invader würde ich jetzt auch erstmal abraten, da er IMHO nur in sehr hell klingenden Gitarren gut funktioniert, da er sehr dunkel gevoict ist, mit vielen Bässen.

Es kann sein, dass die beiden anderen Pickups im Vergleich zum Steg-HB lautstärketechnisch etwas abfallen, wenn es ein sehr heißes Modell ist. Eventuell muss man dann noch etwas mit der Pickuphöhe spielen.

Aktive EMGs eignen sich auch sehr gut für Deine musikalischen Favoriten. Mir persönlich gefällt aber das Spielgefühl aktiver PUs nicht so sehr.
 
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Hmm also ich habe mir eure Vorschläge durchgelesen und meine Frage mit dem Unterschied wurde mehr als ausreichend beantwortet, dankeschön@ertagh :)

An sich steht für mich allerdings schon fest, dass ich keine aktiven Pu's haben will, da ich dadurch ja meinen single coil und 2ten humbucker umbauen müsste ^^

Derzeit steht bei mir die Wahl unter den 3 Kandidaten:

1. Seymour Duncan TB 6
2. Seymour Duncan TB 5 oder
3. Seymour Duncan TB Black Winter

Derzeit bin ich am überlegen ob sich der 20€ Aufpreis für den Black winter lohnt, oder ob ich zum Tb6 greife, den Tb 5 werde ich mir aber ebenfalls noch einmal angucken und wenn ich mal Zeit habe zu session fahren, um mir den Gain Unterschied zwischen dem Tb6 u 5 anzugucken, anhand verschiedener Gitarren (die es wahrsch nur auf rechts gibt :( )

Falls ihr noch Vorschläge habt, nur her damit ;)

Julian
 
Persönlich würde ich zum Häussel Vin+ Keramik tendieren. Laut wie Sau und dennoch schön klar und transparent. Ich geb das Ding nicht mehr her! Ich wage zu behaupten: dass der PU so laut rüberkommt liegt an dem imho genialen Frequenzspektrum und nicht am Output. Der setzt sich richtig gut durch.
Alternativ: DiMario D-Activator find ich auch sehr schön: definiert aber trotzdem lebendig. Die X-Variante finde ich fast schon zu viel des guten an Output. Man sollte die Nebengeräusche auch kontrollieren können.

Falls deine Auswahl nicht mehr veränderbar ist, würde ich den TB5 nehmen.
 
ich werf mal den Suhr Doug Aldrich in den raum .
 
Auch wenn ich den tb6/black Winter unter anderem in den Raum werfen würde, Tausch doch mal den Magneten des INF aus.
Alnico 8 oder Keramik hilft hier wunder Und kostet erstmal 15-20 Euro (gibt's beim trashcontainer).

So wird das auch teilweise mit den seymour duncan pickups gemacht.
Die gus g fire pickups sind angeblich zb sh6/distortion mit anderen Magneten.
Die black Winter sollen auch hauptsächlich durch einen anderen Magneten die "Nachteile" eines sh6 ändern.
 
Suhr pickups habe ich mir angeguckt, gefallen wir aber nicht ganz so gut...

Generell ist mir noch der Seymour Duncan Nazgul ins Auge gesprungen welcher in meinen Ohren deutlich besser als der Black Winter klingt, habt ihr schon Erfahrungen mit diesem gemacht ? :)

Mir fällt bei diesem vorallem der noch Druckvollere und klarer Sound auf im Gegensatz zum Distortion oder Black Winter oder SH5

https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_nazgl_6_trembucker_bridge_blk.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Pegasus, Sentient und Nazgul sind halt ursprünglich für ERG's entwickelt.
Bei einem tiefen F ist genau diese soundart genial um dem Bassisten nicht auf die Eier zu gehen.
Klanglich extrem geil, aber meine Favoriten bleiben lace alumitones (deathbucker für die bridge und alumitone am Hals, Bzw bei meiner RG8 xbar am Hals und ein deathbar an der bridge.)
Lasse hat hier irgendwo auch ein sehr geiles Video von dem deathbucker
 
Nr1. Häussel Hot B Spezial, soll baugleich mit Siggi´s Favorite sein, volles Pfund, extrem klar
Nr.2 SH/TB5 sehr harmonisch
Nr3. Rockinger Troublemaker, SH6 ohne Mittennase

natürlich IMO.
 
Im Endeffekt ist es egal ob F-Spaced oder nicht, da ein Hummi ein großes Magnetfeld besitzt...

Es gibt für mich mehrere Kandidaten, die klar sind und gleichzeitig dicke Eier haben.
Aber ich bin auch mittlerweile der Meinung das guten Pickups sich nicht viel nehmen. Eher sollte man bei Verstärker und vor allem die Einstellungen des Verstärker unter die Lupe nehmen, wenn es um klare Sounds geht. Mal abgesehen, dass man sauber spielen muss. Das ist auch so ein Ding, was ich in letzter Zeit immer mal wieder gesehen/gehört hab. Jedoch hängt das auch oft mit Verstärkereinstellungen zusammen. Zu viel Gain und zu wenig Mitten machen schlampig und wirken dann muddy. So nun aber Schluss mit Klugscheißerei...

.Lace Alumitones Deathbucker, für mich bis jetzt das "Klarste" was ich spiele. Ist natürlich ein radikaler Look.
.Lace Drop n Gain, nicht nur für Droptunings gut.
.Tesla FH-01, klingt sehr offen, bei Metal kann das bei unsauberen spiel zum Problem werden. Klingt nicht unbedingt sehr modern, wobei er recht HiFi wirkt.
.SD SH-10, für mich einer der besten SDs. Klingt klassisch, aber liegt eben im Mittelfeld was Output angeht. Der klingt teilweise sehr growlig und holzig. Clean wirkt er ehr hart und ungelenk.
.DiMarzio Crunchbucker. Auch so ein Allrounder, der ein ausgewogenes Klangbild hat und nicht zu viel von irgendwas. Klingt im Gegensatz zum SH-10 viel fetter und fleischiger.
.SD P-Rails Hot, tjo die AlNiCo 8 Magneten finde ich dufte. Für mich schon jetzt n Klassiker. Das Coole dabei ist, er klingt ebenso recht klassisch, nicht so fleischig wie ein Crunchbucker, aber hat mehr "Hair" im Ton. Ich benutze ihn für Drop-G Geschichten und ich achte sehr darauf, dass es klar klingt. Dabei finde ich den P90-Mode richtig gut gelungen und was Clean anbelangt durch die verschiedenen Modi wirklich was feines.
Für mich sind Bridgecleangeschichten sowieso immer mit Kompromiss behaftet, es klingt eben oft schnell hart und kalt.

Kleiner Tipp noch, teste mal ein paar harte, steife Plektren. So was wie V-Picks. Der Ton bekommt eben einen klaren Anschlag.
 
Der deathbar/deathbucker ist auch für mich das definierteste, was ich jeh gespielt habe.
Auch wenn der Output rein gemessen nicht ganz so hoch is, Föhnt der mir jedesmal die Nüsse mit meiner 8saiter.

Hier ist feintuning am amp aber sehr wichtig, etwas mehr gain darf schon sein (an meinem randall hab ich das gain auf 13 Uhr)
 
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Die Suhr Doug Aldrich sind klanglich fast identisch zum Duncan SH11. Ist mein absolut favorisierter Humbucker, aber NICHT für harten extrem-Metal. Der hat zwar dampf ohne Ende, ist schön definiert und klingt dick wie sau, aber der grundcharakter ist zu zahm.

Dann eher den SH5, das ist ein SH11 mit Keramik-Magnet (bzw. umgekehrt, eigentlich ist der SH11 ein SH5 mit AlnicoV magnet). Ich hab den grad in meiner Charvel, mir gefällt die gute Artikulation, er hat aber mehr "Biss" als der SH11, dafür weniger Wärme.

Der SH6 klingt spitze für solche Sachen, den hatte ich auch mal in der Charvel. Die ist auch aus Linde, wie deine Ibanez, also eher "neutral". Was ich geil fand, war wie definiert der Pickup klingt, er ist halt echt SEHR mittig und hat wenig Bässe und die Höhen sind auch nicht gerade hervorstechend. Also im Bandgefüge genau das, was man haben will.

SH8 klingt sehr dumpf, da wirst du keine große Verbesserung feststellen.

Auf die ganzen Hörbeispiele kannst du getrost schei**en. Bringt alles nix.
 
Was ich mitlerweile wirklich nicht mehr verstehe ist, warum gerade für Metall (also eh schon gain wie sau) auch noch high Output pickups jedesmal erwünscht sind, dafür das kurz darauf dann gefragt wird warum der Sound so verwaschen klingt.

Ich habe selber solche Toaster in manchen gitarren, aber diese fliegen nach und nach raus.

Die highoutput teile müssen durch das zurückdrehen vom gain angeglichen werden, sonst ist alles dynamische für die Katz...
Da Lob ich mir den geringen (von den Messwerten aus gesehen) Output meines Amber classic Rock, den lace alumitones (und der deathbucker) sowie gerade noch so den sh4.

Einen Hauch mehr gain im Setup, dafür kommen die singlenotes auch im Akkord gut durch.
DAS geht mit einem sh6 zb nie so, selbst mit weit reduziertem gain.
 
Also ich spiele härtesten Metal und mit einer Ausnahme, habe ich nur Tonabnehmer die sich im Mittelfeld bewegen was den Output angeht. Den Rest macht der amp.
 
Ja, das ist auch so ne Sache, was für einen amp man spielt. Bei den krassen hiGain geschichten ist ein Pickup mit mittlerem Output meistens besser als eine Bratpfanne. Hatte im übrigen der SH4 nicht sogar mehr Dampf als der SH6? Egal, jedenfalls klingt er im Vergleich völlig verwaschen, "stringseparation" ist quasi nicht vorhanden. Der 6er ist dafür extrem biestig, das gefällt nicht jedem.

Ich gehe immer vom "klassischen" Thrash-Setup aus, das ist einfach in mir drin, also ein 2203 + Booster. Da macht das Quäntchen mehr, was aus der Gitarre kommt, durchaus noch was am Sound. Bei einem 5150, ENGL oder Boogie oder wasauchimmer ist das völlig für die Katz, einen HiPower-Pickup einzubauen.
 
Also mein sh4 (mitlerweile mit Keramik Magnet) hat weniger Output als der sh6.
Die ohmwerte sind hier nicht das ausschlaggebende. Sondern die Amplitude in meiner daw.

Meine beiden amps (Randall rg1503 und jca20h) sind beides wahre gainmonster.

Wenn ich als beispiel meine lp mit aktiven pickups spiele, drehe ich das gain auf 10-11 Uhr und es ist dennoch verwaschen, aber mehr gainig vom sound.
Wenn meine shaman jpm mit den alumitones dran hängt, reiss ich das gain auf 14-15 Uhr und bei einem powerchord kommt jede Seite durch.
Beides wird mit einem ts808 geboostet (drive zu, tone auf 12 Uhr und Level ganz offen)
DAS ist jedesmal wieder erstaunlich, wie sehr der Sound aufklart und mein dummes grinsen hält den restlichen Tag

Gerade bei highgain zeug gefällt mir das sehr.
Einzig meine strat ist hier die Ausnahme.
Diese hat ein gfs Lil Killer Set (10-10-15kohm) verbaut und ich spiele durch den eigentlich cleanen amp mit Ts zerre für das neoclassic zeug.
 
Bei einem 5150, ENGL oder Boogie oder wasauchimmer ist das völlig für die Katz, einen HiPower-Pickup einzubauen.

Gut da hast du schon recht, ich spiele einen Diezel, ABER es funktioniert auch Daheim und hier spiele ich, zum Üben, einen alten Fender Transistor Amp, mit einem Tube Factor davor, bei dem das Gain etwa zu 3/4 aufgedreht ist. Das mag jetzt nach viel klingen, aber richtig High Gain ist das immer noch nicht und es funktioniert ;)
 
Hallo !
Ich habe meiner Ibanez JS1000 (Lindenbody) den SH-6 an der Brücke gegönnt. Der Ton ist jetzt sehr definiert, mit ordentlich Punsch und klebt schön am Plek. Für schnelles Riffing ala "Kreator" finde ich den ziemlich gut. Ist auf jeden Fall nicht so glatt wie ein EMG81
 
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