Minor Tom
Registrierter Benutzer
Ich hab ne Kramer "Striker" S211 mit Floyd Rose günstig erstanden - hab aber ein Problem damit.
Der Mittel- und der Hals-Pickup klingen nahezu identisch - wie ich anschlage macht im Sound viel mehr aus als der (nicht wirklich wahrnehmbare) Unterschied beim Umschalten. An der Schaltung liegts nicht, das hab ich schon per Wiederstandsmessung gecheckt. Wenn der mittlere nicht für die Zwischenpositions-Sounds gut wäre und ein hässliches Loch hinterlassen würde könnt ich ihn glatt rausschmeissen.
Da das keine so teure Gitarre ist überleg ich mir den Pickup zu versetzen (was Fräsarbeiten bedeutet). Ich hab mal mit meiner treuen Fender Strat verglichen - beide haben die Mensur 650 mm, die Kramer ist allerdings 24-bündig. Wenn ich den Halspick an die Stelle setzen wollte, wo der Fender-Pickup sitzt, käm ich mit dem 24. Bund in Konflikt - den müsste ich dann opfern. Der Pickup ist allerdings noch ein gehöriges Stück vom Hals entfernt - und man könnte den "Halsüberhang" noch ein gutes Stück kürzen ohne die Stabilität des 24. Bundes zu gefährden.
Kann jemand von euch einschätzen ob
a) Kramer die Pickups rein aus optischen Gründen so plaziert hat oder ob da Sound-Erwägungen eine Rolle gespielt haben? (siehe vergrösserbares Bild im Link oben)
b) es was bringt den Pickup "so weit wie möglich" nach oben zu setzen ohne den 24. Bund zu killen? (Der Sound sollte ja auf jedem Platz anders sein je nach den da präsenten oder nicht präsenten Obertönen, aber man könnte natürlich auch einen klangmässig ungünstigen Platz erwischen)
--- Edit ---
c) Wesentlich einfacher wär es natürlich die klangliche Unterschiedlichkeit durch einen Pickupwechsel herzustellen, zB. einen relativ "zahmen" Hals-Humbucker im Singlecoil-Format einzubauen. Könnt ihr mir da was empfehlen?
Der Mittel- und der Hals-Pickup klingen nahezu identisch - wie ich anschlage macht im Sound viel mehr aus als der (nicht wirklich wahrnehmbare) Unterschied beim Umschalten. An der Schaltung liegts nicht, das hab ich schon per Wiederstandsmessung gecheckt. Wenn der mittlere nicht für die Zwischenpositions-Sounds gut wäre und ein hässliches Loch hinterlassen würde könnt ich ihn glatt rausschmeissen.
Da das keine so teure Gitarre ist überleg ich mir den Pickup zu versetzen (was Fräsarbeiten bedeutet). Ich hab mal mit meiner treuen Fender Strat verglichen - beide haben die Mensur 650 mm, die Kramer ist allerdings 24-bündig. Wenn ich den Halspick an die Stelle setzen wollte, wo der Fender-Pickup sitzt, käm ich mit dem 24. Bund in Konflikt - den müsste ich dann opfern. Der Pickup ist allerdings noch ein gehöriges Stück vom Hals entfernt - und man könnte den "Halsüberhang" noch ein gutes Stück kürzen ohne die Stabilität des 24. Bundes zu gefährden.
Kann jemand von euch einschätzen ob
a) Kramer die Pickups rein aus optischen Gründen so plaziert hat oder ob da Sound-Erwägungen eine Rolle gespielt haben? (siehe vergrösserbares Bild im Link oben)
b) es was bringt den Pickup "so weit wie möglich" nach oben zu setzen ohne den 24. Bund zu killen? (Der Sound sollte ja auf jedem Platz anders sein je nach den da präsenten oder nicht präsenten Obertönen, aber man könnte natürlich auch einen klangmässig ungünstigen Platz erwischen)
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c) Wesentlich einfacher wär es natürlich die klangliche Unterschiedlichkeit durch einen Pickupwechsel herzustellen, zB. einen relativ "zahmen" Hals-Humbucker im Singlecoil-Format einzubauen. Könnt ihr mir da was empfehlen?
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