HS-40
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
vor meiner Fragestellung muss ich meine Ansprüche an die E-Gitarre näher erklären.
Ich bin älteren Jahrgangs und seit Jahren mit einer meiner beiden Westerngitarren immer wieder mal im privaten Umfeld „unterwegs“ und bringe ohne Mikro und Lautsprecher meine Zuhörerschaft (waren auch schon über 40 Leute da) ordentlich in Stimmung.
Anlässlich eines Rehaaufenthaltes wollte ich dort „unauffällig“ üben und kaufte für diesen Zweck bei Hofer (der Aldi in Österreich) um rund 150 Euro eine E-Gitarre (drei Pickups - Form wie z.B. Fender Tex Mex PU Set), um dort OHNE Verstärker leise und unauffällig spielen zu können.
Vor etwa drei Jahren begann ich das eine oder andere Lied aufzunehmen (PC + Samplitude Musik Studio) und auch in YouTube zu veröffentlichen. Für die Gitarren-Aufnahmen verwende ich dabei stets diese Hofer-Gitarre, doch „auf Dauer“ scheint mir deren Sound „zu wenig ausgereift“.
Die Gitarre selbst ist nach dem Überarbeiten des Griffbrettes und Justieren der Stegauflagen angenehm spielbar und ausreichend bundrein. Jetzt frage ich mich, ob es Sinn machen würde, andere Pickups drauf zu schrauben. Vom Preis her akzeptabel scheinen mir diese schon oben genannten Teile von Fender. Doch wenn das nix bringen würde, wäre es schade ums Geld. Muss noch erwähnen, ich spiele ausschließlich mit „glatten“ Saiten (flat wounded).
Sofern es nun sinnvoll wäre, die genannten Pickups anzuschaffen, stellt sich die Frage, ob die in der Gitarre eingebauten Potis samt der anderen Elektronikteile passen. An sich denke ich, dass die Impedanz einheitlich ist und damit auch die Werte der Potis innerhalb einer universellen Bandbreite liegen müssten, doch wissen tu ich das natürlich nicht…
Daraus ergeben sich zwei Fragen:
Bringen neue Pickups des genannten Typs tatsächlich eine Klangverbesserung?
Müsste die vorhandene Elektronik passen oder muss alles ausgetaucht werden?
Danke im Voraus und Grüße
Heinz
vor meiner Fragestellung muss ich meine Ansprüche an die E-Gitarre näher erklären.
Ich bin älteren Jahrgangs und seit Jahren mit einer meiner beiden Westerngitarren immer wieder mal im privaten Umfeld „unterwegs“ und bringe ohne Mikro und Lautsprecher meine Zuhörerschaft (waren auch schon über 40 Leute da) ordentlich in Stimmung.
Anlässlich eines Rehaaufenthaltes wollte ich dort „unauffällig“ üben und kaufte für diesen Zweck bei Hofer (der Aldi in Österreich) um rund 150 Euro eine E-Gitarre (drei Pickups - Form wie z.B. Fender Tex Mex PU Set), um dort OHNE Verstärker leise und unauffällig spielen zu können.
Vor etwa drei Jahren begann ich das eine oder andere Lied aufzunehmen (PC + Samplitude Musik Studio) und auch in YouTube zu veröffentlichen. Für die Gitarren-Aufnahmen verwende ich dabei stets diese Hofer-Gitarre, doch „auf Dauer“ scheint mir deren Sound „zu wenig ausgereift“.
Die Gitarre selbst ist nach dem Überarbeiten des Griffbrettes und Justieren der Stegauflagen angenehm spielbar und ausreichend bundrein. Jetzt frage ich mich, ob es Sinn machen würde, andere Pickups drauf zu schrauben. Vom Preis her akzeptabel scheinen mir diese schon oben genannten Teile von Fender. Doch wenn das nix bringen würde, wäre es schade ums Geld. Muss noch erwähnen, ich spiele ausschließlich mit „glatten“ Saiten (flat wounded).
Sofern es nun sinnvoll wäre, die genannten Pickups anzuschaffen, stellt sich die Frage, ob die in der Gitarre eingebauten Potis samt der anderen Elektronikteile passen. An sich denke ich, dass die Impedanz einheitlich ist und damit auch die Werte der Potis innerhalb einer universellen Bandbreite liegen müssten, doch wissen tu ich das natürlich nicht…
Daraus ergeben sich zwei Fragen:
Bringen neue Pickups des genannten Typs tatsächlich eine Klangverbesserung?
Müsste die vorhandene Elektronik passen oder muss alles ausgetaucht werden?
Danke im Voraus und Grüße
Heinz
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