Pianokauf: 10 Digitalpiano im TEST von Stiftung Warentest 10/2011

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Hallo zusammen

für alle die sich in der Preisklasse bis 1650 Euro ein Digitalpiano kaufen möchten,
gibt es in der aktuellen Ausgabe von Stiftung Warentest, Oktober 10/2011 einen
grossen Test, der mit Pianisten als Testpersonen durchgeführt wurde.
Ich finde Ihn sehr interessant und eine grosse Hilfe für den Interessiertem.

freundliche Grüsse Emanuel
 
Eigenschaft
 
Ja...ich hab den Test zufällig gelesen und er war nicht besonders überraschend: das teuerste Gerät gewinnt. Dass bei Digitalpianos mit zunehmendem Preis auch die Qualität steigt, wussten wir doch schon. Interessant wäre es gewesen, wenn sie die Preisspanne bis 1760€ gemacht hätten und dann das Kawai CA13 noch hinzugenommen hätten. Das wäre vielleicht eher interessant gewesen, wie sich das CLP-430 und das CA13 gegeneinander so schlagen.
 
Allerdings finde ich die Tonqualität des Videos nicht überzeugend. Da muß man sich schon die Sounds der DP´s auf der jeweiligen Homepage anhören, um einen vernünftigen Eindruck zu bekommen.

Viele Grüße
Haase
 
@ Hiob1984
Deine Aussage stimmt nicht ganz. ;-)

@ Haase
am besten mit der erhaltenen Info die Geräte selber testen.
Ein Video oder ein Test ist nur als Info-Tipp (Empfehlung) zu verstehen.
Das Original sagt mehr.
LG Emanuel
 
Ach, die haben komische Kriterien da bei Stiftung Warentest. Heute testen sie dies, morgen das. Nutella soll mal ein "sehr gut" bekommen haben, weil auch Faktoren wie das Design der Verpackung etc. mit eingeflossen sind, das hab ich damals mal gelesen, ist ewig her, aber ich weiß es noch, weil ich es so affig fand. Und was heißt das überhaupt, Nutella ist "sehr gut" bzw. das teuerste D-Piano ist "sehr gut"? Das heißt ja eben auch noch lange nicht, dass es zu dir oder mir am besten passt. Ich ziehe daher immer hier die individuelle interaktive Beratung vor. Viele ehrenamtliche Schreiberlinge machen das hier Tag für Tag hervorragend.

Ist natürlich gut so als Übersicht, so ein Artikel.
 
Na man muss der Stiftung Warentest aber zugute halten, dass sie da auch darauf hinweisen, dass man selbst die Geräte anspielen sollte, um das passende für sich zu finden.
 
Ich finde die Tests der Stiftung Warentest gut, um offensichtliche Mängel aufzudecken. Mich würde allerdings interessieren, wie unabhängig diese Stiftung in der heutigen Zeit wirklich ist.
Wenn ich z.B. einen Test eines neuen Keyboards in einer Fachzeitschrift lese, dann kann ich es auch lassen... ;)
 
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naja, Stiftung Warentest tritt schon an mit dem Anspruch, unabhängig zu sein. Es gibt dort z.B. keine Anzeigen. Und die Kriterien werden auch einzeln aufgeschlüsselt - immer. Man kann also nach einem bestimmten Kriterium auswählen. Es gibt schon "gute" und "schlechte" Digis. Das ist nicht nur individuell. Was mich bei Stiftung Warentest am meisten stört, ist die meist sehr kleine und willkürliche Auswahl der Produkte - so auch hier. Man hätte sich informieren sollen und bekanntermaßen schlechte Digis gleich aussortieren sollen. Dann ist Platz für mehr Gute, die es ja in der Preisklasse noch gibt.
 
Ohne den Test gelesen zu haben: Man muß halt sehen, daß diese Tests nicht so sehr für den technisch-interessierten Musiker geschrieben sind, der sich eh schon ein wenig auskennt und sich gezielt über Internet und Fachzeitschriften informiert.

Ich seh das eher als groben Überblick für Lieschen Müller. Der Test kann helfen, auch ohne große Recherche was halbwegs anständiges zu kaufen - oder zumindest eine grobe Richtung vermitteln, welche Qualität zu welchem Preis zu erwarten ist und in welchem Modell/Preis/Markenumfeld man sich gezielt umschauen sollte.

Lieschen Müller geht sonst ins Fachgeschäft (oder den Webshop), sieht da 50 Pianos von 7 Marken und läßt sich
- im besten Fall vom Fachverkäufer seinen standard-Dauerbrenner aufschwatzen (der nicht schlecht sein muß..)
- im weniger idealen Fall kann dann das Hemingway, Cantabile, Behringer oder Thomann durch die Glossy-Oberfläche und den Preis punkten.

Von daher glaube ich, daß es in einem "Vergleichstest für Laien" gar nicht schlecht ist, wenn so ein paar miese Hupen dabei sind, um den Kontrast zu den Qualitätsprodukten abzubilden.

Daß es dann von Yamaha, Roland und Kawai unterschiedliche Modelle in unterschiedlichen Preisklassen gibt, dürfte den Interessenten schon eher klar sein. Und über die kann man sich dann ja gezielt informieren...
 
Die Auswahl ist zwar etwas willkürlich, aber das Resume zu den einzelnen Geräten passt für mein Empfinden ganz gut, und deckt sich mit meinen Testorgien.
 

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