Piano Expander

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Hey, ich hoffe das ist hier im richtigen Subforum.

Situation: ich habe ein altes Roland RD 300 gx rumstehen (Rolands stage piano Mittelklasse von vor 8? 9? Jahren

Ich spiele das Teil nicht viel weil ich zusätzlich noch mit Nord und einem neueren Roland unterwegs bin. Würde es aber gern im Proberaum und eventuell als "stationäres" Piano weiter nutzen an bestimmten Auftrittsorten. Problem: Mit dem Piano Sound bin ich mittlerweile einfach nicht mehr zufrieden, verkaufen lohnt sich nicht mehr. Ich hab schon im Forum geschaut, aber so richtig gute Empfehlungen hab ich bisher nicht gefunden: gibt es handliche Piano Midi Expander unter 300 € mit ordentlichem Sound? Das GEM Rpx wurde oft empfohlen, ist scheinbar aber nicht mehr zu bekommen.

Produkte wie Miditech Pianobox oder Ketron Klavipro sollen alle nicht der Bringer sein.
 
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Was wurde eigentlich aus dem Waldorf Zarenbourg Modul ???
 
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Cool wusste gar net das es ein Zarenbourg Modul geben wird.
Habe gerade gesehen das es ab ca. März wohl lieferbar sein soll.Kosten 700€
 
Mini-PC (z.B. Intel-NUC, 150-300€) + Audio Interface (-50-300€) + Android-Tablet mit Remote Desktop (optional, 100-150€) + Pianoteq (100€) ~= 400 - 8500€
 
Mhm wenn Richtung Software und Tablet gehst wäre meiner Meinung nach noch folgendes gut:

IPad + KORG Module App + Korg PlugKey
(die Variante nehme ich unterwegs mit nem Masterkeyboard )

Kostet halt en bissle aber wäre dann recht flexibel, was weitere Synth-Apps angeht, falls des interessant ist für dich wäre.
Oder unter deinen gewünschten 300€ , wenn bereits ein IPad vorhanden ist.

Aber rein Pianomässig wäre preislich und darauf spezialisiert wahrscheinlich der vorgeschlagene Expander von tomzi.
 
Tatsächlich kommt die Tablet/PC/Pianoteq Variante nicht wirklich in Frage, mir geht es da vor allem um schnelle Bedienung (live) und möglichst wenig Kram den man extra mit rum schleppt. Den V3 werde ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Danke schonmal an alle!
 
Scheint ganz neu zu sein... bin ich heute zufällig drauf gestoßen:



Ob das was taugt, weiß ich allerdings auch nicht...
Aber besser als die alte Pianobox wird es (hoffentlich) schon sein...
 
Mini-PC (z.B. Intel-NUC, 150-300€) + Audio Interface (-50-300€) + Android-Tablet mit Remote Desktop (optional, 100-150€) + Pianoteq (100€) ~= 400 - 8500€

Um 8500€ gibts schon einiges! :tongue:
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Tatsächlich kommt die Tablet/PC/Pianoteq Variante nicht wirklich in Frage, mir geht es da vor allem um schnelle Bedienung (live) und möglichst wenig Kram den man extra mit rum schleppt. Den V3 werde ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Danke schonmal an alle!

Tablet per Kabel ans Stagepiano und per Kabel an die Anlage. Ist mMn null Mehraufwand ggb. einem Midi Modul UND besser zu bedienen UND vielseitiger.
 
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Das mit den 8500 war sicher ein Zahlendreher ;)
Dafür könnte man schon echt ein Digital-Piano der gehobenen Oberklasse kaufen, aber die Miditech Pianobox liest sich von ihren Spezifikationen zu dem kleinen Preis auch nicht ganz übel. Kommt jetzt natürlich noch darauf an, wie hochwertig die zusätzlichen Piano-Sounds sind ... Wohl eher auf aktuellem Einsteiger-Niveau, wie ich annehme.
 
Genau das meinte ich eigentlich auch, habe es wohl nur etwas missverständlich ausgedrückt.
 
Also ich habe das RD300gx viele Jahre als Stagepiano in der Band gespielt und war mit dem A-Piano Sound immer zufrieden. Man muss natürlich auch etwas dafür tun. Ich hatte die Anschlagempfindlichkeit etwas abgesenkt und Bässe runter und Höhen rein. Hier solltest du ein wesentlich besseres Ergebnis erzielen als mit einem alten Expander unter 300€. Mir hatte damals lediglich die Tastatur nicht mehr zugesagt. Ich würde mich nochmal mit dem RD300gx beschäftigen oder gleich auf etwas anderes setzen.
 
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Für Rhodes und Orgelsounds auf meinen Livekonzerten nutze ich den kleinen Korg Micro-X.
Dort steckt etwas Triton-Engine drin und die Sounds sind wirklich klasse, das traut man der kleinen Dose eigentlich nicht zu.
Er ist sehr leicht und kompakt, kommt im Transportkoffer und hat alles an Brot und Buttersounds drin, was man so benötigt.
Meiner hat mittlerweile schon viele "Bühnenkilometer" hinter sich und billig ist er auch noch.
Gibts aber nur noch gebraucht.
 
Ich kann für wirklich gute Piano-Sounds leider auch nur nach meiner Erfahrung das GEM RPX Modul empfehlen. In Verbindung mit einem Halleffekt ist das für mich das am besten
und dynamischsten spielbare Piano, dass ich je hatte.
Musste aber an meinem Masterkeyboard noch die Dynamikkurve etwas einstellen, damit es optimal zu spielen war. Und natürlich ein Sustain, ein Sostenuto- und ein Dämpfer Pedal
als Trio unter dem Keyboard bringen für mich da nur das wirklich realistischste Ergebnis.

Korg liefert auch gute Pianos, und Roland ebenso, aber da habe ich nur ältere Geräte hier, die zum RPX nicht mithalten können.
 
Tatsächlich kommt die Tablet/PC/Pianoteq Variante nicht wirklich in Frage, mir geht es da vor allem um schnelle Bedienung (live) und möglichst wenig Kram den man extra mit rum schleppt. Den V3 werde ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Danke schonmal an alle!
Wenn man aber ein MacBook hat, dann ist es mit MainStage schon einfach und es kostet halt wenig, weil man ja meistens einen Laptop schon besitzt und im Proberaum geht es ja auch nicht unbedingt vorangig um Ausfallsicherheit.
 
Mini-PC (z.B. Intel-NUC, 150-300€) + Audio Interface (-50-300€) + Android-Tablet mit Remote Desktop (optional, 100-150€) + Pianoteq (100€) ~= 400 - 8500€
Hast du Erfahrung mit einem Intel-NUC in verbindung mit Pianoteq? Wenn ja welches Modell und wie sind deine Erfahrungen?
 
Nein, ich habe zwar geplant, mir ein solches System (für zuhause) aufzubauen, bin aber noch nicht dazu gekommen.

Ich benutze momentan aber Pianoteq 5 unter anderem auf einem 12 Jahre altem (!) Mac mini mit einer Single Core 32-bit CPU mit ca. 1,8 Ghz. Dazu musste ich zwar die Polyphonie auf 128 reduzieren aber ansonsten läuft das ohne Aussetzer. Ich erwarte also bei einem NUC mit moderner i5 CPU keinerlei Performanceprobleme.
 
Pianoteq ist recht genügsam.
 

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