Just4Strings
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Wenn ich auf meinem bundlosen Jazzbass auf dem Griffbrett Noten greife höre ich zwei Töne, da die Saite auf beiden Seiten des Fingers anfängt zu schwingen. Das wäre kaum ein Problem, wenn ich mit meinem Bass über einen fetten Fullstack komplette Konzertarenen beschallen würde - die PU's würden ja nur die "richtige" Seite der Saite abgreifen. Bevor ich aber Konzertarenen beschalle (falls dies überhaupt jemals passieren sollte) heißt es üben, üben, üben. Im häusliche Umfeld gerne völlig unverstärkt - so ein Jazzbass ist ja auch unverstärkt ganz gut zu vernehmen, wenn man für sich alleine im ruhigen Kämmerlein spielt. Leider sind dabei auch die Töne von der falschen, dem Sattel zugewandten Seite der Saite zu hören, das klingt ganz ähnlich wie beim Tapping.
Kennt hier noch jemand dieses Phänomen? Und - was läßt sich dagegen tun? Ich habe einige Verdachtsmomente: Eine zu hohe Saitenlage vielleicht, wegen der ich die Saiten zu heftig runterhämmern muss, was sie zum Schwingen bringt. Ein nicht tief genug ausgefeiler Steg, wodurch die Saiten zu hoch zwischen Sattel und Griffstelle stehen und entsprechend frei schwingen können. Eine falsche Spieltechnik meinerseits (falls ja - was mache ich falsch?). Oder irgendewtas anderes.
Bevor ich das nun alles der Reihe nach ausprobiere wäre ich über den ein oder anderen Tipp dankbar!
Kennt hier noch jemand dieses Phänomen? Und - was läßt sich dagegen tun? Ich habe einige Verdachtsmomente: Eine zu hohe Saitenlage vielleicht, wegen der ich die Saiten zu heftig runterhämmern muss, was sie zum Schwingen bringt. Ein nicht tief genug ausgefeiler Steg, wodurch die Saiten zu hoch zwischen Sattel und Griffstelle stehen und entsprechend frei schwingen können. Eine falsche Spieltechnik meinerseits (falls ja - was mache ich falsch?). Oder irgendewtas anderes.
Bevor ich das nun alles der Reihe nach ausprobiere wäre ich über den ein oder anderen Tipp dankbar!
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