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rondo_the_man
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Hello allerseits,
ich bin Anfänger und will mir ein Digitialpiano oder ein Stage Piano kaufen. Ich habe die PHA-Concert bzw. Premium-Tastatur von Roland (HP 504, 506, 508 und RD-800) ausprobiert. Im Vergleich zu anderen Tastaturen hatte ich da das Gefühl, dass, wenn ich eine Taste ganz sanft nach unten drücke, und will, dass die Taste unten bleibt, die Taste am Boden nicht auf einen Schlag zum Stillstand kommt. Es kommt mir so vor, als würde die Taste noch ein paar mal zurückspringen, bis sie zum Ruhen am Grund kommt. Es geht um keine große Bewegung, man fühlt es vielmehr.
Bei anderen Tastaturen drücke ich eine Taste nach unten, um einen lang anhaltenden Ton zu spielen, und die Taste trifft auf einen Schlag auf den Grund auf und bleibt dort regungslos.
Es wirkt fast so, als wären die Roland-Tasten so gebaut, dass Sie schnelles Repetieren durch das krasse Zurückfedern extrem fördern, aber das Spielen langer Töne erschweren. Oder mache ich da etwas falsch. Muss man die Taste in einer bestimmten Art und Weise herunterdrücken, damit sie nicht nachfedert? Ich habe das Gefühl, als müsse man die Roland-Tasten bändigen, damit sie unten bleiben. Sie wollen sofort wieder hoch wie ein Hupfball.
Oder ist das vielleicht etwas gutes? Soll das so sein?
Gruesse, der Rondo aus Kiel
ich bin Anfänger und will mir ein Digitialpiano oder ein Stage Piano kaufen. Ich habe die PHA-Concert bzw. Premium-Tastatur von Roland (HP 504, 506, 508 und RD-800) ausprobiert. Im Vergleich zu anderen Tastaturen hatte ich da das Gefühl, dass, wenn ich eine Taste ganz sanft nach unten drücke, und will, dass die Taste unten bleibt, die Taste am Boden nicht auf einen Schlag zum Stillstand kommt. Es kommt mir so vor, als würde die Taste noch ein paar mal zurückspringen, bis sie zum Ruhen am Grund kommt. Es geht um keine große Bewegung, man fühlt es vielmehr.
Bei anderen Tastaturen drücke ich eine Taste nach unten, um einen lang anhaltenden Ton zu spielen, und die Taste trifft auf einen Schlag auf den Grund auf und bleibt dort regungslos.
Es wirkt fast so, als wären die Roland-Tasten so gebaut, dass Sie schnelles Repetieren durch das krasse Zurückfedern extrem fördern, aber das Spielen langer Töne erschweren. Oder mache ich da etwas falsch. Muss man die Taste in einer bestimmten Art und Weise herunterdrücken, damit sie nicht nachfedert? Ich habe das Gefühl, als müsse man die Roland-Tasten bändigen, damit sie unten bleiben. Sie wollen sofort wieder hoch wie ein Hupfball.
Oder ist das vielleicht etwas gutes? Soll das so sein?
Gruesse, der Rondo aus Kiel
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