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JustAnotherIdiot
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Hallo allerseits,
ich hätte da mal ein paar Fragen den Vypyr betreffend.
Also vorneweg mal z.Z. spiel ich einen micro cube mit einer Epi Paula mit nem SH6 an der Bridge. Der Sound gefällt mir grundsätzlich durchaus gut, aber es mangelt so bisschen an der Umsetzung durch den cube.
Ich spiele vor allem Zeug Richtung (Thrash/Heavy)Metal und auch bisschen Hardcore, da bietet der cube ja leider nur 1 Amp-Sim an, den R-Fier, welcher zwar ganz gut gelungen ist, aber irgendwie keinen "Charakter" hat und vor allem recht unflexibel ist (hängt hald auch mit dem fehlenden EQ zusammen).
Auch hat der cube einfach bissl wenig Schub usw. liegt hald am kleinen Gehäuse und Speaker usw..
Jetz dacht ich mir natürlich ich investier mal was in nen neuen Amp.
Da ich preislich nicht wirklich über 300€ gehen will, und da schon n Fußschalter inklusive sein soll, viel meine wahl auf ein paar Modelling-Verstärker um 200€:
Vox vt30
peavey vypyr 30
Line6 spider IV
Marshall mg30FX (ja ich weis eig kein Modelling)
Roland Cube 30x
So, der vox klang bei nem Klasse, solange man im Crunch/Rock Bereich blieb, High-gain fand ich den so seltsam, wie aus nem tiefen Loch raus der Sound, und iwie kein so In-die-Fresse-Feeling.
Der spider hatte einfach nen Blechbüchsen-Sound, konnte ich mich nicht mit anfreunden.
Der Marshall hatte einfach keine High-Gain Zerre.
Der Cube hatte wieder diesen relativ unflexiblen R-fier sound, den "charakterlosen" ^^.
So kam ich dann zum Peavey, jetz aber folgendes Problem, ich hatte nur so 10 min Zeit den bei nem Verwandten anzuspielen, und hatte nur ne S-S-S Strat zur Verfügung, was verdammt suboptimal war um nen Eindruck von ner Vernünftigen Zerre zu kriegen, aber trotzdem gefielen mir die vielen High-Gain Models schon gut, richtig warmer und direkter Sound. Das aber hald alles nur bedingt weil mit Single-Coils, naja ihr könnts euch ja denken...
Dieser Umstand und die Tatsache das es nur 10 min waren lassen mich jetzt hald noch zweifeln ob der vypyr der richtige ist.
Einsatzbereich wäre vorallem Zuhause und evt. auch in nem Bandgefüge zum proben, Gig's müssen erstmal nicht drin sein.
Fragen: Reicht die 30 watt Version um gegen nen Drummer anzukommen ?
Sind die Kinderkrankheiten mittlerweile ausgemerzt?
Gäbe es noch Alternativen zum Vypyr ?
Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Vypyr gemacht?
Ich sag schonmal Danke.
Grüße aus dem Allgäu.
PS.: Wer jetzt denkt der micro cube sei von mir gehasst und verwahrlost, ich find das Teil super, Batteriebetrieb ist ne klasse Sache, schön kompakt oder so, aber ich hätte hald gern nen "großen" Amp
ich hätte da mal ein paar Fragen den Vypyr betreffend.
Also vorneweg mal z.Z. spiel ich einen micro cube mit einer Epi Paula mit nem SH6 an der Bridge. Der Sound gefällt mir grundsätzlich durchaus gut, aber es mangelt so bisschen an der Umsetzung durch den cube.
Ich spiele vor allem Zeug Richtung (Thrash/Heavy)Metal und auch bisschen Hardcore, da bietet der cube ja leider nur 1 Amp-Sim an, den R-Fier, welcher zwar ganz gut gelungen ist, aber irgendwie keinen "Charakter" hat und vor allem recht unflexibel ist (hängt hald auch mit dem fehlenden EQ zusammen).
Auch hat der cube einfach bissl wenig Schub usw. liegt hald am kleinen Gehäuse und Speaker usw..
Jetz dacht ich mir natürlich ich investier mal was in nen neuen Amp.
Da ich preislich nicht wirklich über 300€ gehen will, und da schon n Fußschalter inklusive sein soll, viel meine wahl auf ein paar Modelling-Verstärker um 200€:
Vox vt30
peavey vypyr 30
Line6 spider IV
Marshall mg30FX (ja ich weis eig kein Modelling)
Roland Cube 30x
So, der vox klang bei nem Klasse, solange man im Crunch/Rock Bereich blieb, High-gain fand ich den so seltsam, wie aus nem tiefen Loch raus der Sound, und iwie kein so In-die-Fresse-Feeling.
Der spider hatte einfach nen Blechbüchsen-Sound, konnte ich mich nicht mit anfreunden.
Der Marshall hatte einfach keine High-Gain Zerre.
Der Cube hatte wieder diesen relativ unflexiblen R-fier sound, den "charakterlosen" ^^.
So kam ich dann zum Peavey, jetz aber folgendes Problem, ich hatte nur so 10 min Zeit den bei nem Verwandten anzuspielen, und hatte nur ne S-S-S Strat zur Verfügung, was verdammt suboptimal war um nen Eindruck von ner Vernünftigen Zerre zu kriegen, aber trotzdem gefielen mir die vielen High-Gain Models schon gut, richtig warmer und direkter Sound. Das aber hald alles nur bedingt weil mit Single-Coils, naja ihr könnts euch ja denken...
Dieser Umstand und die Tatsache das es nur 10 min waren lassen mich jetzt hald noch zweifeln ob der vypyr der richtige ist.
Einsatzbereich wäre vorallem Zuhause und evt. auch in nem Bandgefüge zum proben, Gig's müssen erstmal nicht drin sein.
Fragen: Reicht die 30 watt Version um gegen nen Drummer anzukommen ?
Sind die Kinderkrankheiten mittlerweile ausgemerzt?
Gäbe es noch Alternativen zum Vypyr ?
Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Vypyr gemacht?
Ich sag schonmal Danke.
Grüße aus dem Allgäu.
PS.: Wer jetzt denkt der micro cube sei von mir gehasst und verwahrlost, ich find das Teil super, Batteriebetrieb ist ne klasse Sache, schön kompakt oder so, aber ich hätte hald gern nen "großen" Amp
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