Peavey Valveking 212 vs Randall RG 50 TC

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Danny666
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welchen amp findet ihr besser vom klang her? jetzt mal abgesehn vom 50 watt unterschied ich denk beide amps sin laut genug fürn proberaum,also was meint ihr? genauere details un ne beründung wär cool:)
 
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Hi Danny,

Fuer Hard Rock und Metal hat der Valveking keine Chance gegen den Randall. Der Randall klingt halt in allen Belangen "voller" und dicker, waehrend der Valveking sehr kreischig und broeckelig ist. Was fuer Musik willst Du denn mit dem Amp machen?
 
Meine kurze Meinung: Der Randall klingt clean irgendwie blechern. Wohingegen der Peavey sich da doch natürlicher anhört. Verzerrt bringt der Randall ein ordentliches Brett das beim Peavey etwas runder im Ton ist.
Der bedienungsmäßiger Vorteil vom Randall sind die zwei einstellbaren Verzerrkanäle. Bei Peavey die zwei Lautsprecher die einfach mehr rüberbringen.
 
Verzerrt bringt der Randall ein ordentliches Brett das beim Peavey etwas runder im Ton ist.

Eben das kann ich nicht bestaetigen - der Peavey bringt im Zerrbetrieb eine einzige Kreissaege auf die Ohren... Naja, mein komischer Geschmack wieder mal :)
 
als valvekingbestizer kann ich bestätigen, dass der valveking combo recht kratzig ist, zum sägen ist er einfach nicht dicht genug. mit anderen boxen sieht das ganze etwas anders aus, dennoch würde ich für higain vom valveking abraten. für clean ist er allerdings sehr gut geeignet, auch zum vorscahlten von higainzerren.
 
Ist der ValvKing eurer Meinung nach bei jeder Lautstärke kratzig oder kommt das mit zunehmender Beanspruchung?
 
so ausgiebig hab ich den vk nich getestet, und uach nur das top + box, aber s hat mich nich überzeugt. n 80er amp iwie. vom gefühl her.
der randall is find ich viel schöner, zwar nicht auf clean ausgelegt, aber mich macht er auch clean zufrieden.

komisch is bei ihm nur dass er besser klingt wenn man gain runter macht, gitarre leise, und das clean benutzt, als das richtige clean...
 
Den Valveking hatte ich 1,5 Jahre gespielt. Die Cleansounds finde ich wirklich überzeugend. Im Leadkanal klingt das ganze aber etwas brökelig und schwammig. Vom voicing her geht er eher in Richtung Marshall (allerdings mit matschigem Charakter). Richtig "Druck" kommt nicht auf. Durchsetzungsprobleme, im Bandkontext, hatte ich keine. Auch wenn Äußerlich nicht viel aus Metall ist, sind weder ein konstantes Rauschen, noch sonstige Probleme aufgetreten.

Den Randall konnte ich leider lediglich im Laden antesten und nicht im Bandgefüge. Ich empfand diesen aber als wesentlich "wärmer, breiter und runder" als den Peavey. Als Gainmonster hab ich ihn aber nicht in Erinnerung (wobei seine Kapazitäten dennoch locker ausreichen). Testobjekte waren eine LTD FX400 und eine LTD MH-1000.
 
danke,aber hat sich erledigt
 

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