ShebasTiHan
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Moin Leute,
heute hab ich meinen Peavey Valveking 212 (100W Vollröhre mit seriellem Effektloop) zu nem Gig geschafft und als der Soundcheck dann losging flogen uns allen fast die Ohren weg: Das Ding brummte einfach wiederlich laut, sobald an der Gitarre der Volume-Poti aufgedreht wurde.
Der Knaller dabei:
Das Set am Gig war nahezu 1:1 identisch mit dem im Proberaum (nur die 4x12'' war nicht 1:1 dieselbe, sollte aber sehr ähnlich sein).
Dabei handelt es sich um folgende Aufstellung:
Nach langem Rumprobieren fand ich dann irgendwann heraus, dass es irgendwie am Strom liegen musste. Sobald ein Verbindungsstecker vom PowerPlant einen angeschlossenen Effekt auch nur berührte, setzte sofort ein stärkeres Brummen ein, aber selbst ohne alle Effekte brummte der Amp noch munter vor sich hin, sobald die Gitarre aufgedreht war.
Gelöst haben wir das Ganze dann so, dass das NG100 im Batteriebetrieb zwischen Gitarre und Amp geschaltet wurde, dann brummte es zwar immer noch gewaltig, aber wenigstens ließ sich das Ganze mit einem beherzten Tritt auf das Noisegate dann ausschalten (Ausgangspegel war auf 0 gesetzt) und mit einem weiteren wieder aktivieren. Beim Spielen selbst war das Brummen halt stark im Hintergrund und dann musste es irgendwie gehen.
Auf Dauer ist das natürlich keine Lösung für mich.
Der Tonmensch vor Ort sagte auch irgendwas davon, dass ungünstige Spannungen anliegen kann und das es manchmal so sein kann, dass die Stromversorgung i-wie Murks ist und dass deswegen Amp und Stromverteiler Störgeräusche erzeugen.
Mein Bandkollege spielt jedoch nen ENGL Invader 100, der aber in genau derselben Verteilersteckdose hing...
Nun meine Frage:
Kann es wirklich sein, dass aus der Steckdose nicht das kommt, was kommen soll? Wenn ja, gibt's da irgendwelche Bauteile, die da Abhilfe schaffen?
Oder fällt wem noch was völlig anderes ein, woran das gelegen haben könnte?
Bin wie gesagt ziemlich ratlos, weil im Bandraum mit demselben Setting seltsamerweise alles Störgeräuschfrei geht...
heute hab ich meinen Peavey Valveking 212 (100W Vollröhre mit seriellem Effektloop) zu nem Gig geschafft und als der Soundcheck dann losging flogen uns allen fast die Ohren weg: Das Ding brummte einfach wiederlich laut, sobald an der Gitarre der Volume-Poti aufgedreht wurde.
Der Knaller dabei:
Das Set am Gig war nahezu 1:1 identisch mit dem im Proberaum (nur die 4x12'' war nicht 1:1 dieselbe, sollte aber sehr ähnlich sein).
Dabei handelt es sich um folgende Aufstellung:
- Peavey Valveking 212 im 4 Ohm Betrieb, eingestöpselt die integrierten Speaker sowie eine Harley Benton 4x12'' Box, im Proberaum die G412A, vor Ort eine sehr ähnliche, vielleicht war's die G412A Vintage, auf jeden Fall auch ne Harley Benton
- Funkanlage AKG WMS 40 Pro, direkt in den Line-In des Amps gesteckt
- In der seriellen Effektschleife des Amps in dieser Reihenfolge folgende Effekte: Harley Benton NG100 => Digitech MultiChorus => Digitech DigiDelay
- Stromversorgung der Effekte via HarleyBenton PowerPlant (Stromverteiler, liefert bis zu 500mA)
- Zusätzlich noch son Universal-Fußschalter von Thomann, sollte baugleich mit dem Original-Peavey-Umschalter sein
Nach langem Rumprobieren fand ich dann irgendwann heraus, dass es irgendwie am Strom liegen musste. Sobald ein Verbindungsstecker vom PowerPlant einen angeschlossenen Effekt auch nur berührte, setzte sofort ein stärkeres Brummen ein, aber selbst ohne alle Effekte brummte der Amp noch munter vor sich hin, sobald die Gitarre aufgedreht war.
Gelöst haben wir das Ganze dann so, dass das NG100 im Batteriebetrieb zwischen Gitarre und Amp geschaltet wurde, dann brummte es zwar immer noch gewaltig, aber wenigstens ließ sich das Ganze mit einem beherzten Tritt auf das Noisegate dann ausschalten (Ausgangspegel war auf 0 gesetzt) und mit einem weiteren wieder aktivieren. Beim Spielen selbst war das Brummen halt stark im Hintergrund und dann musste es irgendwie gehen.
Auf Dauer ist das natürlich keine Lösung für mich.
Der Tonmensch vor Ort sagte auch irgendwas davon, dass ungünstige Spannungen anliegen kann und das es manchmal so sein kann, dass die Stromversorgung i-wie Murks ist und dass deswegen Amp und Stromverteiler Störgeräusche erzeugen.
Mein Bandkollege spielt jedoch nen ENGL Invader 100, der aber in genau derselben Verteilersteckdose hing...
Nun meine Frage:
Kann es wirklich sein, dass aus der Steckdose nicht das kommt, was kommen soll? Wenn ja, gibt's da irgendwelche Bauteile, die da Abhilfe schaffen?
Oder fällt wem noch was völlig anderes ein, woran das gelegen haben könnte?
Bin wie gesagt ziemlich ratlos, weil im Bandraum mit demselben Setting seltsamerweise alles Störgeräuschfrei geht...
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