peavey Deltablues 210

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Rincewind.ii
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hallo zammen,

hat jemand Erfahrung mit dem Deltablues 210 von Peavey?

Ich habe ihn gestern mal mit ner '80er LesPaul angespielt und fand das Teil garnicht mal übel...
Komme aber auch aus der Transistor Ecke... (Behringer V-Tone GMX21... Jaja... ich weiss... :eek: iiih! Das B-Wort ;))

Aber ich bin ja auf der Suche nach was Röhrigem...

FF

Rincewin.ii
 
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Hi,

Erfahrungen mit diesem Amp hab ich leider nicht , aber wenn du nach was "Röhrigem" suchst, kann ich dir Engl Röhrenamps oder Mesa empfehlen , je nachdem was du für einen Soundgeschmack hast ;).

Gruß Marcel
 
zu meienm Musik-Geschmack (Rock /Bluesrock/ Blues) passt mesa oder Engl vermutlich schon, nur zu meinem Finanzen nicht...

Den Peavey kann ich günstig gebraucht bekommen, der passt schon eher...
 
naja..engl würd ich mir fürn blues aber abschminken...mesa vielleicht die road king teile oder die alten mark I-IV combos, aber den rectumfrierer auf keinen fall. denke die werden auch zu teuer für deinen geschmack sein ;)
würde da eher richtung fender hot rod, peavey classic (oder delta in deinem fall) tendieren
 
also wenn dir der delta zusagt ... dann is das doch schonma gut. für blues, bluesrock isser auf jeden fall gut zu gebrauchen. aber ich würd auch wie schon gesagt wurde vielleicht auch noch classic 30 und hot rod anspieln. die 3 sind bei kleinem budget eigentlich am empfehlenswertesten. allerdings würd ich behaupten, dass die interne zerre vom fender nich unbedingt reicht, wenns mal etwas rockiger sein soll...also wie so oft: anspieln
 
Habe mal ne kurze Frage

Bin auf der Suche nach nem neuen Amp (spiele hauptsächlich (Blues-)Rock) und habe mich eigentlich auf den Peavey Classic 30 oder alternativ den Hot Rod Deluxe festgelegt.

Nun bin ich noch über den Peavey Delta Blues gestolpert.
Meine Frage ist nun, ob sich dieser hauptsächlich für cleanes Bluesspiel eignet, oder ob die Verzerrung ähnich gut ist, wie beim Classic 30??

Zwar liegt wie gesagt das Hauptaugenmerk auf Blues bis Rock, aber der Amp meiner Wahl sollte auch definitiv fähig sein, guten alten, handfesten Rock zu spielen.
 
also meines erachtens, ist aber schon was länger her, dass ich ihn gespielt habe, das auch ziemlich leise, empfand ich die zerre, bei gleicher einstellung, beim Delta als sanfter, aber dynamischer als beim classic. der verzerrte schon früher etwas stärker. viel tun sich die beiden aber nicht, da schließt der delta genau da an, wo der Hot rod aufhört, ist also zerriger als der Fender, aber nicht ganz soo zerrig wie der Classic 30(respektive 50, der 30er war nicht da)
 
der Delta Blues entspricht bis auf die andere Speaker-Bestückung (2 x 10 statt 1 x 12) und den eingebauten Tremolo-Effekt dem Classic 30. Durch das größere Gehäuse und die zwei Speaker klingt er für mich persönlich aber deutlich besser als ein Classic 30. Wenn du den Amp günstig bekommst, zugreifen, da kannst du nichts falsch machen für die Richtung Blues bis Rock. Verträgt sich auch sehr gut mit vorgeschalteten Zerrern. Ich hatte den Delta Blues selber eine ziemliche Zeit lang gespielt.

Gruß Rainer
 
Danke für eure Antworten...

Muss dann wohl mal meine Signatur ändern ;)
 

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