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asdaw
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Guten Morgen Freunde!
Ich, meines Zeichens Gitarrist, habe von unserem Bassisten einen Peavey Millennium BXP geliehen bekommen, der seit gut drei Jahren nur an der Wand hing. Den Hals (der sich schon in mehreren Schleifen durch die Gegend wand) habe ich mit den alten Saiten ganz gut gerichtet bekommen, Bundreinheit usw. folgt, wenn die neuen drauf sind.
Soviel im Vorfeld: Mit Newton'scher Mechanik komme ich sehr gut klar, aber Elektrotechnik ist mir ein Buch mit sieben Siegeln und Single Coils erst recht schwarze Magie (mit meiner Squier Bullet konnte man damals super Radio hören, nachdem ich mir EMG-Pickups reingebastelt hatte…)
Von daher gebe ich euch mal die Symptome durch, im Anhang findet ihr Bilder, auf denen die Potis, von denen ich rede, durchnummeriert sind:
1. Alle drei Potis aufgedreht — Bassiges Dröhnen, eklige Knacksounds, keinerlei Ton von den Saiten.
2. Potis 1 und 3 komplett raus — Es kommt ein durchaus verwertbarer Ton ohne übermäßige Störsignale, allerdings höhen-/Obertonarm (ich nehme an, mit der Einstellung nehme ich den Bridge-PU komplett raus.)
3. Nur Poti 1 komplett raus — Es kommt ein ziemlich ekliges, relativ hohes Summen rein, das sich hörbar ändert, sobald man die Saiten berührt. Außerdem knackt die ganze Geschichte beim Spielen rum wie eine alte Schallplatte.
4. Potis 2 und 3 komplett raus — selbe Geschichte wie bei 2.
5. Potis 1 und 2 komplett raus — keinerlei Signal vom Spielen, aber ein sehr leises Grundbrummen, das über den Amp hörbar ist.
6. Alle Potis komplett raus — Kein Signal.
Also, was auch immer in diesem Bauch abgeht, es ist mir unheimlich. Im Anhang sind Bilder, auf denen man hoffentlich möglichst gut die Verkabelung erkennen kann.
Und was Reparatur angeht, gelötet habe ich in meinem Leben ziemlich viel, und ich würde den schönen Gerät gerne wieder in Schuss bringen. Handwerklich kriege ich das alles hin, ich habe nur keine Ahnung, was ich da technisch mache. Könnt ihr mir da helfen?
Vielen Dank im Voraus!
Micha
Ich, meines Zeichens Gitarrist, habe von unserem Bassisten einen Peavey Millennium BXP geliehen bekommen, der seit gut drei Jahren nur an der Wand hing. Den Hals (der sich schon in mehreren Schleifen durch die Gegend wand) habe ich mit den alten Saiten ganz gut gerichtet bekommen, Bundreinheit usw. folgt, wenn die neuen drauf sind.
Soviel im Vorfeld: Mit Newton'scher Mechanik komme ich sehr gut klar, aber Elektrotechnik ist mir ein Buch mit sieben Siegeln und Single Coils erst recht schwarze Magie (mit meiner Squier Bullet konnte man damals super Radio hören, nachdem ich mir EMG-Pickups reingebastelt hatte…)
Von daher gebe ich euch mal die Symptome durch, im Anhang findet ihr Bilder, auf denen die Potis, von denen ich rede, durchnummeriert sind:
1. Alle drei Potis aufgedreht — Bassiges Dröhnen, eklige Knacksounds, keinerlei Ton von den Saiten.
2. Potis 1 und 3 komplett raus — Es kommt ein durchaus verwertbarer Ton ohne übermäßige Störsignale, allerdings höhen-/Obertonarm (ich nehme an, mit der Einstellung nehme ich den Bridge-PU komplett raus.)
3. Nur Poti 1 komplett raus — Es kommt ein ziemlich ekliges, relativ hohes Summen rein, das sich hörbar ändert, sobald man die Saiten berührt. Außerdem knackt die ganze Geschichte beim Spielen rum wie eine alte Schallplatte.
4. Potis 2 und 3 komplett raus — selbe Geschichte wie bei 2.
5. Potis 1 und 2 komplett raus — keinerlei Signal vom Spielen, aber ein sehr leises Grundbrummen, das über den Amp hörbar ist.
6. Alle Potis komplett raus — Kein Signal.
Also, was auch immer in diesem Bauch abgeht, es ist mir unheimlich. Im Anhang sind Bilder, auf denen man hoffentlich möglichst gut die Verkabelung erkennen kann.
Und was Reparatur angeht, gelötet habe ich in meinem Leben ziemlich viel, und ich würde den schönen Gerät gerne wieder in Schuss bringen. Handwerklich kriege ich das alles hin, ich habe nur keine Ahnung, was ich da technisch mache. Könnt ihr mir da helfen?
Vielen Dank im Voraus!
Micha
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