ArnoK
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Nam´d zusammen,
vor zwei Wochen ist er eingetroffen: Ein Peavey Studio Pro 110 aus irgendwann in den 90ern und gefertigt in den USA.
Letzte Woche - der "Kniess" führte schon ein Eigenleben - habe ich mich an die Grundreinigung gemacht. Als er wieder die Anmutung von "Ladenneu" hatte war ich zufrieden und spielte ein wenig mit den Einstellungen. Er funktionierte wie er sollte ... bis auf kleine Knackser im ein oder anderen Poti.
Eigentlich wollte ich nur mal schauen, ob die Potis gut zugänglich sind und nach einer kleinen WD40 Behandlung wieder knackfrei arbeiten würden. Ich habe also den Verstärkerteil vom Lautsprecher und dem Hall-Teil (?) gelöst, die Elektronikbox ausgeschraubt und geschaut ...
Nach dem Zusammenbau schaltete ich den AMP ein und es fing an streng zu riechen. Ich schalte in aus und nach kurzer Zeit wieder ein. Das Ergebnis: Der Ton wurde immer leiser während die Powerleuchte weiterarbeitete und er bei der Halleinstellung reagierte.
Nach der langen Vorgeschichte, jetzt nun meine Frage:
Was zur Hölle ist das passiert? Kann man den Lautsprecher falsch anschließen? Oder die Hallspirale? Ich habe keine Teile angefasst und mehr Verbindungen zur Aussenwelt hat die Elektronik nicht.
Die nächste Frage:
Der Peavey sollte für die nächsten zwei Jahre mein Einstiegs-Übungs-Amp sein und im wesentlichen Clean gespielt werden. Eigentlich wollte ich einen VOX AD30VT. Lohnt sich die Reparatur des Peavey oder sollte ich ihn zur Pforte des Elektronikhimmels begleiten und mich nach einem Nachfolger umsehen?
Gibt es im Raum München einen günstigen AMP-Elektroniker, der nicht nur "Röhre" macht, sondern auch veraltete Elektrik? Ist der Peavey Studio Pro 110 überhaupt eine Reparatur wert?
Viele Fragen - bedankt für die Antworten.
Nur das Beste aus dem frühlingsfrischen München,
Arno
PS: Hier die Bilder, falls es was hilft?
vor zwei Wochen ist er eingetroffen: Ein Peavey Studio Pro 110 aus irgendwann in den 90ern und gefertigt in den USA.
Letzte Woche - der "Kniess" führte schon ein Eigenleben - habe ich mich an die Grundreinigung gemacht. Als er wieder die Anmutung von "Ladenneu" hatte war ich zufrieden und spielte ein wenig mit den Einstellungen. Er funktionierte wie er sollte ... bis auf kleine Knackser im ein oder anderen Poti.
Eigentlich wollte ich nur mal schauen, ob die Potis gut zugänglich sind und nach einer kleinen WD40 Behandlung wieder knackfrei arbeiten würden. Ich habe also den Verstärkerteil vom Lautsprecher und dem Hall-Teil (?) gelöst, die Elektronikbox ausgeschraubt und geschaut ...
Nach dem Zusammenbau schaltete ich den AMP ein und es fing an streng zu riechen. Ich schalte in aus und nach kurzer Zeit wieder ein. Das Ergebnis: Der Ton wurde immer leiser während die Powerleuchte weiterarbeitete und er bei der Halleinstellung reagierte.
Nach der langen Vorgeschichte, jetzt nun meine Frage:
Was zur Hölle ist das passiert? Kann man den Lautsprecher falsch anschließen? Oder die Hallspirale? Ich habe keine Teile angefasst und mehr Verbindungen zur Aussenwelt hat die Elektronik nicht.
Die nächste Frage:
Der Peavey sollte für die nächsten zwei Jahre mein Einstiegs-Übungs-Amp sein und im wesentlichen Clean gespielt werden. Eigentlich wollte ich einen VOX AD30VT. Lohnt sich die Reparatur des Peavey oder sollte ich ihn zur Pforte des Elektronikhimmels begleiten und mich nach einem Nachfolger umsehen?
Gibt es im Raum München einen günstigen AMP-Elektroniker, der nicht nur "Röhre" macht, sondern auch veraltete Elektrik? Ist der Peavey Studio Pro 110 überhaupt eine Reparatur wert?
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