D
DV8
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.11.13
- Registriert
- 02.10.13
- Beiträge
- 2
- Kekse
- 0
Ich habe ein Problem mit meinem Peavey 6505+ und hoffe das ihr mir helfen könnt.
Vor Jahren habe ich mit dem 6505+ eines Freundes in einer härteren Rockband gespielt. Da mir der Verstärker gut gefallen hat, habe ich mir später selbst einen bestellt. Nachdem ich ihn erhalten habe, ist mir schnell aufgefallen, dass der Lead Kanal meines 65er viel weniger Gain zu haben schien, als der 65er meines Freundes den ich zuvor gespielt habe. Auch die Klangregelung des Lead Kanals schien kaum auf verschiedene Einstellungen zu reagieren. Der Clean Kanal und der Crunch waren OK.
Laut dem Musikgeschäft in dem ich ihn gekauft hatte, wäre alles OK. Auch versicherte mir der Verkäufer, dass der AMP nach einer gewissen Einspielzeit mehr zerren würde, was mir auch von meinem Freund bestätigt wurde. Da der Crunch Mode des Clean Kanals für meine Musik genug Verzerrung hergab, sehr gut klang und der Lead Kanal, trotz des fehlendem Gain, für Solos sehr gut brauchbar war verfolgte ich das Problem nicht weiter.
Allerdings möchte ich den Verstärker jetzt verkaufen, da ich mir einen Marshall 410 zugelegt habe. Im direkten Vergleich fällt vor allem wieder das fehlende Gain im Lead Kanal des 65er auf. Ich möchte keinen Verstärker verkaufen, der anscheinend (zumindest in einem Kanal) nicht richtig funktioniert. In verschiedenen Foren habe ich Einträge gefunden, die ähnliche Probleme mit dem Lead Kanal beschreiben, aber anscheinend wurden keine Lösungen gefunden. Dabei wurde, was ich nachvollziehen kann, immer auf die Vorstufe verwiesen. Die Röhren seien aber immer angeblich OK gewesen.
Kann das Problem mit dem Bias zu tun haben? In einem anderen Forum habe ich von etwa 30-35mA und dass manche Peaveys von Haus aus auf weniger eingestellt sind.
Vielleicht kann jemand von euch von ähnlichen Problemen, bzw. Lösungen berichten. Danke für die Hilfe.
Ciao!
Vor Jahren habe ich mit dem 6505+ eines Freundes in einer härteren Rockband gespielt. Da mir der Verstärker gut gefallen hat, habe ich mir später selbst einen bestellt. Nachdem ich ihn erhalten habe, ist mir schnell aufgefallen, dass der Lead Kanal meines 65er viel weniger Gain zu haben schien, als der 65er meines Freundes den ich zuvor gespielt habe. Auch die Klangregelung des Lead Kanals schien kaum auf verschiedene Einstellungen zu reagieren. Der Clean Kanal und der Crunch waren OK.
Laut dem Musikgeschäft in dem ich ihn gekauft hatte, wäre alles OK. Auch versicherte mir der Verkäufer, dass der AMP nach einer gewissen Einspielzeit mehr zerren würde, was mir auch von meinem Freund bestätigt wurde. Da der Crunch Mode des Clean Kanals für meine Musik genug Verzerrung hergab, sehr gut klang und der Lead Kanal, trotz des fehlendem Gain, für Solos sehr gut brauchbar war verfolgte ich das Problem nicht weiter.
Allerdings möchte ich den Verstärker jetzt verkaufen, da ich mir einen Marshall 410 zugelegt habe. Im direkten Vergleich fällt vor allem wieder das fehlende Gain im Lead Kanal des 65er auf. Ich möchte keinen Verstärker verkaufen, der anscheinend (zumindest in einem Kanal) nicht richtig funktioniert. In verschiedenen Foren habe ich Einträge gefunden, die ähnliche Probleme mit dem Lead Kanal beschreiben, aber anscheinend wurden keine Lösungen gefunden. Dabei wurde, was ich nachvollziehen kann, immer auf die Vorstufe verwiesen. Die Röhren seien aber immer angeblich OK gewesen.
Kann das Problem mit dem Bias zu tun haben? In einem anderen Forum habe ich von etwa 30-35mA und dass manche Peaveys von Haus aus auf weniger eingestellt sind.
Vielleicht kann jemand von euch von ähnlichen Problemen, bzw. Lösungen berichten. Danke für die Hilfe.
Ciao!
- Eigenschaft