PC als Multi?

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Hi
Da ich zurzeit leider kein Geld habe um mir Tretminen zu kaufen kam ich eben auf die geniale/bescheuerte Idee meinen PC als Multi zu benutzen.
Grundsätzlich stell ich mir das ganze also so vor:
Mit der Gitarre in den Tubescreamer der dann ganz normal in den Verstärker geht (Framus Cobra).
Der Effektloop Ausgang sollte dann in mein Gitarreninterface (Behringer UCG102 (Schrott ;D)). Am PC würde ich dann mit Amplitube die Effekte simulieren aber eben ohne AMP-/Boxensimulation und den Ausgang des USB-Interfaces würde ich in den Effektloopeingang des Verstärkers anschließen und die Endstufe ganz normal nutzen.

Eigentlich hört sich das Ganze (für mich) relativ gut an, allerdings bin ich mir nicht so sicher ob da nicht ein Signal zu stark/schwach ist und so irgendetwas in die Luft fliegt...

Wäre nett wenn ihr mir helfen könntet.

PS.: Ich hoffe mal ich bin hier im richtigen Forum

Mfg Max
 
Eigenschaft
 
Problem bei sowas sind eventuelle Verzögerungen, ansonsten kannst du das so machen.

Von den Spannungen und Leistungen sollte das soweit passen.
 
Ich würde auch sagen, dass die Latenz diese Möglichkeit ausschließt.
 
Hi
Da ich zurzeit leider kein Geld habe um mir Tretminen zu kaufen kam ich eben auf die geniale/bescheuerte Idee meinen PC als Multi zu benutzen.
Grundsätzlich stell ich mir das ganze also so vor:
Mit der Gitarre in den Tubescreamer der dann ganz normal in den Verstärker geht (Framus Cobra).
Der Effektloop Ausgang sollte dann in mein Gitarreninterface (Behringer UCG102 (Schrott ;D)). Am PC würde ich dann mit Amplitube die Effekte simulieren aber eben ohne AMP-/Boxensimulation und den Ausgang des USB-Interfaces würde ich in den Effektloopeingang des Verstärkers anschließen und die Endstufe ganz normal nutzen.

Eigentlich hört sich das Ganze (für mich) relativ gut an, allerdings bin ich mir nicht so sicher ob da nicht ein Signal zu stark/schwach ist und so irgendetwas in die Luft fliegt...

Wäre nett wenn ihr mir helfen könntet.

PS.: Ich hoffe mal ich bin hier im richtigen Forum

Mfg Max

Ich hatte auch mal diese Idee, nur hatte das leider an meinen Amps nicht funktioniert, da das Preamp Signal (also das aus'm Send) zu unkontrollierbaren Übersteuerungen (allerdings in Guitar Rig) geführt hatte. Dann habe ich die Gitarre direkt in das UCG102 eingestöpselt und dann ging's. Das muss mit den unterschiedlichen Impedanzen zusammenhängen, vgl. auch hier. Ist zwar eine etwas andere Thematik, aber des Prinzip (vom Kopfhörer-Ausgang in den Return) ist das selbe nur kommt bei dir noch eine weitere Problematik hinzu: Vom Send in das Guitar-in...
 
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Ich würde auch sagen, dass die Latenz diese Möglichkeit ausschließt.
Die Latenz bei meinen VST Plugins liegt bei unter 20ms (Input- und Outputlatenz addiert) und da so ein Verstärker keine zusätzliche Latenz hinzufügt (??) dürfte das doch eigentlich kein Problem sein.
Ich kann ja auch so normalerweise verzögerungsfrei komplett über den PC spielen.

Richard Vögler;5304198 schrieb:
Ich hatte auch mal diese Idee, nur hatte das leider an meinen Amps nicht funktioniert, da das Preamp Signal (also das aus'm Send) zu unkontrollierbaren Übersteuerungen (allerdings in Guitar Rig) geführt hatte. Dann habe ich die Gitarre direkt in das UCG102 eingestöpselt und dann ging's. Das muss mit den unterschiedlichen Impedanzen zusammenhängen, vgl. auch hier. Ist zwar eine etwas andere Thematik, aber des Prinzip (vom Kopfhörer-Ausgang in den Return) ist das selbe nur kommt bei dir noch eine weitere Problematik hinzu: Vom Send in das Guitar-in...
Ja sowas habe ich mir fast gedacht.
Leider habe ich hier auch gerade keine 2 x 10m Kabel hier liegen sonst würde ich das ganze ja mal testen.
 
Die Latenz bei meinen VST Plugins liegt bei unter 20ms (Input- und Outputlatenz addiert) und da so ein Verstärker keine zusätzliche Latenz hinzufügt (??) dürfte das doch eigentlich kein Problem sein.
Ich kann ja auch so normalerweise verzögerungsfrei komplett über den PC spielen.

Bei mir steht da auch was von 6ms in-out (Puffer auf 2ms gestellt)... ich merke trotzdem ne dicke Verzögerung, bzw. die Ansprache beim Spielen ist deswegen ganz anders. Alleine das macht die Geschichte leider untauglich, wenn man normalerweise auf echten Amps oder eben dedizierten Multieffektgeräten spielt. Da fühle ich mich als würde der Amp auf der anderen Seite der (großen) Bühne stehen, geht einfach nicht...

Gerade vor ein paar Tagen nochmal probiert (Guitar Rig 3, EMU 0202USB an Core2Duo mit 4GB RAM), das haut einfach nicht hin.

Die Angaben zur Latenz, die da stehen, stimmen einfach nicht.
 
Die Angaben zur Latenz, die da stehen, stimmen einfach nicht.
In der Tat sind das einfach die Angaben, die der Treiber mitteilt. Die tatsächliche Latenz liegt meist mehr oder weniger darüber, aber auch nicht zwingend. Bei meinem Audiointerface (ist aber PCI) kommen die Angaben gut hin, ich hab da Messungen durchgeführt. Und da komm ich auch auf unter 10ms Gesamtlatenz. Auf jeden Fall kann ich so spielen, dass ich da wirklich nichts merke. Andererseits hatte ich letztens noch eine Diskussion mit einem USB-Interface-Besitzer, wo sehr hohe Werte angezeigt wurden (vor allem die Ausgangslatenz war unverhätnismäßig hoch), tatsächlich war die Latenz aber sogar geringer.

Letztlich zählt da einfach das eigene GHefühl, da ist auch jeder unterschiedlich empfindlich, irgendwelche Zahlenwerte sind da irellvant (unabhängig davon, ob sie stimmen oder nicht). Es ist aber an sich durchaus möglich mit einem PC unhörbar niedrige Latenzen zu erreichen - ob das mit dem Behringer UCG-102 des Threaderstellers geht, weiß ich nicht. Eigentlich sind 20ms an sich schon viel - selbst wenn das der richtige WErt ist. Fors4k3n, wie spielst du denn zuhause am Rechner? Über Kopfhörer? Oder über PC-Boxen, welche dann aber wahrscheinlich nicht weit weg von deinen Ohren stehen? Der Verstärker selbst fügt zwar keine Latenz dazu, aber der Schall durch die Luft ist verhältnismäßig langsam. Und so im proberaum oder auf der Bühne stehst du ja etwas weiter weg. Wenn der Amp 3 Meter weit weg steht hast du schon etwa 10ms Latenz. Zusammen mit der Latenz durch den PC könnte das dann schon störend sein. Wenn der Amp einen parallelen Effektloop hat und du nur Reverb, Delay oder Modulationseffekt nutzen willst, ist die Latenz durch den Rechner dann übrigens ziemlich egal.

Also mal zusammengefasst wie ich das sehe: Das Vorhaben ist an sich möglich. Ob es konkret mit deinem Equipment funktioniert (also zum einen, dass du das mit den Pegeln hinbekommst und der Sound nicht zu sehr verfäschlt wird, und zum anderen dass die Latenz unhörbar ist), kann man so nicht sagen und muss wohl ausprobiert werden.
 
Vermutlich wird das Ganze auch je nach Treiber & Hersteller unterschiedlich berechnet... ich habe bei meinem Setup, mit In-Ears direkt vom Interface aus, etwa die selbe gefühlte Latenz, wie bei nem voll-verkabelten GT-8+Amp 4-Kabel-Methode Setup, bei dem der Amp aauf etwa 8-10m Entfernung steht (jetzt einfach mal an meinen Kabellängen geschätzt - gemessen habe ich das nie :D) - geht so, aber ich merke, dass etwas nicht stimmt.


Naja, wollte mit meinem Statement oben eigentlich eh nur verdeutlichen, dass die da stehenden 20ms nicht unbedingt bedeuten, dass man das Ganze wirklich in Erwägung ziehen sollte... eher auf die Ohren verlassen, und da sagen mir meine leider, dass ich doch bei Hardwaremodelling oder gar bei analogem Kram bleiben muss...
 
Schon mal danke für die Antworten

In der Tat sind das einfach die Angaben, die der Treiber mitteilt. Die tatsächliche Latenz liegt meist mehr oder weniger darüber, aber auch nicht zwingend. Bei meinem Audiointerface (ist aber PCI) kommen die Angaben gut hin, ich hab da Messungen durchgeführt. Und da komm ich auch auf unter 10ms Gesamtlatenz. Auf jeden Fall kann ich so spielen, dass ich da wirklich nichts merke. Andererseits hatte ich letztens noch eine Diskussion mit einem USB-Interface-Besitzer, wo sehr hohe Werte angezeigt wurden (vor allem die Ausgangslatenz war unverhätnismäßig hoch), tatsächlich war die Latenz aber sogar geringer.

Letztlich zählt da einfach das eigene GHefühl, da ist auch jeder unterschiedlich empfindlich, irgendwelche Zahlenwerte sind da irellvant (unabhängig davon, ob sie stimmen oder nicht). Es ist aber an sich durchaus möglich mit einem PC unhörbar niedrige Latenzen zu erreichen - ob das mit dem Behringer UCG-102 des Threaderstellers geht, weiß ich nicht. Eigentlich sind 20ms an sich schon viel - selbst wenn das der richtige WErt ist. Fors4k3n, wie spielst du denn zuhause am Rechner? Über Kopfhörer? Oder über PC-Boxen, welche dann aber wahrscheinlich nicht weit weg von deinen Ohren stehen? Der Verstärker selbst fügt zwar keine Latenz dazu, aber der Schall durch die Luft ist verhältnismäßig langsam. Und so im proberaum oder auf der Bühne stehst du ja etwas weiter weg. Wenn der Amp 3 Meter weit weg steht hast du schon etwa 10ms Latenz. Zusammen mit der Latenz durch den PC könnte das dann schon störend sein. Wenn der Amp einen parallelen Effektloop hat und du nur Reverb, Delay oder Modulationseffekt nutzen willst, ist die Latenz durch den Rechner dann übrigens ziemlich egal.

Also mal zusammengefasst wie ich das sehe: Das Vorhaben ist an sich möglich. Ob es konkret mit deinem Equipment funktioniert (also zum einen, dass du das mit den Pegeln hinbekommst und der Sound nicht zu sehr verfäschlt wird, und zum anderen dass die Latenz unhörbar ist), kann man so nicht sagen und muss wohl ausprobiert werden.

Zuhause am Rechner muss ich zum Glück gar nicht mehr spielen ;). Hab ich nur gemacht als ich meinen Verstärker noch nicht hatte und in letzter Zeit ganz selten wenn ich mal ein paar verrückte Effekte ausprobieren wollte.
Der Klang ist zwar eigentlich nicht so schlecht, allerdings fehlt mir da einfach der Druck (liegt aber wohl auch an meinen Boxen).
Ja OD hab ich ja vor dem Amp und sonst bräuchte ich eben nur Delay un Co und einen parallelen Effektloop habe ich auch.
Ich musss das ganze dann wohl einfach mal probieren wenn ich ausreichen lange Kabel hier habe.

Mfg
 
Ich habe meinen Laptop (mit Behringer UCG-102) vor 2-3 Jahren mal als Effektgerät (GuitarRig 3) in Kombination mit zig weiteren Tretmienen über meinen Amp gespielt. Von der Latenz war nichts zu merken, allerdings hatte ich ein ziemliches Netzbrummen, woraufhin ich das ganze Vorhaben wieder aufgegeben habe.

Später habe ich den Laptop als Gesangseffektgerät verwendet um Hall etc. hinzuzufügen. Auch das hat funktioniert, allerdings gab es da ständig Abstürze.

Mein Fazit zu der Idee, ist daher, dass es möglich ist, nur halt nicht wirklich livetauglich, da es doch sehr leicht zu Problemen kommen kann. Zum zu Hause spielen könnte es aber eventuell ein Alternative sein. Wenn du von der Technik her eh schon alles da hast, einfach mal ausprobieren.
 
Da die ursprüngliche Idee ja darin bestand, den PC als Effektgerät im Effektloop zu benutzen, spielt die Latenz eher keine Rolle, es sei denn man mixt dem Effektteil mit deutlich mehr als 50 % dazu, und es handelt sich nicht gerade um einen Effekt, der sowieso auf Zeitverzögerung basiert.

Umständlich ist es ja trotzdem, aber für daheim als Notlösung oder einfach um Effekte auszuprobieren, sicher brauchbar.
 
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Ich denke, die Hauptprobleme kommen daher, dass das so eine Art Mischlösung ist, die weder Fisch noch Fleisch ist. PCs als Gitarrenverstärker zu nutzen, ist möglich, aber wenn man das tut, würde ich auf "echte" Amps auch verzichten, weil man zuviele Unwägbarkeiten in die Signalkette einbaut, und ich finde immer gut, wenn ich das Equipment kontrolliere und nicht andersherum.

Alan Holdsworth spielt nur in ein Powerbook, zumindest behauptet die G&B das. Das produziert auch die geringste Gesamtlatenz, weil ja nur eine Latenz, nämlich die vom Rechner kommt. Ich würde mich für eine Lösung entscheiden, entweder Gitarre mit Rechner oder das traditionelle Gitarre und Verstärkerkonzept. Das Problem mit der Rechnerlösung hast Du ja selbst schon festgestellt, man braucht gute Aktivboxen und die sind definitiv teurer als ein gutes Multieffekt. Mal ein bisschen in den Digitalkram reinschauen wird meistens keine guten Ergebnisse bringen und frustrieren, deswegen nutzen dann viele kein Modelling mehr und meinen, dass das kalt, tot oder dünn klingt. Tatsächlich gibt es viele Situationen, in denen Modelling die einzig sinnvolle Lösung ist, z.B. wenn die Gesamtlautstärke sehr gering sein muss oder man nicht viel transportieren kann / will.

Live ist das von Dir angedachte Setup etwas suboptimal, denn Rechner bringen ein gewisses chaotisches Element auf die Bühne, was sehr anstrengende Situationen erzeugen kann, wenn ein Fehler im Equipment passiert. Meine Multis sind in 22 Jahren Gitarre einmal abgestürzt (MIDI-Controller wollte nicht mehr mitspielen), und die hat man schnell neu gestartet. Ich versuche auf der Bühne immer ohne Rechner auszukommen, da ist mir schon zu viel schräges Zeug passiert. Manchmal geht es nicht anders, aber Gitarrenverstärkung ist ein Feld, in dem ich auf der Bühne zwar auf Modelling zurückgreife, aber ohne PC bzw. Mac.

Ob dass von den Spannungen und Leistungen passt, weiss ich nicht, also kann ich Dir nicht sagen, ob da was "in die Luft fliegt". Ich hatte das Problem, in einem Altbau zu wohnen, in dem ich keinen Gitarrenverstärker betreiben kann. Deswegen habe ich mit Modelling angefangen und das klang - Wunder - erst einmal scheisse und ich wünschte mir meinen alten Amp zurück. Aber mit schönen Aktivboxen und etwas Lernzeit habe ich jetzt einen richtig schönen Gitarrensound auf Zimmerlautstärke, ganz ohne Verstärker. Mischlösungen hatte ich (Boss GX 700 plus Röhrenamp), waren genauso gut oder genauso schlecht, aber halt zu laut und zu kompromissbehaftet, was Transport, Aufbau und Zuverlässigkeit anging, deswegen mein Rat vom Anfang, entscheide Dich für ein Paradigma der Gitarrenverstärkung.
 
Ich mag meinen jetzigen Sound ja eigentlich (okay die Thomann 212 Box könnte noch gegen was Großes getauscht werden, aber der Amp ist super).
Und für die Musik die ich normalerweise Spiele benötige ich auch keinerlei Effekte, einzig ein EQ und ein Delay wären ganz nett, kosten aber zusammen auch fast 200 € (z.B. Boss GE7+DD7), dafür bekommt man dann ja schon fast ein gebrauchtes GT10 / G Major / Nova System, mit dem man dann eben alles hat.
Der PC war nur als Übergangslösung für zuhause zum rumspielen gedacht.
Habe mir vorgestern bei Musicstore ein paar Kabel geschickt und hoffe mal das die von der Länge reichen und dann wird das ganze getestet, wobei ich mir eigentlich schon keine Hoffnungen mehr mache :great:.
 
Von der Latenz war nichts zu merken, allerdings hatte ich ein ziemliches Netzbrummen, woraufhin ich das ganze Vorhaben wieder aufgegeben habe.

Das sollte durch eine galvanische Trennung schnell in den Griff zu bekommen sein. Wenn es sonst funktioniert und gut klingt, soll es daran nicht scheitern.
 
Das sollte durch eine galvanische Trennung schnell in den Griff zu bekommen sein. Wenn es sonst funktioniert und gut klingt, soll es daran nicht scheitern.

Naja, wenn der Laptop ohne Netzbetrieb sondern mit Akku lief, gings ja auch ohne Netzbrummen. Letztlich wars aber eh nur Spielerei. Bei 20 Bodentretern und dann noch 'ner Midi-Fussleiste für den Laptop ist's dann doch etwas viel auf der Bühne neben der 412er samt Topteil. Inzwischen erledigt ein einziges Multi die ganze Arbeit und mein Rücken hört seitdem nicht auf sich zu bedanken ;)
 
Hat der Amp einen seriellen oder parallelen Effektweg?
Habe mir das gerade mal durch den Kopf gehen lassen und denke, dass es für Effekte wie Reverb oder Delay oder ähnliches keine Rolle spielt, wenn sie ein bisschen Latenz haben. Bei einem parallelen Effektloop geht ja trockenes Signal sowieso durch. Bei einem seriellen FX loop, könnte das mMn eher zum Problem werden.

Edit: Nächstes mal besser den ganzen Thread lesen... Das wurde schon geschrieben^^
 
Ich glaube ich hab das sogar schonmal probiert. weis allerdings nicht mehr zu welchen Ergebniss ich gekommen bin. :gruebel:

Sollte eigentlich kein Problem sein.
Die Latenz ist abhängig vom der Qalität vom PC und der Soundkarte. Je besser desto weniger, vorausgesetzt es passt auch mit den Treibern alles zusammen.
Ob das Signal jetzt über den PC wiedergegeben wird oder man wieder zurück zum Amp geht, ist dabei so gut wie egal. Kabel haben keine Latenz.
 

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