Lordof0512
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Patrick Vega's dritte Instrumental/Rock CD
Tracklist:
1. Quake 2:41
2. Be Like Water 3:21
3. Falklor 3:28
4. Fire Walk With Me 2:39
5. Anima 3:54
Description of ANIMA:
My new record, ANIMA, is my personal musical interpretation of the 5 elements in Japanese philosophy ( called the "Godai")
1. "Quake" (Chi - Earth)
2. "Be Like Water" (Sui - Water)
3. "Falkor" (Fu - Wind) Named after Falkor (or "Fuchur" in German, "Falcor" in French). Yes the luck dragon in The Neverending Story
A special trait of luckdragons besides their luck, is the ability to FLY despite the fact that they have no wings!
4. "Fire Walk With Me" (Ka - Fire)
5. "Anima" (Ku - Sky, Heaven, Void, Soul)
(Patrick Vega)
Review:
Alles in allem will ich im vorhinein schon sagen, dass dieses Album von der musikalischen als auch rhytmischen Gabe, ähnlich wie schon bei seinem vorherigen Album "8 Bullets", alles in den Schatten stellt was es da drausen so gibt. Wie schon in meinem Review zu "8 Bullets" geschrieben: "Dieses Album stellt Patrick Vega auf den gleichen Sockel wie Joe Satriani und Steve Vai. Die großen drei der Instrumentalen Musik. " Dieses Album bestätigt es!
Den Einstieg in das Album hat der Song "Quake", der es mit harten Trommeln einleitet, und schon gleich in den Refrain wechselt. Anders als bei "8 Bullets", bleibt dieses Album eher im rockigen Style, hat jedoch Spuren von sehr emotionalen Elementen, wie auch der Song "Quake". Ein eher langsamer Refrain, gemixt mit Effekten, der im Ohr bleibt, und süchtig macht.
Der Übergang zu "Be Like Water", dem zweiten Track des Albums, ist sehr gut gelungen, denn der Style des ersten Songs wird anfangs beibehalten, wechselt jedoch schnell in etwas ruhigere Musik. Die häufige Folge von Refrain gibt diesem Song eine sehr gute Aura, auf der man ruhig mit dem Song entlang gleitet, und ihn immer wieder hören muss. Als ich mir das Album kaufte, hab ich mir den Song ca. 40 Mal angehört
Falklor, der dritte Song des Albums, ist wohl zusammen mit Anima ein ruhig gehaltener, der öfters mal den Eindruck vermittelt, als würde er gleich in schnellen Rock abgleiten, was jedoch nicht stimmt. Ein kleines Spiel von auf und ab ist auch in diesem Track zu finden.
Nun ist es soweit. Die schon aus dem Album "8 Bullets" bekannte schnelle und harte Lead Gitarre, zusammen mit der Background Musik breitet in diesem Song ihre Wurzeln aus, und überzeugt einen immer mehr davon, dass Patrick Vega alle Tore offen stehen, sowohl in der Technischen als auch Rythmischen Abteilung. Fire Walk With Me, ein Titel der den Song perfekt beschreibt.
Anima. Himmel, Leere, Seele. Eine Lebenskraft, der Ursprung der Welt? Ein Klavier leitet diesen Song ein, und wird auch schon gleich von einer ruhigen und angenehmen Lead Gitarre begleitet. Ein kleines Spiel, das nach Obertönen klingt, zeigt uns im Laufe des Songs dass tief in uns drin doch eine Seele wohnt. Anima rundet das Album sehr schön ab, und lässt ein Gefühl im Bauch zurück, dass uns zwingt das Album gleich noch einmal anzuhören.
Fazit:
Mein erster Eindruck? "Wow.... das ist Patrick Vega? So kenn ich ihn garnicht." Im direkten Vergleich zu "8 Bullets" hat sich in diesem Album sehr viel getan. Die Gitarren klingen voller, und sind von mehr Hintergrundmusik begleitet. Dieses Album zielt nicht darauf ab zu beweisen was technisch in ihm steckt, sondern dass er Steve Vai und Joe Satriani garnicht soweit herhängt. Er spielt mit Herz, und nicht mit Kopf. Genau das ist die Art und Weise, die uns Musik verstehen lässt. Musik fängt da an, wo man mit Worte nichtmehr weiter kommt. Und genau das erreicht Patrick Vega mit seinem Album ANIMA.
Ich kann nur sagen dass ich dieses Album liebe. Als Gitarrist bin ich ein großer Fan von Steve Vai und Joe Satriani (wer nicht?), und nun auch von Patrick Vega. ANIMA ruft in mir die gleichen Gefühle hervor wie die bisherigen Alben von Vai und Satriani.
Ein Pflichtkauf für alle, die Joe Satriani und Steve Vai hören. 10 von 10 Punkten!
Internetseite:
http://www.patrickvega.com/
Auf der Seite findet man den Song "Be Like Water" und "Fire Walk With Me" zu hören, komplett.
Tracklist:
1. Quake 2:41
2. Be Like Water 3:21
3. Falklor 3:28
4. Fire Walk With Me 2:39
5. Anima 3:54
Description of ANIMA:
My new record, ANIMA, is my personal musical interpretation of the 5 elements in Japanese philosophy ( called the "Godai")
1. "Quake" (Chi - Earth)
2. "Be Like Water" (Sui - Water)
3. "Falkor" (Fu - Wind) Named after Falkor (or "Fuchur" in German, "Falcor" in French). Yes the luck dragon in The Neverending Story
A special trait of luckdragons besides their luck, is the ability to FLY despite the fact that they have no wings!
4. "Fire Walk With Me" (Ka - Fire)
5. "Anima" (Ku - Sky, Heaven, Void, Soul)
(Patrick Vega)
Review:
Alles in allem will ich im vorhinein schon sagen, dass dieses Album von der musikalischen als auch rhytmischen Gabe, ähnlich wie schon bei seinem vorherigen Album "8 Bullets", alles in den Schatten stellt was es da drausen so gibt. Wie schon in meinem Review zu "8 Bullets" geschrieben: "Dieses Album stellt Patrick Vega auf den gleichen Sockel wie Joe Satriani und Steve Vai. Die großen drei der Instrumentalen Musik. " Dieses Album bestätigt es!
Den Einstieg in das Album hat der Song "Quake", der es mit harten Trommeln einleitet, und schon gleich in den Refrain wechselt. Anders als bei "8 Bullets", bleibt dieses Album eher im rockigen Style, hat jedoch Spuren von sehr emotionalen Elementen, wie auch der Song "Quake". Ein eher langsamer Refrain, gemixt mit Effekten, der im Ohr bleibt, und süchtig macht.
Der Übergang zu "Be Like Water", dem zweiten Track des Albums, ist sehr gut gelungen, denn der Style des ersten Songs wird anfangs beibehalten, wechselt jedoch schnell in etwas ruhigere Musik. Die häufige Folge von Refrain gibt diesem Song eine sehr gute Aura, auf der man ruhig mit dem Song entlang gleitet, und ihn immer wieder hören muss. Als ich mir das Album kaufte, hab ich mir den Song ca. 40 Mal angehört
Falklor, der dritte Song des Albums, ist wohl zusammen mit Anima ein ruhig gehaltener, der öfters mal den Eindruck vermittelt, als würde er gleich in schnellen Rock abgleiten, was jedoch nicht stimmt. Ein kleines Spiel von auf und ab ist auch in diesem Track zu finden.
Nun ist es soweit. Die schon aus dem Album "8 Bullets" bekannte schnelle und harte Lead Gitarre, zusammen mit der Background Musik breitet in diesem Song ihre Wurzeln aus, und überzeugt einen immer mehr davon, dass Patrick Vega alle Tore offen stehen, sowohl in der Technischen als auch Rythmischen Abteilung. Fire Walk With Me, ein Titel der den Song perfekt beschreibt.
Anima. Himmel, Leere, Seele. Eine Lebenskraft, der Ursprung der Welt? Ein Klavier leitet diesen Song ein, und wird auch schon gleich von einer ruhigen und angenehmen Lead Gitarre begleitet. Ein kleines Spiel, das nach Obertönen klingt, zeigt uns im Laufe des Songs dass tief in uns drin doch eine Seele wohnt. Anima rundet das Album sehr schön ab, und lässt ein Gefühl im Bauch zurück, dass uns zwingt das Album gleich noch einmal anzuhören.
Fazit:
Mein erster Eindruck? "Wow.... das ist Patrick Vega? So kenn ich ihn garnicht." Im direkten Vergleich zu "8 Bullets" hat sich in diesem Album sehr viel getan. Die Gitarren klingen voller, und sind von mehr Hintergrundmusik begleitet. Dieses Album zielt nicht darauf ab zu beweisen was technisch in ihm steckt, sondern dass er Steve Vai und Joe Satriani garnicht soweit herhängt. Er spielt mit Herz, und nicht mit Kopf. Genau das ist die Art und Weise, die uns Musik verstehen lässt. Musik fängt da an, wo man mit Worte nichtmehr weiter kommt. Und genau das erreicht Patrick Vega mit seinem Album ANIMA.
Ich kann nur sagen dass ich dieses Album liebe. Als Gitarrist bin ich ein großer Fan von Steve Vai und Joe Satriani (wer nicht?), und nun auch von Patrick Vega. ANIMA ruft in mir die gleichen Gefühle hervor wie die bisherigen Alben von Vai und Satriani.
Ein Pflichtkauf für alle, die Joe Satriani und Steve Vai hören. 10 von 10 Punkten!
Internetseite:
http://www.patrickvega.com/
Auf der Seite findet man den Song "Be Like Water" und "Fire Walk With Me" zu hören, komplett.
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