passiver 4-Saiter bis ca 500 € (zB Ibanez BTB 200 ?)

rusher
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Hi,
ich such nen neuen 4-Saiter bis ca 500 € der nach Möglichkeit passiv sein sollte und für Hardrock & Metal, aber auch Bigbandarrangements und Slapeinlagen zu gebrauchen sein soll. Ein Allrounder also.
Ich hatte den Ibanez BTB 200 ins auge gefasst, da er recht günstig ist, meiner Meinung nach beim Testen gut geklungen hat (habe ihn allerdings nur beim Gitarrenkauf nebenbei mal 10 minuten probiert, weil der Verkäufer noch was zu tun hatte und bin somit nicht näher auf Details eingegangen.).
Allerdings wurde im www.bassic.ch Forum des Öfteren erwähnt, dass er aufgrund seines Agathis Korpuses leicht verzieht und nicht stimmstabil ist.
Habt ihr andere Vorschläge in der Preisklasse, die sich einen Test lohnen würden ?
MFG Julz
 
Eigenschaft
 
Den BTB find ich klanglich je nach Saitenmarke ganz ok, allerdings habe ich meinen nach einem Jahr wieder verkauft. Irgendwie ist da alles bisschen undefiniert und schwammig. Ich musste immer den BassBoost (der übrigens aktiv ist) voll aufdrehen und am Amp-EQ ordentlich nachregeln, damit er nach was klingt.

Persöhnlich kann ich dir nur meinen jetzigen G&L Trubiute L2000 empfehlen. Auch die anderen G&Ls, die ich gerade erst bei MS entdeckt habe, wären glaube ich mal ein antesten wert.
 
hat jemand nen cort curbow? ist zwar aktiv aber sooooooooooo schlimm wär das dann auch nicht
 
Warum eigentlich unbedingt passiv?
Liegt es vielleicht daran, dass bei den Gitarristen aktive Instrumente im Allgemeinen recht verpöhnt sind oder hat das auch nen fundierten Grund?

Ich frage deshalb, weil du bei deinen Vorstellungen mit einem aktiven Bass sehr gut beraten wärst, denn eine aktiv Klangregelung verschafft einem recht viele Varialtionsmöglichkeiten und macht ein Instrument oft sehr flexibel einsetzbar.

Bei deinem Preislimit von 500 Euro lassen sich auf dem Gebrauchtmarkt wirklich gute Sachen finden. Mich z.B. verwundert es immer, zu welchen Preisen 5-10 Jahre alte Ibanez oder Yamaha Bässe bei ebay raus gehen:screwy: Mehr Preis-Leistung geht eigentlich nicht.
 
Ich kann wärmstens den Peavey Grind Bass NTB4 empfehlen, super für BigBand && Slapeinlagen geeignet, aber sicher auch für Hardrock & Metal (gerade vom Design). Noch dazu ist er super verarbeitet und wahnsinnig stimmstabil.
 
Warum eigentlich unbedingt passiv?
Wenn aktiv, dann bitte so, dass die batterie sich leicht wechseln lässt und nicht wie beim btb man erst nen schraubenzieher braucht.

ausserdem darfmer immer schiss ham dass genau jetzt die batterie leergeht. und wenn man bei jedem gig 2 neue batterien kauft dann sitzt man am ende auf ner ansammlung von verschiedensten batterien die alle halb voll sind.
 
Wenn aktiv, dann bitte so, dass die batterie sich leicht wechseln lässt und nicht wie beim btb man erst nen schraubenzieher braucht.

ausserdem darfmer immer schiss ham dass genau jetzt die batterie leergeht. und wenn man bei jedem gig 2 neue batterien kauft dann sitzt man am ende auf ner ansammlung von verschiedensten batterien die alle halb voll sind.

Ich bitte dich...da macht sich jemand 100000 mal mehr Gedanken als nötig. :rolleyes:
Ne, wirklich. Vergiss das, was du da gesagt hast, ganz schnell wieder.
 
Hallo, ich spiele selbst (fast) ausschließlich passive Bässe. Im Bereich bis 500 € kannst du mit etwas Glück nen ordentlichen gebrauchten Fender Preci oder Jazz bekommen. Habe das selbst so gemacht und 2 gute Teile für knapp unter 500€ bei Ebay ersteigert. Zu dem Mexico-Fendern kann ich nichts sagen, sollen aber nicht schlecht sein. Habe selbst 2 Japaner, die richtig gut sind, inzwischen aber auch selten.

Warum passiv? Ich habs gerne einfach, mehr als 3 Knöppe am Bass irritieren mich:eek: Das mit dem Batteriewechsel kannste getrost vergessen. Ich habe einen Spector da ist immer noch die erste Batterie drin, seit etwa einem Jahr. Also die Aktivelektronik saugt nicht so viel.

Gruß
Marshall1975
 
Jepp, Fender Jazz.

Ein Mexiko-Modell kriegt man in dem Preisrahmen etwa. Und wenn du es aussuchst und nicht bestellst, bist du damit u.U. besser dran, als wenn du nen Ami oder Japaner bei eBay schießt.
 
Jau, Pommes, spiele inzwischen fast ausschließlich den Jazzbass. Ist total vielseitig das Ding.

Gruß
Marshall1975
 
Mittlerweile würde ich dir auch zu einem Fender oder zu einem Yamaha raten. Fender hat teilweise Bässe mit lächerlicher Verarbeitugn da musst du aufpassen. Aber beide Marken klingen in der Preiskategorie nach etwas. Ich hätte mir fast einen BTB 550 gekauft, habe aber vorher zum Glück einen Sandberg California probiert. Der BTB klingt dagegen sowas von undefiniert und fad. Er hat nur diesen Wow-Effekt, da es ziemlich druckvoll aus dem Amp kommt. Aber nach längerem Spielen wird der Bass ziemlich langweilig.
Von Yamaha war ich überrascht. Ich habe damals sogar nur einen RBX 374 ausprobiert, der von der Verarbeitung her ziemlich mies (war vielleicht eine Ausnahme) aber vom Klang ein Wahnsinn war. Schau dir vielleicht einen RBX 774. Sprengt zwar dein Budget, aber du kannst dich ja auch nach einem gebrauchten umschauen, nachdem du ihn vorher angespielt hast.

LG
ma66ot
 
ja der RBX von Yamaha wurd mir auch schon empfohlen, werd ich eben noch nen Monat länger unterricht geben dann passt die sache ;D ich wollte zwar nicht mehr als 500 ausgeben aber wenns dann 700 sind und ich n bissl länger sparen muss aber dann was ordentliches hab solls mir recht sein :)
 
Gut so, das ist die richtige Einstellung :)

LG
ma66ot
 

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