Parkway Drive auf einer Gibson ?

  • Ersteller HERRvorragend
  • Erstellt am
H
HERRvorragend
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.09.21
Registriert
03.06.10
Beiträge
88
Kekse
0
Hallo Musikerboard,
Parkway Drive haben es mir in letzter Zeit doch sehr angetan und ich würde gerne von allen die sich mit denen auskennen wissen ob man mit den 22 Frets einer Gibson Les Paul auskommt wenn man alles von denen spielen möchte, da ich gerade kurz vor dem
Kauf einer Gibson stehe, würd mich das doch sehr freuen, wenn ich keine andere Gitarre dafür bräuchte und die Gibson langt.
 
Eigenschaft
 
Klar. Keine Bedenken. Das geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
PWD spieler allerdings Drop B/Drop A#, da kannst du kaum einfach so von Standardstimmung runterstimmen, zumindest nicht ohne ein wenig Aufwand!
 
Stimme meinem Vorredner zu! Dickere Saiten, Halseinstellung prüfen sind Pflicht. Außerdem muss der Tonabnehmer das noch gut mitmachen können. Nicht jeder schafft das so tief noch differenziert Töne zu produzieren.

Außerdem würde ich mal schauen, in welchen Songs bis in welche Tonhöhen gespielt wird. Könnte leicht sein, dass Dir dann doch Bünde fehlen.
Dann musst halt weng tricksen.

Ab die Rhythmus parts sollten allemal drin sein.
 
Wenns nur um die Anzahl der Bünde geht, klar! Es gibt kaum Bands, die ganz runter bis zum 24. gehn und Parkway Drive schon gar nicht (bzw. bei den Songs die ich kenne :) )
 
Eigentlich habe ich mir ja vorgenommen, in solchen Threads nicht mehr zu posten, aber:
22 Bünde werden nur ein Problem, wenn du den 23. und 24. Bund auf der hohen E-Saite brauchst. Auf den tieferen Saiten ist das überhaupt kein Problem, da man die Töne die außerhalb des Griffbretts liegen, sowieso auf den höheren Saiten wieder findet. Außerdem gibts ja noch sowas wie Bendings...

Die Mensur wäre hier das einzige, was mich stört.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Also ich schwebe zwischen einer Les Paul 70´s Tribute mit dirty Finger pickups und der Gothic morte mit GEM Pickups, die den EMG´s nachempfunden sein sollen.
Ich vermute mal leztztere eignet sich besser, aber ich sah auch schon jemanden auf Youtube mit ner ganz normalen traditional ein hervorragendes Cover spielen.
http://www.youtube.com/watch?v=GGraelVO8Iw
 
Wenn's dir nur um die Les Paul Optik geht und keine Gibson sein muss kannst du auch zu einer ESP Eclipse oder LTD EC-1000 greifen, letztere spielt der eine PWD-Gitarrist live auch selbst.
https://www.thomann.de/gb/esp_ltd_ec1000_vbk.htm

Da dürften zumindest die Pickups kein Problem sein, richtig Einstellen für so tiefe Tunings muss man sie natürlich dennoch.

Soundmässig geht das aber auch ganz sicher auf einer ganz normalen Gibson LP, auch mit den Stock-Pickups, wird halt etwas anders klingen -> Geschmackssache.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wie oben schon angesprochen brauchst du bei ner Gibson halt echt dicke Saiten, wenn du runter auf Drop B willst, da die Mensur kürzer ist. (dicke E-Saite min. .56 würd ich mal aus eigener Erfahrung behaupten)
Das mit dem Einstellen ist gar nicht so schwierig, das bekommt man denke ich auch alleine hin. (Also Halsstab einstellen und evtl. Sattel nachfeilen, wegen dickeren Saiten)
Habe selber die Gibson Gothic Morte Les Paul und würde diese auch weiterempfehlen.

Wenn du die Möglichkeit hast, würd ich die mal mit den 1000er-Eclipses von LTD (am besten die Full Thickness Version, wenn es die noch gibt) vergleichen und gucken welche dir persöhnlich besser liegt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben