
tromboneslave
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Hallo Ihr alle
Ich bin ja ein recht flexibler Posaunist, was die Genres betrifft v.a. auch wechsle ich bei Gelegenheit und Bedarf auch mal von der Tenor zur Bassposaune.
Das da ein Mundstückwechsel notwendig ist mag keiner bestreiten - mit einem Tenormundstück Bassposaune zu spielen, auch wenns mit großem Schaft passt
klingt einfach bescheiden.
Mit der Tenor spiele ich ein Giddings & Webster Boreas (Maße etwa Bach 5 oder so) aus allergievermeidenden Gründen (ist aus Edelstahl) und komme klasse damit zurecht.
Auf der Bass hab ich - es kam seltener vor - bei Bedarf mit einem Dennis Wick 1AL gespielt - ging auch ganz unproblematisch - auch die Haut machte gut mit, da das
eher seltener und kurzfristig vorkam.
Nun komme ich in unserem kleinen Ensemble immer öfter in die Verlegenheit beide Posaunen einzusetzen d.h. wärend eines Konzertes beide spielen zu
wollen/müssen.
Letztes Jahr habe ich mir für teures Geld ein Giddings & Webster Nor Eastern Bassposaunenmundstück aus USA schicken lassen. - (wenn schon denn schon)
und das ist schon ein riesen Topf. Hab es zeitweise bereut - finde aber aktuell das mein Gedanke damals gar nicht so falsch war und ich einen Riesensound
auf der Bass damit habe.
Wir haben gestern auch ein Konzert gespielt und es lief echt gut - ein bewusster "Schnitt" - hier sind zwei verschieden Instrumente mit verschieden Sounds und
musikalischen Rollen im Einsatz - ich denke das war richtig?
Nun zum Thema daß ich gerne zur Diskussion stellen wollte:
Wie sind Eure Erfahrung (ich meine Euch Wechselposaunisten)
großer Unterschied zwischen den Mundstücken (wenn schon Wechsel dann richtig und konsequent)
oder die Mundstücke ähnlich, nur geringfügige Unterschiede,so wenig als möglich Ansatzumstellung - das Instrument macht schon genug
Unterschied im Klang
ich denke es wird hier unterschiedliche Meinungen geben - aber das finde ich gerade interessant
Bernd
Ich bin ja ein recht flexibler Posaunist, was die Genres betrifft v.a. auch wechsle ich bei Gelegenheit und Bedarf auch mal von der Tenor zur Bassposaune.
Das da ein Mundstückwechsel notwendig ist mag keiner bestreiten - mit einem Tenormundstück Bassposaune zu spielen, auch wenns mit großem Schaft passt
klingt einfach bescheiden.
Mit der Tenor spiele ich ein Giddings & Webster Boreas (Maße etwa Bach 5 oder so) aus allergievermeidenden Gründen (ist aus Edelstahl) und komme klasse damit zurecht.
Auf der Bass hab ich - es kam seltener vor - bei Bedarf mit einem Dennis Wick 1AL gespielt - ging auch ganz unproblematisch - auch die Haut machte gut mit, da das
eher seltener und kurzfristig vorkam.
Nun komme ich in unserem kleinen Ensemble immer öfter in die Verlegenheit beide Posaunen einzusetzen d.h. wärend eines Konzertes beide spielen zu
wollen/müssen.
Letztes Jahr habe ich mir für teures Geld ein Giddings & Webster Nor Eastern Bassposaunenmundstück aus USA schicken lassen. - (wenn schon denn schon)
und das ist schon ein riesen Topf. Hab es zeitweise bereut - finde aber aktuell das mein Gedanke damals gar nicht so falsch war und ich einen Riesensound
auf der Bass damit habe.
Wir haben gestern auch ein Konzert gespielt und es lief echt gut - ein bewusster "Schnitt" - hier sind zwei verschieden Instrumente mit verschieden Sounds und
musikalischen Rollen im Einsatz - ich denke das war richtig?
Nun zum Thema daß ich gerne zur Diskussion stellen wollte:
Wie sind Eure Erfahrung (ich meine Euch Wechselposaunisten)
großer Unterschied zwischen den Mundstücken (wenn schon Wechsel dann richtig und konsequent)
oder die Mundstücke ähnlich, nur geringfügige Unterschiede,so wenig als möglich Ansatzumstellung - das Instrument macht schon genug
Unterschied im Klang
ich denke es wird hier unterschiedliche Meinungen geben - aber das finde ich gerade interessant
Bernd
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