Klangschärferei
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 21.01.19
- Registriert
- 05.12.06
- Beiträge
- 310
- Kekse
- 54
Hallo bin gerade am Gitarrenspuren mixen!
Ausgangsbasis:
Band hat nur eine Rhytmusgitarre (böse verzerrt), die auch nie Solos spielt!
1. Aufnahme:
Gitarre mittels ABY Schalter gleichzeitig auf 2 Verstärker geschickt (Hauptverstärker des Gitarristen - also der Böse; und ein etwas gemässigterer Röhrenverstärker).
Jeden Verstärker mit jeweils 2 Mikros abgenommen. Macht also schon mal 4 Spuren.
Diese 4 Spuren habe ich dann in der Mix-Erstellung für die Dopplung L25 und R25 (die 2 Spuren des Hauptverstärkers) und L75 und R75 (die 2 Spuren des 2. Verstärkers) angeordnet. Die Hauptverstärker-Spuren etwas lauter ausgepegelt als die zwei weiteraussenliegenden, und gut. War ich auch zufrieden damit!
2. Aufnahme:
Dopplung, 1 Verstärker, 2 Mikros + zusätzlich DI Signal, also 3 Spuren.
Jetzt kommen die Fragezeichen über meinem Kopf! Gut, die DI Spur ist jetzt erst mal unwichtig. Dachte zuerst die anderen 2 gedoppelten Spuren jetzt auf L50 und R50 zu pannen.
Beim hinschieben der gedoppelten Spuren zu denen der 1. Aufnahme, habe ich aber die 2. Hauptgitarrenspuren von der ersten Aufnahme hart links (also L100) und die gedoppelten hart rechts (also R100) gepannt. Um eben zu hören ob ich richtig synchronisiert habe.
Jetzt klingt das meiner Meinung nach fast fetter als die vorherige gestaffelte Aufteilung.
Unterliege ich da einem Trugschluss, weil es durch das harte L und R Panning zu einer gesamten Lautheitsanhebung kommt, oder WIE MACHT IHR DAS, mit gedoppelten SPUREN???
Erst mal Dank den jenigen, die sich daß überhaupt komplett durchgelesen haben (womöglich auch noch verstanden haben?!?). Bin für jede Antwort dankbar.
Cheers, Chris
Ausgangsbasis:
Band hat nur eine Rhytmusgitarre (böse verzerrt), die auch nie Solos spielt!
1. Aufnahme:
Gitarre mittels ABY Schalter gleichzeitig auf 2 Verstärker geschickt (Hauptverstärker des Gitarristen - also der Böse; und ein etwas gemässigterer Röhrenverstärker).
Jeden Verstärker mit jeweils 2 Mikros abgenommen. Macht also schon mal 4 Spuren.
Diese 4 Spuren habe ich dann in der Mix-Erstellung für die Dopplung L25 und R25 (die 2 Spuren des Hauptverstärkers) und L75 und R75 (die 2 Spuren des 2. Verstärkers) angeordnet. Die Hauptverstärker-Spuren etwas lauter ausgepegelt als die zwei weiteraussenliegenden, und gut. War ich auch zufrieden damit!
2. Aufnahme:
Dopplung, 1 Verstärker, 2 Mikros + zusätzlich DI Signal, also 3 Spuren.
Jetzt kommen die Fragezeichen über meinem Kopf! Gut, die DI Spur ist jetzt erst mal unwichtig. Dachte zuerst die anderen 2 gedoppelten Spuren jetzt auf L50 und R50 zu pannen.
Beim hinschieben der gedoppelten Spuren zu denen der 1. Aufnahme, habe ich aber die 2. Hauptgitarrenspuren von der ersten Aufnahme hart links (also L100) und die gedoppelten hart rechts (also R100) gepannt. Um eben zu hören ob ich richtig synchronisiert habe.
Jetzt klingt das meiner Meinung nach fast fetter als die vorherige gestaffelte Aufteilung.
Unterliege ich da einem Trugschluss, weil es durch das harte L und R Panning zu einer gesamten Lautheitsanhebung kommt, oder WIE MACHT IHR DAS, mit gedoppelten SPUREN???
Erst mal Dank den jenigen, die sich daß überhaupt komplett durchgelesen haben (womöglich auch noch verstanden haben?!?). Bin für jede Antwort dankbar.
Cheers, Chris
- Eigenschaft