PA Anlage für ein Tanzlokal | Elektronische Musik/Techno

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xXDarkRazerXx
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Hallo Leute,

ich suche derzeit für ein Tanzlokal eine gute PA-Anlage für Technopartys.

Wichtig ist mir dabei eine gute allgemeine Tonqualität mit genug Druck, um eventuell erst mal ohne Subwoofer spielen zu können.
Lieber mehr Kapazität und Reserven als das die Anlage auf maximalem Anschlag laufen muss.

Es wird immer Live aufgelegt per Mischpult und das Budget beträgt maximal 5000€. Bevorzugt wird eine Aktivanlage.

Auf dem Bild mit dem Grundriss ist Rot die Tanzfläche makiert, mit der ungefähren Größe. Nr. 1 und 2 zeigt wo sich die Boxen befinden werden und
Positon 3 und 4, wären noch Montagemöglichkeiten, falls mehr Tops besser wären, um eventuell vorne nicht so laut aufdrehen zu müssen.
Die beiden X auf dem Foto waren Stellplätze der Subwoofer vom Vorgänger, an denen wir diesen falls er nötig ist auch überlegt hatten zu positionieren.

Auf dem anderen Bild kann man nochmal Rot markiert, genau sehen wo die Boxen hinkommen.

Ich freue mich über eure Ratschläge und bedanke mich im voraus :)
 

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moin,
das sieht nicht so aus, als wäre das dein privater partykeller?
ohne sub?
frag' doch mal die hier:
guter gruß, horst
 
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Location wird offiziell also für Tanzveranstaltungen, sind derzeit im Umbau.
Subwoofer kann wenn nötig natürlich mit eingeplant werden.

Dachte an eine Aktivanlage, um den zwischen Schritt zum Verstärker zu sparen. Dieser liegt nicht direkt
am DJ-Pult, weshalb wir 2x Kabel ziehen müssten.
 
Die Tanzfläche ist durch den Raumteiler in zwei Teile getrennt. Für eine gleichmäßige Beschallung solltest Du gleich die "Reserve"-Boxen mit einplanen, weil die einengende Zwischenwandöffnung sonst den Schall zum von den Boxen entfernten Raumteil ziemlich spürbar wegreflektiert.

Techno und verwandte Tonkünste leben doch von schnellen, harten Beats, die man körperlich fühlen will. Und genau dafür sind Subs da. In Deinem Fall (s.o.) vielleicht zwei, jeweils zwischen den Tops auf beiden Seiten.

Bei einer aktiven Anlage braucht Ihr Strom an jedem Lautsprecher. Daran denken, wenn es um Steckdosen geht. Und die Gesamtstromlast beachten bzgl. der Sicherungen. Nicht dass mitten in der schönsten Party buchstäblich das Licht ausgeht.
 
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Ich bin ja sonst ein großer Fan von Aktivboxen, aber bei mir ist das ja alles mobil.
Bei einer Festinstallation würde ich Verstärker und Passivboxen bevorzugen, denn sonst legst du auch Kabel doppelt, nämlich Strom + Audio. Außer du hast schon überall Strom.
Einen Verstärker kann man wegschließen samt Controller, an Aktivboxen kann auch mal ein Gast rumfingern.
 
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Bei einer aktiven Anlage braucht Ihr Strom an jedem Lautsprecher.
Kabel doppelt, nämlich Strom + Audio.
Einen Verstärker kann man wegschließen samt Controller, an Aktivboxen kann auch mal ein Gast rumfingern.

Hallo xXDarkRazerXx,

darauf zielte meine Frage ab und weil häufig der Eindruck entsteht "Aktiv = besser" und "Passiv = schlechter". Gerade, dass jemand an den Boxen herumgefummelt hat wurde mir bei einem Gig mal zum Verhängnis.

... gute allgemeine Tonqualität mit genug Druck, um eventuell erst mal ohne Subwoofer spielen zu können.
Lieber mehr Kapazität und Reserven als das die Anlage auf maximalem Anschlag laufen muss.
Das eine bedingt für mich das andere. Subwoofer schaffen i.d.R. Raum für Reserven (Entlastung der Topteile, ausreichend Membranfläche für tiefe Töne). Ich würde an den nummerierten Stellen jeweils eine Box mit einem 10 Zoll großen Tiefmitteltöner plus Hochtonhorn, sowie in der Ecke gegenüber vom "x" Subwoofer einplanen. Ich habe in solchen Locations schon häufig diese Boxen gehört, was mir jeweils gut gefiel:

LD Systems Stinger 10 G3

Dazu zwei 15 Zoll-Subwoofer:

LD Systems Stinger Sub 15 G3

2414,00 € zzgl. Lautsprecherkabel, Speakonstecker und Befestigungsmaterial

Beim Thema "Verstärker" würde ich Modelle mit eingebautem DSP - entweder eine Vier- oder zwei Zweikanalendstufe(n) - in Betracht ziehen. Beispiele:

Wharfedale Pro DP-4035F
Wharfedale Pro DP-4065F
Crown XTi 2002
Crown XTi 4002

Deren Einstellungen sollten dann allerdings von jemand Fachkundigem vorgenommen werden. Hier geht es nämlich nicht nur um Klang, sondern auch um Betriebssicherheit. Was die rein klanglichen Einstellungen angeht, stellt LD Systems die DSP-Parameter zur Verfügung, die ich vom Höreindruck her auch nachvollziehbar finde.

Viele Grüße,

Carsten
 
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Denke auch, dass hier passiv, auch aufgrund der Positionierung, vermutlich sinnvoller ist. Da ich davon aber keine Ahnung habe, kommt hier eine Aktiv-Empfehlung, die ich schon live in vergleichbar großen Räumen gehört habe:


Nen Electroclub bei mir in der Stadt, hat die Dinger auf einem Nebenfloor stehen. Subwoofer kannst du dir mit den Kisten sparen.
 
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PA-Anlage für Technopartys.

Subwoofer schaffen i.d.R. Raum für Reserven
Wenn es schieben soll dann würde ich dringend 2 Subs empfehlen.

entweder eine Vier- oder zwei Zweikanalendstufe(n)
2 x 2 Kanal finde ich besser, Stichwort Redundanz. Wenn Dir mal eine Endstufe im Laufenden betrieb kaputtgeht kannst Du schnell umklemmen und -mit verminderter Lautstärke- alles über eine Endstufe weiterlaufen lassen.
 
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Nen Electroclub bei mir in der Stadt, hat die Dinger auf einem Nebenfloor stehen. Subwoofer kannst du dir mit den Kisten sparen.
Das stimmt schon,aber die Lokation ist nicht mal so gross wie mein Wohnzimmer da würde Ich mir nicht zwei dieser Monster an die Wand hängen denn dann ist der Raum ja schon voll.
Anlagen mit die Ich immer wieder lokale Djs sehe und höre sind.
1er hiervon

und 2 hiervon


Wen es das geben sollte dann sogar in Weiß.FBT Home
Selbst damit reisst man die Hütte ab.
Sollte wieder erwarten der Schub unten rum nicht ausreichen was Ich stark bezweifel dann einen zweiten Vertus CLA208a damit tötet man dann auch den letzten Gast.
 
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und jetzt passiert genau das geahnte: 100 user = 120 vorschläge ;)
daher war meine erste antwort ernst gemein: für eine professionelle location für eine professionelle lösung professionelle leute die das einrichten, ist ja steuerlich absetzbar.
 
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und jetzt passiert genau das geahnte: 100 user = 120 vorschläge
Wir sind erst beim 10 Beitrag also bis 100 ist noch ne Menge Luft.
für eine professionelle location für eine professionelle lösung professionelle leute
Vielleicht hast Du Recht vielleicht aber auch nicht,für diese winzige Lokation braucht man keine professionelle Beratung das ist in meinen Augen verbranntes Geld.
Wenn Du dehnen sagts das Du da 5000€ investieren willst dann verbauen die die auch.
Das ist nur ein Wohnzimmer ,den Sub in die Mitte da wo der DJ steht unterm Tisch vielleicht sogar noch verdeckt links /rechts die kleinen Stäbchen sieht dezent aus und macht trotzdem Krach dank FBT sogar in Hifi
Qualität.
Soll nur Hintergrund Musik laufen räumt man den Sub weg und gut ist.
 
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für diese winzige Lokation braucht man keine professionelle Beratung das ist in meinen Augen verbranntes Geld.
Die denken eher du willst sie veräppeln.

Ohne Jux: da liegt die Betonung wohl eher auf Lokal. Dachte zuerst da wären ein paar Zahlen verloren gegangen.
 
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Wenn Du dehen sagts das Du da 5000€ investieren willst dann verbauen die die auch.
Ich fürchte eher, dass die Pro-Thomänner für die "paar Kröten" (ist nicht böse gemeint) noch nicht mal jemanden losschicken, um sich das ganze anzusehen, denn wenn da jemand zum Aufmessen und Angebot erstellen anrückt, ist der erste halbe Tausender doch schon weg.
Damit ich nicht nur lästere: Meine Empfehlung wäre das Curv 500-System von LD. Das gibt's auch in weiß, ist prima skalierbar und massig Montagezubehör gibt's auch für alle Lebenslagen.
 
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ich bestehe ja gar nicht da drauf, aber
Wenn Du dehen sagts das Du da 5000€ investieren willst dann verbauen die die auch.
ja und? was spricht denn dagegen?
ohne einmessen geht geht dann zum beispiel eigentlich gar nichts, ansonsten läufst du doch gefahr eine 'bums bude' einzurichten.
Die denken eher du willst sie veräppeln.
keine ahnung - vielleicht. hast du es schon mal probiert?
ein anruf oder eine mail kostet erst einmal nix.
 
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und jetzt passiert genau das geahnte: 100 user = 120 vorschläge ;)
Naja, der Grund ist einfach, weil es eben wohl 500+ Lösungen für die gestellte Aufgabe gibt. Und alle haben ihre Berechtigung und werden funktionieren.

Daher will ich jetzt gar keinen Geräte-Vorschlag in diese Diskussion hier einbringen, denn das wesentliche ist ja schon gesagt. Ein Punkt wurde aber nicht angesprochen, der mir, sollte das Lokal strikt kommerziell ausgerichtet sein, aber als sehr wichtig erscheint.
Man sollte hier nämlich tunlichst danach trachten, Material einzusetzen, für das man im Havarie-Fall schnell Ersatz finden kann, idealerweise leihweise, und jemanden in der Gegend hat, der die defekten Teile auch wieder flott machen kann. Sich da Teile von irgendwo zusenden zu lassen, nur weil man damit ein paar Cent sparen kann, halte ich nicht für eine gute Idee.
Auch ist es für mich von Vorteil, zu wissen was die örtlichen Eventtechnik Firmen so benutzen. Da kann man dann bei einer guten, kompatiblen, Geräteauswahl schon mal schnell passend aufstocken, wenn es notwendig wäre.
 
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Erstmal vielen Dank an alle für die Empfehlungen :cool:

Es ist tatsächlich schwer aus so vielen Optionen die beste rauszusuchen.

Wahrscheinlich würde wie manche von euch meinten 4 Tops echt Sinn machen, wegen dem Raumteiler.
Die Frage ist nun kann man vorne etwas größere Tops anbringen als hinten oder sollte ich lieber zu 4 gleichen greifen.
Meine bspw. die selbe Box vorne 12" hinten 10" z.B.

Subwoofer kommt nun definitiv dazu, wenn möglich dann zischen Box 1 und 2. Falls dies nicht möglich ist, zu welcher Position würdet ihr raten?
Wie CarstenO riet, gegenüber den 2 makierten X auf dem Grundriss?

Letzte Frage, lieber doch etwas größere Tops mit größerem Tieftöner, um eventuell gleichmäßig verteilten Bass zu haben, oder denkt ihr
1-2 gut positionierte Subwoofer decken alles perfekt ab?

Da alles nach dem Umbau eher an einen Club erinnern soll, wäre natürlich an jedem Punkt der Tanzfläche ein gleichmäßig starker Sound mit gutem
Kick toll.

Und zwecks Thema Aktiv-Passiv, wird es wohl doch eher Passiv, da vorne doch keine optimale Stromleitung liegt, wäre dann echt die Gefahr das jemand
den Stecker zieht. :unsure:
 
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ich suche derzeit für ein Tanzlokal eine gute PA-Anlage für Technopartys.

Wichtig ist mir dabei eine gute allgemeine Tonqualität mit genug Druck, um eventuell erst mal ohne Subwoofer spielen zu können.
Lieber mehr Kapazität und Reserven als das die Anlage auf maximalem Anschlag laufen muss.
Wo kommst du denn her?
In Köln gibt es viele Mini-Clubs mit Tanzflächen, die kaum größer als ein Wohnzimmer sind.
Da kannst du dir vielleicht mal Inspiration holen.

Wie sieht es denn mit Lärmschutz in deiner Location aus?
Das ist in Köln ein großes Thema, weshalb einige dieser Mini-Clubs tatsächlich auf Subs verzichten.
Das klingt dann zwar scheiße, aber die Anwohner beschweren sich vermutlich weniger.

In einem dieser Clubs mit gerade mal 20m² Tanzfläche hängen da z. B. die QSC CP8 und liefen durchgehend im Limit.
Ganz unterschätzen sollte man die Anforderungen an Pegel & Bass also nicht.

Die Frage ist nun kann man vorne etwas größere Tops anbringen als hinten oder sollte ich lieber zu 4 gleichen greifen.
Meine bspw. die selbe Box vorne 12" hinten 10" z.B.
So einen großen Unterschied macht das preislich nicht, da würde ich direkt identische Tops nutzen und mit einem passenden Sub kombinieren.
Ein paar mehr Bilder der Location würden aber helfen, um die idealen Befestigungspositionen festzulegen.

Live-Musik mit Band oder Musikern soll es nicht geben? Das wäre für die Positionierung noch relevant. Denn sind die Lautsprecher hinter den Musikern, kannst du dich auf nerviges Feedback einstellen.

Eine Möglichkeit wäre auch, mit einer "Delay-Line" statt einem 4-Punkt-System zu arbeiten.
Also zwei Lautsprecher an den Positionen 1 & 2 und zwei weitere direkt am Durchbruch der Räume zu montieren und nach hinten auszurichten.
Diese verzögert man dann entsprechend, damit es so klingt, als käme der Ton von Lautsprechern 1 & 2.

Auf Marken würde ich mich auch nicht einschießen. Ich kenne hier einige Clubs, die aktive Systeme einsetzen. Wenn du das ohnehin richtig installieren lassen möchtest, ist auch die Stromleitung schnell und ordentlich in einem passenden Kabelkanal verlegt.
Die Installation könnte ein regionaler Veranstaltungstechniker übernehmen - der hat vermutlich auch deutlich bessere Einkaufspreise für passendes Equipment als ihr.

Auf die Verfügbarkeit von Ersatz und guten Service zu achten finde ich auch sinnvoll. Zudem sollte meiner Meinung nach auch die Optik zur Location passen.
Das FBT-Topteil von oben oder auch eine RCF Art 710 finde ich in einer schicken Location jetzt nicht so angebracht.

Als JBL-Anwender empfehle ich zum Schluss doch mal ein Produkt, das ich mir gut vorstellen könnte (in der Hoffnung, die 5k€ waren netto ;) ).Die PRX908 klingen in Kombination mit dem 15" Sub richtig fein und gehen dabei auch richtig laut.
4x
1x

Dazu vier Wandhalterungen und einige Meter an XLR- und Stromkabeln.
 
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... 4 Tops ... sollte ich lieber zu 4 gleichen greifen. ...
Ja.
Letzte Frage, lieber doch etwas größere Tops mit größerem Tieftöner, um eventuell gleichmäßig verteilten Bass zu haben, ...
Nein. In so einem System wird das über die Position der Subwoofer, die Filter zwischen Subwoofer und Topteilen, sowie ggf. über Delays geregelt.
1-2 gut positionierte Subwoofer decken alles perfekt ab?
Ja. "Gut positioniert" heißt aber klanglich gut positioniert, nicht zwingend "Interieur"-mäßig gut positioniert.
 
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Mit etwas gutem Willen geht manchmal sogar beides.
z.B. die von Rockopa vorgeschlagenen Subs:
Sind klein und haben ordentlich Dampf. Die können u.U. in das Mobilar integriert werden z.B. unter eine Sitzbank.

Die Akkustik von Deinem Raum wird wahrscheinlich nicht ganz so trivial sein da:
- Schlauchiger Raum.
- Wände stehen leicht in den Raum hinein.

Wenn Du die Möglichkeit hast würde ich probeweise mal eine 2.1 Anlage in dem Raum Positionieren (Tops auf Ständer) und einfach mal probieren.
Du hörst dann schnell wo die Problemzonen des Raumes (Bassüberhöhung bzw. Auslöschungen sind.
So findest Du schnell einen guten kompromiss für die Plazierung der Sub(s) und Tops.

Ich würde auch, wenn Du keine 4 Tops verwendest, mal darüber nachdenken die den Tops gegenüberligende Wand akkustisch etwas zu dämmen wegen dem Reflektionsschall.
 
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