B
BOA
Gesperrter Benutzer
Hallo zusammen
Neulich war ich im örtlichen Musikhaus um mir ein bisschen die Zeit zu vertreiben. Rein, ab in die E-Gitarren Ausstellung, mal eine Strat angespielt, dann eine Paula, nochmal 'ne Strat usw... Bei allen
fand ich was zu meckern, entweder zu leicht, zu schwer, Hals passt nicht, zu teuer... Dann sah ich sie! Neugierig nahm ich die Schecter raus, Omen Extreme 6... Bis dato noch nicht so viel von Schecter gehört,
nur dass die Hälse gewöhnungsbedürftig sein sollen...
Erste Berührungen... die Hände fühlen sich pudelwohl, gleiten über den Hals, nicht zu dick, nicht zu dünn... der Body schmiegt sich perfekt an meinen... so solls sein! (Ich beschreibe hier eine Gitarre, keine Frau )
Nichts wie los in den Amp-Raum damit. Ok, Pickups haben sehr viel Output, sind clean ein bisschen zu undefiniert. Naja, hat ja eine Splitfunktion... Genau das Gegenteil, sehr definiert, aber viel zu dünn. Im verzerrten Kanal durchaus
akzeptabel, aber nicht das Gelbe vom Ei.
Mal aus Neugierde auf den Preis geschaut... Reduziert! Lagerräumung! Kurz raus, eine rauchen und mal überlegen. Haptik passt HERVORRAGEND und Geld bleibt auch noch über. Also wieder rein in den Laden, Gitarre eingepackt und ab nach Hause. Kaum angekommen kommt die Freundin angerannt: "Für was zum Geier brauchst du eine zweite Gitarre??" Ich hab nur das Wort "Schuhschrank" erwähnt und gut ist .
Nun kommt ihr zum Zug:
Was denkt ihr von meiner Idee am Hals einen P90 einzubauen und den Stegpickup mal sein zu lassen (mit Coil-Split)? Mit dem Steghumbucker kann ich leben, brauche den sowieso nicht sehr oft. Ich spiele sehr viel Blues und Rock. Also sollte der Halspickup rotzig und trotzdem definiert klingen. Hab schon viel Gutes vom Düsenberg Domino gelesen. Habt ihr sonst noch andere Vorschläge?
Danke für eure Hilfe!
Cheers
Neulich war ich im örtlichen Musikhaus um mir ein bisschen die Zeit zu vertreiben. Rein, ab in die E-Gitarren Ausstellung, mal eine Strat angespielt, dann eine Paula, nochmal 'ne Strat usw... Bei allen
fand ich was zu meckern, entweder zu leicht, zu schwer, Hals passt nicht, zu teuer... Dann sah ich sie! Neugierig nahm ich die Schecter raus, Omen Extreme 6... Bis dato noch nicht so viel von Schecter gehört,
nur dass die Hälse gewöhnungsbedürftig sein sollen...
Erste Berührungen... die Hände fühlen sich pudelwohl, gleiten über den Hals, nicht zu dick, nicht zu dünn... der Body schmiegt sich perfekt an meinen... so solls sein! (Ich beschreibe hier eine Gitarre, keine Frau )
Nichts wie los in den Amp-Raum damit. Ok, Pickups haben sehr viel Output, sind clean ein bisschen zu undefiniert. Naja, hat ja eine Splitfunktion... Genau das Gegenteil, sehr definiert, aber viel zu dünn. Im verzerrten Kanal durchaus
akzeptabel, aber nicht das Gelbe vom Ei.
Mal aus Neugierde auf den Preis geschaut... Reduziert! Lagerräumung! Kurz raus, eine rauchen und mal überlegen. Haptik passt HERVORRAGEND und Geld bleibt auch noch über. Also wieder rein in den Laden, Gitarre eingepackt und ab nach Hause. Kaum angekommen kommt die Freundin angerannt: "Für was zum Geier brauchst du eine zweite Gitarre??" Ich hab nur das Wort "Schuhschrank" erwähnt und gut ist .
Nun kommt ihr zum Zug:
Was denkt ihr von meiner Idee am Hals einen P90 einzubauen und den Stegpickup mal sein zu lassen (mit Coil-Split)? Mit dem Steghumbucker kann ich leben, brauche den sowieso nicht sehr oft. Ich spiele sehr viel Blues und Rock. Also sollte der Halspickup rotzig und trotzdem definiert klingen. Hab schon viel Gutes vom Düsenberg Domino gelesen. Habt ihr sonst noch andere Vorschläge?
Danke für eure Hilfe!
Cheers
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