Oscar Peterson - Note for Note

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oc california
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Hallo alle zusammen,

hat jemand das Buch ''Oscar Peterson - Note for Note'' und benutzt es zum Spielen? Und wen ja, kann man es empfhelen?

Ich wollte es mir demnächst holen oder wenigstens zum Geburtstag wünschen, denn ich finde OP einfach unglaublich, in jeder Hinsicht!

Hier nochmal das Buch:

http://www.sheetmusicplus.com/title...-Transcriptions-Of-Classic-Recordings/3369206

Mit freundlichen Grüßen,

Orhan Cakir
 
Eigenschaft
 
ich kenne das Buch nicht, möchte aber zwei Punkte zu bedenken geben:
*erstens sind das alles Titel, die O.Petersen selber geschrieben hat, also nicht unbedingt die "ganz großen Hämmer", die man ansonsten von seinen CDs aus dem Great American Songbook kennt.
*zum Zweiten, sei mal ganz ehrlich (zumindest zu Dir selber), kannst Du Dir vorstellen, die Musik von Oscar klingt reproduziert auch nur entfernt nach Oscar?
 
Sicher klingt das nicht nach Oscar Peterson. Aber zu Studienzwecken lässt sich das in Verbindung mit den Aufnahmen sicher ganz gut einsetzen.
 
Sicher klingt das nicht nach Oscar Peterson. Aber zu Studienzwecken lässt sich das in Verbindung mit den Aufnahmen sicher ganz gut einsetzen.

ja Andi, wenn Du das spielst, dann glaub ich das gerne!!
 
Na, so war es ja auch wieder nicht gemeint.

Aber man kann sich ja mal die Transkriptionen zusammen mit der Aufnahme ansehen/anhören und versuchen, zu verstehen, was derjenige da macht. Dann vielleicht ausprobieren, ob man ein bisschen was davon auch nachspielen kann.

Oder was stellen all die Saxophonisten mit dem Charlie Parker Omnibook an?

Na gut, vielleicht steht es bei vielen auch einfach im Regal :)
 
Meine Idee war eigl. etwas von der Spielweise Oscar abzukupfern, genauso wird es nat. nicht gehen, aber etwas habe ich mit schon erhofft.

Das mit dem Aufnahmen anhören tue ich ja ohnehin, mir ging es aber um die Bewertung des Buches als Spielbuch und nicht zum Musik-Studium, auch wenn Spielen immer gleich Studieren ist.
 
Mindestens für eine wichtige Erkenntnis wird sich die Beschäftigung damit ganz sicher lohnen: Nämlich für die, WIE WENIG das wirkliche MUSIK MACHEN durch die geschriebenen Noten definiert sein kann ... und das ist eine wirklich epochale Erkenntis, wenn man sie einmal persönlich gemacht hat ...

LG, Thomas
 
Meine Frage zu dem Buch hat sich geklärt, aber nun zu einer anderen Frage, für die ich mal keinen neuen Thread öffnen möchte.

Sollte ich mir auf der Suche nach Riffs und Licks einfach alle Jazz - Musiker anhören und mir die Licks rausschreiben oder merken oder würdet ihr mir bestimmte Pianisten empfehlen (man kann ja auch von anderen Musikern lernen :D ). Ich höre sehr gerne folgende Pianisten:
- T. Monk
- D. Ellington
- O. Peterson
- H. Hancock
- Joey DeFrancesco (Orgel)
- E. Garner

LG, OC
 

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