
Tim Crimson
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Die Diskussion zu Original- und Coverversionen kam in einem anderen Thread auf, daher mach ich mal ein eigenes Thema auf.
Derzeit aktuell: Kid Rocks All summer long. Basiert zum einen natürlich auf Lynyrd Skynyrds Sweet home Alabama, zum anderen aber noch viel gravierender auf Werewolves of London von Warren Zevon.
Black magic woman? Santana, klar. Aber auch der hat's nur gecovert. Das Original ist von Peter Green bzw. Fleetwood Mac. Wobei natürlich die Santana-Version das Orgelsolo bietet.
Personal Jesus ist von Depeche Mode, wobei das Cover von Johnny Cash live richtig gut kommt, vor allem wenn man auf den elektronischen Touch des Originals verzichten will oder muss und stattdessen ein Klavier einsetzt. Marilyn Manson hat's auch nochmal versucht.
"With a little help from my friends" ist in der Joe-Cocker-Version ein meiner Meinung nach sehr gutes Cover des Beatles-Orignals. Joe Cocker hat (ähnlich wie Rod Stewart) eh kaum eigene Songs. Hat er überhaupt Songs geschrieben? Keine Ahnung. Für Keyboarder ist die Cocker-Version natürlich traumhaft.
Mein persönlicher Favorit: "Der nächste Song ist von 2pac".
Changes basiert natürlich zu 100 % auf The way it is von Bruce Hornsby. Auch Jacob's Ladder ist nicht von Huey Lewis, sondern von Hornsby.
Beast of Burden kam zuerst von den Stones, dann von Bette Midler. Die Stones-Version ist ja so viel cooler...
Apollo Four Fourty - Ain't Talking About Dub. War mal Ende der 90er ein Hit, wodurch auch Van Halens Original wieder zum Vorschein kam.
Because the night ist von Patti Smith zusammen mit Bruce Springsteen geschrieben worden. Meines Wissens nach gibt es aber keine Version von ihm auf einem Studioalbum.
Ich finde, oftmals hilt es, beide Versionen zu kennen. Gibt Anreize für das eigene Spiel und macht Songs in manchen Konstallationen erst möglich. Ich bin eh kein Freund von "Original kopieren", daher ist es auch oftmals ein Zwischending. Vielleicht hat ja noch jemand weitere lohnende Beispiele parat.
Derzeit aktuell: Kid Rocks All summer long. Basiert zum einen natürlich auf Lynyrd Skynyrds Sweet home Alabama, zum anderen aber noch viel gravierender auf Werewolves of London von Warren Zevon.
Black magic woman? Santana, klar. Aber auch der hat's nur gecovert. Das Original ist von Peter Green bzw. Fleetwood Mac. Wobei natürlich die Santana-Version das Orgelsolo bietet.
Personal Jesus ist von Depeche Mode, wobei das Cover von Johnny Cash live richtig gut kommt, vor allem wenn man auf den elektronischen Touch des Originals verzichten will oder muss und stattdessen ein Klavier einsetzt. Marilyn Manson hat's auch nochmal versucht.
"With a little help from my friends" ist in der Joe-Cocker-Version ein meiner Meinung nach sehr gutes Cover des Beatles-Orignals. Joe Cocker hat (ähnlich wie Rod Stewart) eh kaum eigene Songs. Hat er überhaupt Songs geschrieben? Keine Ahnung. Für Keyboarder ist die Cocker-Version natürlich traumhaft.
Mein persönlicher Favorit: "Der nächste Song ist von 2pac".

Beast of Burden kam zuerst von den Stones, dann von Bette Midler. Die Stones-Version ist ja so viel cooler...
Apollo Four Fourty - Ain't Talking About Dub. War mal Ende der 90er ein Hit, wodurch auch Van Halens Original wieder zum Vorschein kam.
Because the night ist von Patti Smith zusammen mit Bruce Springsteen geschrieben worden. Meines Wissens nach gibt es aber keine Version von ihm auf einem Studioalbum.
Ich finde, oftmals hilt es, beide Versionen zu kennen. Gibt Anreize für das eigene Spiel und macht Songs in manchen Konstallationen erst möglich. Ich bin eh kein Freund von "Original kopieren", daher ist es auch oftmals ein Zwischending. Vielleicht hat ja noch jemand weitere lohnende Beispiele parat.
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