gepmA HRO
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Seit kurzem bin ich glücklicher Besitzer des Orange OB1-300.
Da ich auch den Terror Bass besitze und beide im gleichen Preisrahmen liegen dachte ich mir ich vergleiche zusätzlich zum review noch gelegentlich beide miteinander.
Aufbau:
Das besondere am OB1 ist das er 2 Vorstufen hat, eine cleane Bass-Vorstufe und eine zerrende Gitarren-Vorstufe
-300 Watt A/B Endstufe
-2 Transistor Vorstufen
-3-Band Klangreglung
-Mixregler zum vermischen beider Vorstufen
-DI-Out
-2 Speakon Anschlüsse
-2HE Rackformat
-10kg
Im vergleich dazu wiegt der TB 500 nur die hälfte und hat eine 500 Watt D-Class Endstufe.
Mit einen Klippschalter aktiviert man den Amp, Typisch für Orange ist der Amp verkehrt herum aufgebaut daher der Instrumenten eingang befindet sich ganz rechts und der Volume-Regler ganz links. Neben dem Instrumenten eingang befindet sich ein Aktiv-switch um das signal von pegelstarken Bässen abzusenken. Gleich darauf folgt ein Gainregler, um den Zerr-grad der Gitarren-Vorstufe einzustellen und ein Blendregler um das verzerrte Signal zum cleanen dazu zu mischen. Dann kommt die Klangreglung mit der sich Bässe, Höhen und Mitten bearbeiten lassen.
Die klangreglung ist aktiv und bearbeitet das signal beider vorstufen. Als letztes befinden sich vorne noch der Volumeregler und der Footswitch-Anschluss mit dem man die zerre zuschalten kann.
Auf der Rückseite befinden sich 2 Speakon anschlüsse. Ein Effektweg ist leider nicht vorhanden dafür aber ein line-out anschluss.
Hier unterscheidet der OB1 sich schon deutlich vom Terror Bass, der Terrorbass hat einen passiven EQ, nur eine Vorstufe und einen Effektweg.
Sound:
Der OB1-300 hat mit EQ auf mittelstellung eine leichte Tiefmitten betonung ist aber sonst deutlich neutraler als der TB500 bei dem auf mittelstellung die mitten abgesenkt werden. Die Regler greifen wirksam in den Sound ein.
Die cleane Vorstufe ist nicht wirklich absolut Clean, ich spiel ihn mit Preci und da ist auch schon etwas dreck im Sound. Wenn mans richtig clean haben will empfieht es sich den Aktiv-switch einzuschalten. Das highlight des Amps ist natürlich die zumischbare Gitarren-Vorstufe die deutlich Mitten- und Höhenbetonter ist und bei bedarf auch verzerrt wobei die Bässe clean bleiben.
Dadurch das man beide Vorstufen mit einander mischen kann ergeben sich viele möglichkeiten den Sound zu beinflussen. Das Spektrum reicht von leichtem anknuspern bis brachialer Distortion ohne druckverlust.
Anfangs hatte ich angst 300 Watt könnten nicht reichen aber er hat mehr als genug Power. Die OB1 Amps sind zum Rackeinbau gedacht und das sollte man auch tun, der amp hat keine griffe zum transportieren und im Rack ist er geschützt vor kratzern ect. was den wiederverkaufswert erhöht.
Da ich auch den Terror Bass besitze und beide im gleichen Preisrahmen liegen dachte ich mir ich vergleiche zusätzlich zum review noch gelegentlich beide miteinander.
Aufbau:
Das besondere am OB1 ist das er 2 Vorstufen hat, eine cleane Bass-Vorstufe und eine zerrende Gitarren-Vorstufe
-300 Watt A/B Endstufe
-2 Transistor Vorstufen
-3-Band Klangreglung
-Mixregler zum vermischen beider Vorstufen
-DI-Out
-2 Speakon Anschlüsse
-2HE Rackformat
-10kg
Im vergleich dazu wiegt der TB 500 nur die hälfte und hat eine 500 Watt D-Class Endstufe.
Mit einen Klippschalter aktiviert man den Amp, Typisch für Orange ist der Amp verkehrt herum aufgebaut daher der Instrumenten eingang befindet sich ganz rechts und der Volume-Regler ganz links. Neben dem Instrumenten eingang befindet sich ein Aktiv-switch um das signal von pegelstarken Bässen abzusenken. Gleich darauf folgt ein Gainregler, um den Zerr-grad der Gitarren-Vorstufe einzustellen und ein Blendregler um das verzerrte Signal zum cleanen dazu zu mischen. Dann kommt die Klangreglung mit der sich Bässe, Höhen und Mitten bearbeiten lassen.
Die klangreglung ist aktiv und bearbeitet das signal beider vorstufen. Als letztes befinden sich vorne noch der Volumeregler und der Footswitch-Anschluss mit dem man die zerre zuschalten kann.
Auf der Rückseite befinden sich 2 Speakon anschlüsse. Ein Effektweg ist leider nicht vorhanden dafür aber ein line-out anschluss.
Hier unterscheidet der OB1 sich schon deutlich vom Terror Bass, der Terrorbass hat einen passiven EQ, nur eine Vorstufe und einen Effektweg.
Sound:
Der OB1-300 hat mit EQ auf mittelstellung eine leichte Tiefmitten betonung ist aber sonst deutlich neutraler als der TB500 bei dem auf mittelstellung die mitten abgesenkt werden. Die Regler greifen wirksam in den Sound ein.
Die cleane Vorstufe ist nicht wirklich absolut Clean, ich spiel ihn mit Preci und da ist auch schon etwas dreck im Sound. Wenn mans richtig clean haben will empfieht es sich den Aktiv-switch einzuschalten. Das highlight des Amps ist natürlich die zumischbare Gitarren-Vorstufe die deutlich Mitten- und Höhenbetonter ist und bei bedarf auch verzerrt wobei die Bässe clean bleiben.
Dadurch das man beide Vorstufen mit einander mischen kann ergeben sich viele möglichkeiten den Sound zu beinflussen. Das Spektrum reicht von leichtem anknuspern bis brachialer Distortion ohne druckverlust.
Anfangs hatte ich angst 300 Watt könnten nicht reichen aber er hat mehr als genug Power. Die OB1 Amps sind zum Rackeinbau gedacht und das sollte man auch tun, der amp hat keine griffe zum transportieren und im Rack ist er geschützt vor kratzern ect. was den wiederverkaufswert erhöht.
- Eigenschaft