Schnucky Guter
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Hallo.
Ich bin auf der Suche nach Meinungen, die mir in meiner Entscheidung helfen könnten, zwischen im Thema genannten Amps den geeigneten auszuwählen.
Ich selbst hatte einen AD30, musste den aber notgedrungen verkaufen. Ich war mit dem sehr zufrieden, hab mich dann aber doch für den Verbleib meines Orange OR100 entscheiden, welcher mir für meine jetzigen Zwecke ein bisschen zu dick ist. Wir spielen im Proberaum mit zwei Gitarren, einem Bass und einem Schlagzeug. Die zweite Gitarre hat einen JTM45 und drosselt via Powersoak. Ich möchte natürlich auch in die Sättigung kommen, zerstöre aber mit dem OR100 (im 50watt Betrieb, die 30watt Option klingt meiner Meinung nach nicht so gut) lautstärkemäßig, wenn ich meinen Sound fahren möchte. Die Fragestellung lautet für mich an euch, inwiefern unterscheiden sich AD30 und DRRI (und bei letztem die beiden Bauarten (65/68) in Bezug auf den AD30) voneinander? Ich selbst spiele eine Fender Jazzmaster und eine Gibson Les Paul P90. Ich möchte einen guten Cleankanal, den ich an der Grenze zum Kratzen fahren möchte, und bei Gelegenheit mit dem Pedal ordentlich füttern kann. Ich lege großen Wert auf die Tiefen und Mitten, oben rum bin ich mit den Single Coils bestens bedient. Beim AD30 würde ein Head in Frage kommen, weil ich schon eine 212ob hab. Lautstärke sollte nicht unbedingt eine große Rolle spielen, eher der Sound. Richtung Indie, Alternative, Grunge, Funk, Mathrock. Ich spiele sehr dynamisch und druckvoll.
In der Musikalienhandlung meines Vertrauens habe ich schon einen DRRI angespielt, aber ab einer gewissen Lautstärke macht man sich beim Personal unbeliebt und die Situation spiegelt nicht unbedingt die in einem Proberaum wieder. Wer hat diese zwei Geräte und kann diese für mich unterscheiden und beschreiben, wie sich beide im Bandkontext machen. Ich habe auch nicht das Geld, das per Kauf zu probieren. Soundbeispiele suche ich im Netz vergebens, ob bei YouTube oder sonst wo.
Ich hoffe das ich mein Anliegen so gut wie möglich zum besten gegeben habe.
Für jegliche Art von Hilfe bin ich euch dankbar.
Ich bin auf der Suche nach Meinungen, die mir in meiner Entscheidung helfen könnten, zwischen im Thema genannten Amps den geeigneten auszuwählen.
Ich selbst hatte einen AD30, musste den aber notgedrungen verkaufen. Ich war mit dem sehr zufrieden, hab mich dann aber doch für den Verbleib meines Orange OR100 entscheiden, welcher mir für meine jetzigen Zwecke ein bisschen zu dick ist. Wir spielen im Proberaum mit zwei Gitarren, einem Bass und einem Schlagzeug. Die zweite Gitarre hat einen JTM45 und drosselt via Powersoak. Ich möchte natürlich auch in die Sättigung kommen, zerstöre aber mit dem OR100 (im 50watt Betrieb, die 30watt Option klingt meiner Meinung nach nicht so gut) lautstärkemäßig, wenn ich meinen Sound fahren möchte. Die Fragestellung lautet für mich an euch, inwiefern unterscheiden sich AD30 und DRRI (und bei letztem die beiden Bauarten (65/68) in Bezug auf den AD30) voneinander? Ich selbst spiele eine Fender Jazzmaster und eine Gibson Les Paul P90. Ich möchte einen guten Cleankanal, den ich an der Grenze zum Kratzen fahren möchte, und bei Gelegenheit mit dem Pedal ordentlich füttern kann. Ich lege großen Wert auf die Tiefen und Mitten, oben rum bin ich mit den Single Coils bestens bedient. Beim AD30 würde ein Head in Frage kommen, weil ich schon eine 212ob hab. Lautstärke sollte nicht unbedingt eine große Rolle spielen, eher der Sound. Richtung Indie, Alternative, Grunge, Funk, Mathrock. Ich spiele sehr dynamisch und druckvoll.
In der Musikalienhandlung meines Vertrauens habe ich schon einen DRRI angespielt, aber ab einer gewissen Lautstärke macht man sich beim Personal unbeliebt und die Situation spiegelt nicht unbedingt die in einem Proberaum wieder. Wer hat diese zwei Geräte und kann diese für mich unterscheiden und beschreiben, wie sich beide im Bandkontext machen. Ich habe auch nicht das Geld, das per Kauf zu probieren. Soundbeispiele suche ich im Netz vergebens, ob bei YouTube oder sonst wo.
Ich hoffe das ich mein Anliegen so gut wie möglich zum besten gegeben habe.
Für jegliche Art von Hilfe bin ich euch dankbar.
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