SkylarkStudios
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Hallo zusammen,
heute sind sie endlich gekommen, meine ersten "richtigen" Studio-Monitore. Bisher hatte ich mein Homerecording-Studio lediglich mit miener HiFi-5.1-Anlage beschallt. Da ich jetzt aber ordentliche Monitore habe, möchte ich diese auch bestmöglich bzw. so anschließen, dass es am praktischsten oder logischsten ist.
Als Interface nutze ich ein Phonic Firefly 808U. Zum Aufnehmen, Mischen und Mastern nehme ich Cubase.
Die erste Überlegung ist, dass ich die Monitore in Cubase über den Control Room anpreche, nicht mehr wie bisher über den Master-Bus (ich weiß, das war alle andere als optimal).
Daher werde ich sie nicht an den Main-Out des Firefly's hängen, sondern an zwei der acht analogen Ausgänge, in dem Fall die Kanäle 3/4.
Grund: Auf den Main-Out werden alle 8 Kanäle geroutet, was ich ja nicht möchte. Beispeil: Ich route auf 5/6 zudem einen Kopfhörer-Mix. Auf dem Main-Out wären dann die Signale von 3/4 und 5/6 zu hören.
Wenn ich mich nicht irre, ist das soweit richtig durchdacht.
Nachteil: Die einzelnen Kanäle des Firefly's haben keine Volume-Regler, daraus folgt dass ich die Lautstärke des Monitor-Mixes nur noch software-seitig oder an der Rück-Seite der Monitore steuern kann. Find ich persönlich eher unschön. Als Lösung habe ich mir gedacht, mir einen Rack-Mixer, z.B. den BEHRINGER RX 1602, anzuschaffen. Damit könnte ich zum einen die Lautstärke der Monitore indirekt regeln und zugleich die Monitore im Bedarfsfall mit einem weiteren Interface ansprechen, wenn ich z.B. Gitarren mit meinem POD X3 Pro aufnehme.
Ist das eine gute Idee?
Mir kommt es jetzt zwar so vor, als ob ich etwas vergessen habe, aber ich glaube das waren soweit meine Überlegungen, wie ich alles verkabeln und routen will.
Die Frage nun an die Erfahrenen unter euch: Ist das zweckmäßig oder eher etwas umständlich?
heute sind sie endlich gekommen, meine ersten "richtigen" Studio-Monitore. Bisher hatte ich mein Homerecording-Studio lediglich mit miener HiFi-5.1-Anlage beschallt. Da ich jetzt aber ordentliche Monitore habe, möchte ich diese auch bestmöglich bzw. so anschließen, dass es am praktischsten oder logischsten ist.
Als Interface nutze ich ein Phonic Firefly 808U. Zum Aufnehmen, Mischen und Mastern nehme ich Cubase.
Die erste Überlegung ist, dass ich die Monitore in Cubase über den Control Room anpreche, nicht mehr wie bisher über den Master-Bus (ich weiß, das war alle andere als optimal).
Daher werde ich sie nicht an den Main-Out des Firefly's hängen, sondern an zwei der acht analogen Ausgänge, in dem Fall die Kanäle 3/4.
Grund: Auf den Main-Out werden alle 8 Kanäle geroutet, was ich ja nicht möchte. Beispeil: Ich route auf 5/6 zudem einen Kopfhörer-Mix. Auf dem Main-Out wären dann die Signale von 3/4 und 5/6 zu hören.
Wenn ich mich nicht irre, ist das soweit richtig durchdacht.
Nachteil: Die einzelnen Kanäle des Firefly's haben keine Volume-Regler, daraus folgt dass ich die Lautstärke des Monitor-Mixes nur noch software-seitig oder an der Rück-Seite der Monitore steuern kann. Find ich persönlich eher unschön. Als Lösung habe ich mir gedacht, mir einen Rack-Mixer, z.B. den BEHRINGER RX 1602, anzuschaffen. Damit könnte ich zum einen die Lautstärke der Monitore indirekt regeln und zugleich die Monitore im Bedarfsfall mit einem weiteren Interface ansprechen, wenn ich z.B. Gitarren mit meinem POD X3 Pro aufnehme.
Ist das eine gute Idee?
Mir kommt es jetzt zwar so vor, als ob ich etwas vergessen habe, aber ich glaube das waren soweit meine Überlegungen, wie ich alles verkabeln und routen will.
Die Frage nun an die Erfahrenen unter euch: Ist das zweckmäßig oder eher etwas umständlich?
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