One Man Band (A 1000 Miles)

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Hi Leute,
hier eine Coverversion (ja... ist auch ein youtube link!)
Ich habe alle Instrumente eingespielt und gesungen...
hoffe es gefällt euch :)
Ps. Ich bin eigentlich kein sänger xD

http://www.youtube.com/watch?v=V5fTlviS84Y
 
Eigenschaft
 
Hallo,
wenn man einen Song covert, sollte man sich etwas Eigenständiges und Originelles einfallen lassen, damit man das Ganze als "sein Werk" betrachten kann. Der Instrumentalteil klingt recht gut. Bei der Stimme wird es komplizierter: Die Stimme selbst ist durchaus angenehm!!, allerdings völlig untrainiert (man gut, dass die D. Bohlen nicht gehört hat), passt nur teilweise zu diesem Song und ist auch aufnahmetechnisch (Effekte) nicht so ganz gelungen. Sie klingt im Vergleich zu den Instrumenten zu "nah" und "breit".

Mein Tipp: Lass dir musikalisch was einfallen, und entweder du übst richtig singen oder nimmst nur instrumental auf. Auf jeden Fall muss der Song möglichst perfekt klingen, sonst wirst du nicht viele Fans finden.
 
Hi Tom,
Da sind generell keine Effekte drauf.
Und keine Sorge ich will nicht als Sänger durchstarten.

eine eigene Version und Impro hab ich auf "Mas Que Nada" hier
gemacht. Bzw. meine Band macht auch eigene Sachen myspace.com/damnastyband
wollte mal was anderes machen.

Gruß
 
Ich habe mir gerade ein paar mal "Mas Que Nada" angehört. Klingt insgesamt schon recht rund. Ich bin mir aber sicher, dass da noch mehr geht insbesondere was Struktur und Kontraste betrifft. So spielt der Bass fast durchgängig ein bestimmtes, recht bremsendes Muster, obwohl der Song an einigen Passagen deutlich flüssiger wird (z.B. ab 0:48 und ab 2:36). Ich würde da mal ein Walking-Bass oder eine Variante davon versuchen, die den Part besser "laufen lässt". Damit hätte man schon einen schönen Kontrast. Dann könnte man auch mal versuchen, mehr Pausen einzubauen, entweder für alle Instrumente oder nur für ein Instrument. Das würde dem Ganzen noch mehr Lebendigkeit geben. Bzgl. des Schlagzeugs könnte man auch noch etwas gezielter "dry" und "wet" spielen. Die Stelle 2:24 bis 2:35 ist z.B. schön "dry", danach wird es dann wieder "wet". Weitere Kontrastmöglichkeit wären Lautstärkenunterschiede ggf. in Verbindung mit Pausen. Wenn man das Piano mal an der richtigen Stelle etwas leiser solo spielen lassen würde, könnte man anschließend mit Drums und Bass für eine schöne Steigerung der Dynamik sorgen. Ein weitere Kontrastmöglichkeit wäre "Tonhöhenunterschiede". So könnte das Piano mal eine gewisse Zeit nur auf den oberen oder unteren Oktaven spielen. Mehr fällt mir spontan erstmal nicht ein.
 

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