On Horseback von Mike Oldfield

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Schnuppelhuhn
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Hallo und so ...

In den 70ern hatte Mike Oldfield sein Album "Omnadawn" veröffentlicht.
Darauf ist ein nettes Gitarrenstück namens "On Horseback".

Ich habe mir die Noten als gp3-Datei für GuitarPro, bzw. tuxguitar hier gedownloadet:
http://www.ultimate-guitar.com/tabs/m/mike_oldfield/on_horseback_guitar_pro.htm

Allerdings stellt sich das Üben dieses Stücks als unerwartet hohe Herausforderung dar.
Also fix auf YouTube geschaut, wie andere das so spielen.
Dabei stellte ich überrascht fest, dass die meisten Gitarristen das Stück mit som Kadopaster, oder wie das Dingen heißt, spielen.

Hat das irgend einen besonderen Grund, oder machen die das, um sich nicht die Finger zu verknoten?
 
Eigenschaft
 
Das lässt sich relativ einfach beantworten: Wenn du das Stück so spielst, wie es in der GuitarPro-Datei notiert ist, klingt es eine Quinte (=7 Halbtöne) tiefer als das Original. Wenn du die Tonart von Mike Oldfield haben möchtest, musst du deshalb den Kapodaster in den 7. Bund setzen.

Einfacher zu spielen ist das Ganze deshalb nicht, aber du kannst z.B. das Original zum Üben mitlaufen lassen. Wenn du keinen Kapo hast, kannst du aber auf jeden Fall auch Ohne schon mal loslegen.

gruß
Toni
 
Ah, danke!
Ich dachte, dass es auf den oberen Bünden einfacher zu spielen sei.
 
Ich dachte, dass es auf den oberen Bünden einfacher zu spielen sei.
Das ist auch nicht völlig ausgeschlossen. Ich habe das Stück nicht durchgespielt, es gibt durchaus manche Lieder, die ein par Bünde höher leichter zu spielen sind, weil z.B. die Abstände zwischen den Bünden kleiner sind. Das müsstest du einfach mal ausprobieren.

Gruß
Toni
 

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