Wieso verschoben, war doch auch bei
Technik/Modifikationen/DIY recht gut aufgehoben:
music_freak hat Probleme mit der
Technik der Oktavspiels der rechten Hand und wollte wissen, mit welchen Veränderungen (
Modifikationen) er etwas verbessern kann.
Darauf Böhmorgler: "Üben." (
Do It Yourself)
Aber um auf die urspüngliche Frage zu kommen:
Wenn ich den Begriff "Oktavspiel" richtig verstehe, dann dürfte es doch kein Problem sein, wenn man die Finger der rechte Hand recht starr hält, dann trifft doch der kleine Finger automatisch, wenn der Daumen trifft, oder?
Man kann sich sogar schnell an andere Mensuren gewöhnen (z. B. ein Cembalo hat ja kleinere Tasten als ein Klavier), wenn man nur die "Spannweite" anpaßt.
Auf der Orgel (Hammond) gibt's eine Technik, die nennt man "Squabbling". Da wird dann die Oktave nur noch eventuell mit Quinte, Sexte oder Septime "aufgefüllt", aber die Finger bleiben ziemlich starr (ein Block) und die gesamte Hand springt von Ton zu Ton. So in etwa meine ich das.
Viele Grüße
Torsten