Also ich hatte vorher auch Oktava (demo) und jetzt arbeite ich nur mit musescore dass ganze programm ist kostenlos und ich kann damit hervorragend arbeiten ist echt zu empfehlen die leute patchen es auch immer wieder also es wird immer besser und besser und vorallem kinderleicht zu bedienen der export geht innerhalb von sekunden und bei der demo erstmal garnicht. was mich bei oktava am meisten gestört hat war die aufwendige notation bei musescore kann man die noten einfach platzieren. ich habe einfach kein geld für teure programme da spare ich mein taschengeld lieber für ein instrument aber wenn du das geld übrig hast kannst du mir auch gleich 500 euro geben. also hör auf die beknackte vorschlagnote zu suchen und hab spaß mit musescore.
hier irgendwo steht wie du vorschlagnoten einfügst
Das Grafikkeyboard finden Sie links oben in der
Symbolleiste unter .
Die Eingabe mit der Maus bietet dem etwas geübten Anwender/innen eine sehr schnelle Möglichkeit Noten einzugeben.
Zuerst sollten Sie sich die Größe des Grafikkeyboards nach eigenem Bedarf einstellen.
Sie verkleinern das Grafikkeyboard indem Sie mit der Maus den
unteren Rand anklicken
und die Maus bei gedrückter linker Maustaste nach oben bewegen.
Mit meist nur einem Klick legen Sie zugleich Tonhöhe und Notenwert fest. Während die Tonhöhen den entsprechenden Klaviertasten entsprechen, werden
die Notenwerte durch Bewegen des Mauszeigers nach oben bzw. unten verändert. Den dabei gewählten Notenwert erkennen Sie anhand des Mauszeigers.
Kleinere Notenwerte stellen Sie durch Klicken auf die Pfeile ganz rechts oben auf der Grafikkeyboard-Palette ein
.
Die Eingabe von punktierten Noten erfolgt entweder über Doppelklick oder durch das vorherige Einschalten der Taste .
Pausen werden mit einem Klick mit der rechten Maustaste eingegeben. Dabei erfolgt die Auswahl der Pausenwerte genau wie bei der Eingabe von Notenwerten.
Alternativ zum rechten Mausklick besteht die Möglichkeit eine Pause durch die
-Taste anzukündigen.
WICHTIG: Sollen Ihre Pausenwerte nicht mehr von der Pausenautomatik verändert werden dürfen,
so geben Sie die Pausen unbedingt mit gedrückter -Taste und
nicht mit rechtem Mausklick ein.
Am unteren Rand des Keyboards wird der Tonumfang der aktuellen Stimme angezeigt. Die mittlere grüne Linie zeigt dabei die mittlere Lage der aktuellen Stimme, links davon die tiefe bzw. rechts die hohe Lage.
Für die Eingabe von Triolen, Quintolen, Sextolen und Septolen bzw. Duolen oder Quartolen muß vor dem Klick einer Klaviertaste die entsprechende
oder
-Taste gewählt werden.
Hinweis: Duolen und Quartolen lassen sich nur bei 3-Achtel-Metrik auswählen (z.B. im 6/8-Takt).Soll eine Note an die vorherige angebunden werden (Haltebogen), so wählt man zuvor die
-Taste aus. (Tip: gehen Notenwerte über die Taktdauer hinaus, so werden
Haltebögen automatisch erzeugt)
Zur besseren Lesbarkeit werden Noten in der Anzeige automatisch an die jeweiligen Taktarten angepaßt. Das heißt unter anderem auch, daß eine Note, die nicht mehr in eine Gruppe oder einen Takt paßt, automatisch geteilt und übergebunden wird. Ebenso werden Balken entsprechend der Gruppen einer Taktart gezogen.
Sie haben natürlich die Möglichkeit diese Automatik mit
abzuschalten (Oder auch generell in der Stimmdefinition).
Im allgemeinen ist es aber besser eine passende Gruppierung bei der Taktdefinition vorzugeben.
Generell befindet man sich im Überschreibmodus. Das heißt, schreibt man z.B. eine Viertelnote über eine ganze Pause, so bleibt hinter der Viertelnote eine punktierte halbe Pause übrig. Entsprechendes gilt natürlich auch umgekehrt.
Die Oktavlage des Keyboards legt man über die Lage-Auswahlbox
fest (z.B. Einstellung c‚ gilt für die Taste darunter).
Das Eingabekeyboard besitzt außerdem Eingabehilfen
, die bei Bedarf genutzt werden können. Dazu zählt die Skalenanzeige, die die harmonieeigenen Tasten färbt.
Tipp: Sehr schnell arbeiten Sie auch, indem Sie mit der rechten Hand Noten über das Grafik-keyboard eingeben und mit der linken Hand per Leertaste Pausen einfügen.
Sie können direkt über die
-Taste
mehrstimmig eingeben. WICHTIG: Dieses empfiehlt sich aber nur in Ausnahmefällen wie z.B. in einer Violinenstimme, die gelegentlich mehrstimmig spielt, oder bei einzelnen Klavierstimmen, die nicht getrennt werden müssen. In allen anderen Fällen ist es besser die einzelnen Stimmen in getrennten Zeilen zu erfassen und dann zu <A href="mk
MSITStore:C:\Program%20Files\Obtiv\Octava%20SD4\Oc_DH.chm::/html/haup87xz.htm">Vereinigen.
(
mit erfaßte Töne können nicht mehr in einzelne Stimmen aufgetrennt werden).
Löschen Sie einzelne Akkordtöne durch deren erneute Eingabe (nur im Akkordmodus).
Verzierungen fügen Sie ein, indem Sie zuvor die
Taste wählen. x-Notenköpfe können Sie mit
links oben im Grafikkeyboard erzeugen.
Tonwiederholungen bzw. Tremulo erhalten Sie mit
. Durch mehrfaches Einschalten erhalten Sie 2 bis 4 Querstriche. Nach einem weiteren Klick ist die Taste deselektiert.
Hinweis: Vergessen Sie nicht obige Einstellungen durch erneutes Anklicken der Schaltfläche abzuschalten, bevor Sie wieder "normale" Noten eingeben wollen.
Schlagzeugpalette
Handelt es sich bei der aktuellen Notenzeile um eine Schlagzeugstimme, so wird statt des Grafikkeyboards die
Schlagzeugpalette angezeigt.
Tabulatureingabe
Ist die aktuelle Notenzeile eine Tabulatur-Zeile (Schlüssel TAB und 6 oder 4 Notenlinien), so wird ein Gitarrenbund zu Eingabe angezeigt.