Karottenmensch
Registrierter Benutzer
Hey Leute,
nein die Frage ist nicht ganz rhetorisch
Ich bin gerade an dem Punkt, das ich meine Fingerchen ein bisschen
übers Griffbett huschen lassen kann, und die Standardakkorde alle kann.
Leider schocken mich immer noch alle Akkorde, die in ihrem Namen ne Zahl enthalten oder ein "sus" oder so ihr wisst schon
Das ist eine Sache, die andere Sache - ich möchte selber Songs machen, und das was ich spiele auch mal "verstehen" (geht das ?).
Ich wurschtel mich gerade durch die "Fretboard Logic" Bücher durch, und versuche mit dem CAGED System weiterzukommen.
Ich glaub das System ist gar nicht schlecht, und so aufgebaut, dass man sich möglichst wenig merken muss:
Kennt man die 5 Grundakkorde, kennt man einen Teil der 5 Pentanonikmuster, und damit wieder einen Teil der Dur- Tonleitermuster.
Obwohl ich was lerne ist die Angelegenheit, doch schon ganz schön dröge, und dann ist es eine Sache die Patterns zu können, und ne ganz andere damit auch Musik zu machen (und keine Tonleitern ).
Ich seh ja irgendwie ein, das die Muster in den Kopf müssen - man wird ja so net geboren. Aber gibts auch Möglichkeiten die mehr "Spass" machen ?
Bill Edwards (der Autor von Fretboard Logic) verschiebt die Anwendung erst auf den dritten Teil (in dem dann CAGED nicht mehr auftaucht, weil er davon ausgeht, dass man die Methode drinhat) - vorher soll man brav Monate - wenn nicht Jahrelang Muster üben... das nenn ich mal nen Belohnungsaufschub.
Wie seht ihr das so, und was haltet ihr von CAGED ?
Muss man da einfach durch, auch wenns nicht immer Fun macht ?
ich freu mich auf Eure Antworten, und ein fettes neues Jahr !!! (kann man ja noch wünschen ),
Frederick
nein die Frage ist nicht ganz rhetorisch
Ich bin gerade an dem Punkt, das ich meine Fingerchen ein bisschen
übers Griffbett huschen lassen kann, und die Standardakkorde alle kann.
Leider schocken mich immer noch alle Akkorde, die in ihrem Namen ne Zahl enthalten oder ein "sus" oder so ihr wisst schon
Das ist eine Sache, die andere Sache - ich möchte selber Songs machen, und das was ich spiele auch mal "verstehen" (geht das ?).
Ich wurschtel mich gerade durch die "Fretboard Logic" Bücher durch, und versuche mit dem CAGED System weiterzukommen.
Ich glaub das System ist gar nicht schlecht, und so aufgebaut, dass man sich möglichst wenig merken muss:
Kennt man die 5 Grundakkorde, kennt man einen Teil der 5 Pentanonikmuster, und damit wieder einen Teil der Dur- Tonleitermuster.
Obwohl ich was lerne ist die Angelegenheit, doch schon ganz schön dröge, und dann ist es eine Sache die Patterns zu können, und ne ganz andere damit auch Musik zu machen (und keine Tonleitern ).
Ich seh ja irgendwie ein, das die Muster in den Kopf müssen - man wird ja so net geboren. Aber gibts auch Möglichkeiten die mehr "Spass" machen ?
Bill Edwards (der Autor von Fretboard Logic) verschiebt die Anwendung erst auf den dritten Teil (in dem dann CAGED nicht mehr auftaucht, weil er davon ausgeht, dass man die Methode drinhat) - vorher soll man brav Monate - wenn nicht Jahrelang Muster üben... das nenn ich mal nen Belohnungsaufschub.
Wie seht ihr das so, und was haltet ihr von CAGED ?
Muss man da einfach durch, auch wenns nicht immer Fun macht ?
ich freu mich auf Eure Antworten, und ein fettes neues Jahr !!! (kann man ja noch wünschen ),
Frederick
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