Öffentliche Jam Session / Niveau

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Hallo zusammen. Ich veranstalte regelmässig eine öffentliche Jam Session. Hauptsächlich, weil ich keine passende Session gefunden habe, die mich angesprochen oder zu meinen eigenen Vorlieben und Niveau (in etwa: fortgeschritten) gepasst hat. Ich habe die Session bewusst so angelegt, dass man sich nicht gleich abgeschreckt fühlt oder den Eindruck hat, Jammen sei nur was für Profis.

Das Ding läuft seit ca. einem Jahr. Es kommen immer genügend Leute, die auch alle total nett sind. Das Niveau der Teilnehmer ist recht unterschiedlich, manche sind aus meiner Sicht Semi-Profis (=es klingt eigentlich immer toll, wenn sie spielen), manche sind aber musikalisch weniger weit (=es klingt oft nicht gut, wenn sie mitmachen). Es gibt Abende, wo letztere in der Mehrzahl sind und dann klingt die Session auch dementsprechend... schlimm. Aus meiner Beobachtung können diese Leute ihre eigenen Fähigkeiten nicht gut einschätzen, haben Mühe mit Zuhören, wenig Rhythmusgefühl oder Intonationsprobleme: sie nudeln dann auf ihrem Instrument rum oder Singen schräge Töne ins Mikro und merken nicht, wenn es besser wäre, einfach mal auszusetzen.

Ich bin etwas ratlos, wie ich damit umgehen soll. Ich möchte nicht "Musik-Polizei" spielen und einzelnen Personen erklären, dass sie vielleicht besser nur zuhören sollten. Auf der anderen Seite möchte ich schöne Töne in meinen Ohren haben und fände es schade, wenn die Session an diesem Problem scheitert oder zur geschlossenen Gruppe wird. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und/oder hat einen Tipp für mich?

PS: ich habe auch schon daran rumstudiert mehr zu reglementieren/moderieren (siehe auch hier). Allerdings möchte ich ja v.a. selber Musik machen und weniger mit Koordination, Chef-sein beschäftigt sein. Vielleicht naiv... ? 🤔
 
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Gibt es denn in den Reihen der Semi-Profis Leute, die von vielen Musikern als Koryphäen oder so angesehen oder akzeptiert werden? Oder bestünde die Möglichkeit, solche Musiker einzuladen? Vielleicht studierte Profis, die als Lehrer ihr Geld verdienen?

Und dann einmal im Monat anzubieten, sich von diesen Leuten freiwillig Feedback zu holen? Wenn ich Feedback möchte, ich soll ein rotes Hemd anziehen oder so und der Lehrer kommt dann auf mich zu.
 
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Und dann einmal im Monat anzubieten, sich von diesen Leuten freiwillig Feedback zu holen?
Oder noch einfacher:
Du sagst, es kommen immer genügend Leute. Unter denen sind sicher einige wie du, die von manchen Einsteigern genervt sind.
Du könntest zu den Fortgeschrittenen-Sessions gesiebt einladen und hin und wieder Anfänger-Sessions für alle anbieten, die du auch so bewirbst. Da können natürlich auch Profis kommen, wenn sie Lust haben.
Wer von denen Einsteigern gut ankommt, wird weiter eingeladen (= spielt sich nach oben).
 
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Ich bin als Organisator für Einsteiger-Jam-Sessions tätig. Unsere Jazzinitative macht alle zwei Wochen regelmäßige Konzerte mit nachfolgender Session, wo sich erfahrungsgemäß eher die versierten Spieler zusammenfinden. Um aber gezielt die Einsteiger anzusprechen, und u.a. die Zukunft der Jazzinitative zu sichern, gibt es pro Halbjahr eine dedizierte Session für Einsteiger.

Dazu veröffentlichen wir den Termin sowie die Titel und Tonarten von 8 Stücken, die auf jeden Fall an dem Abend gespielt werden, sowie meine Kontaktdaten. Eine feste Rhythmusgruppe wird gebucht, damit die Session unabhängig von dazu kommenden Musikern stattfinden kann. Jeder kann spontan kommen, oder mich auch vorher ansprechen, um Fragen zu klären. Ich mache Leadsheets für alle Instrumente, damit alle von den gleichen Melodien und Harmonien ausgehen, und damit die Tempi vorher feststehen. Die Changes orientiere ich am RealBook und an iRealPro, damit alle zu Hause vorher üben können. Über die Zeit hinweg habe ich einen Pool von ca. 60 Stücken, aus denen ich pro Termin 8 auswähle.

Das ganze hat natürlich eine starke musikpädagogische Komponente. Muss auch sein, weil Einsteiger ja i.d.R. dazu lernen wollen und sollen. Dass weniger fähige Musiker die Bühne betreten, ist ja in Grenzen gwünscht und sowieso unvermeidbar. Bei den Einsteiger-Sessions verteile ich aber die Soli und die Anzahl der Chorusse, d.h. ich bin als Bandleader tätig.

Kommunikation auf der Bühne ist "part of the game" und muss genauso wie das Instrument gelernt werden. Wenn jemand spielen will, aber nicht kann, bekommt er nach zwei Chorussen den Hahn abgedreht und ich rufe den nächsten Solisten auf. Die Funktion des Bandleaders würde ich an deiner Stelle auf keinen Fall aus der Hand geben, denn Einsteiger sind in der Kommunikation und Selbstreflexion i.d.R. nicht so weit, dass sie neben dem Handling des Instruments ihre Außenwirkung dauernd im Blick haben. Das unausgesprochene Ziel der Session besteht darin, verbale, nonverbale und musikalische Kommunikation zu lernen und zu üben.

Diese Maßnahmen haben dazu geführt, dass die fähigeren Spieler verständnisvoller auf die Einsteiger reagieren, wenn klar ist, dass diese sich bemühen. Mit diesen Maßnahmen wird in den Grenzen des Machbaren eine möglichst hohe Ernsthaftigkeit und damit musikalische Qualität begünstigt. Kann ich nur empfehlen.
 
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Danke für die Anregungen. Zu meiner Situation passt wahrscheinlich der Vorschlag von @ci-siamo am besten.

So wie's @HaraldS macht, wär's natürlich auch toll. Ich würde gerne an einer so gut organisierten Session teilnehmen. Ich möchte aber lieber unkompliziert mit anderen zusammen spielen und weniger Nachwuchsförderung betreiben, d.h. aktuell wäre mir das zu viel Organisationsaufwand 😉 Was aber helfen könnte, ist die fixe Setliste im Vorfeld. Darüber werde ich nachdenken.

@Michael Scratch ich denke, das wäre eine gute Idee in einem Umfeld, wo du Musiker hast, die sich weiterentwickeln wollen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die schwächeren Musiker in meiner Runde an dem nicht besonders interessiert sind und das Angebot wahrscheinlich nicht in Anspruch nehmen würden, weil sie ganz happy sind, mit dem was sie können - bzw. ihre eigenen Fähigkeiten nicht gut einschätzen können (einige von den besagten weniger guten Musikern machen übrigens schon sehr lange Musik). Ausserdem würde das auch nicht mein akutes Problem lösen, dass der Beitrag dieser Musiker zu einem Song an der Session eher negativ ist. Wahrscheinlich braucht es dann wirklich jemanden, der (wie Harald es sagt) "den Hahn abdreht".

An den vergangenen Sessions habe ich gemerkt, dass eine Session auch mit Anfängern ganz gut tönen kann, wenn es (wie in unserem Fall meistens) in einer Gruppe von 5-6 Musizierenden, min. 3 Musiker hat die sattelfest sind und den Song zusammen halten - das Konzept mit der gebuchten Kerngruppe ist darum total sinnvoll.
 
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Hallo Andre,
Zuerst einmalal Respekt für deine Initiative so etwas auf die Beine zu stellen.
Mich würde interessieren wie diese Session organisiert ist und wie diese abläuft.
Ich finde man kann schlechtere Musiker durchaus "aushalten", wenn es zeitlich begrenzt ist. Schlimm finde ich, wenn diese den ganzen Abend die Bühne belagern. Das ist dann nicht nur für die Zuhörer nervig, sondern über kurz oder lang bleiben dann auch die guten Leute weg.
Insofern sollte hier schon ein Sessionleiter sein, der dafür sorgt, dass das ganze nicht aus dem Ruder läuft.
 
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Ich bin auch öfter auf Sessions unterwegs, erst gestern Abend war ich bei ner coolen Session in Duisburg (Jam-To-DU), mit gutem Niveau.
Bei dieser Session spielt jede "Combo" drei bis vier Jams, dann wird gewechselt. Es gibt auch immer eine Openerband, mal besser, mal schlechter.

Im Laufe der Zeit bin ich mit verschiedenen Sessionkonzepten in Berührung gekommen, besonders erwähnenswert ist hier die Jamroulette in Dortmund: hier gibt es ein "Glücksrad", welches der Moderator dreht. Die Musiker stehen bereits auf der Bühne, das Rad kommt zum Stehen und zeigt etwas an, das die Musiker umsetzen müssen (mehr oder weniger, Hauptsache, es unterhält).
Das kann einfach nur ein Tempo sein, eine Akkordfolge, ein Genre, ein Gefühl, whatever. Dazu gibt es noch Publikumsjoker (das Publikum füllt Zettel aus, die eingesammelt werden und in einen Topf kommen), die auch erdreht werden können - es ist alles möglich. Das Ganze wird sehr cool moderiert, sollte eine Combo so richtig verk@cken, gibt es vor der Bühne auch noch einen Schalter, mit dem man einen Wechsel des Genres/der Musiker herbeiführen kann. Das Niveau ist bei dieser Session eher hoch, dadurch hat man es nur selten mit Totalausfällen zu tun. Es sind auch viele Bläser am Start, ad hoc entstehen oft tolle Sätze - auch nicht so üblich auf Sessions.

Ein weiteres Konzept ist die HFN-Jam, auch in Duisburg: die Session wird ebenfalls sehr cool moderiert (lohnt sich schon allein des Moderators wegen!), die Vorgabe sind 15 Minuten, danach wird ein Warnlicht eingeschaltet, die "Combo" kommt zum Ende, dann werden die Musiker ausgewechselt.

Alle Sessions sind sehr gut besucht, es gibt viel Nichtmusizierendes Publikum - was ja sehr erfreulich ist :)
 
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Mich würde interessieren wie diese Session organisiert ist und wie diese abläuft.
Auf der Homepage zum Jam habe ich eine Seite, die das erklärt.

In etwa so läuft es meistens ab. Je besser das Niveau der Musiker, desto weniger gibt es für mich während der Session zu tun. Je tiefer das Niveau desto mehr muss ich aktiv moderieren und ab und zu mal ein paar Anweisungen geben. Was der nächste Song ist, wird jeweils in der Runde ausgehandelt, was manchmal etwas anstrengend ist. Wahrscheinlich wär's besser, die im Vorfeld fix zu definieren (wie Harald auch schon gesagt hat). Für die Songs gibt es einen Pool an bewährten, einfachen Songs und in einer WhatsApp Gruppe können vor der Session auch Vorschläge gemacht werden. Wobei es auch da nur Songs schaffen, die wirklich einfach sind.

Insofern sollte hier schon ein Sessionleiter sein, der dafür sorgt, dass das ganze nicht aus dem Ruder läuft.
Da hast du sicher recht. Ich mache das während der Session schon, aber wahrscheinlich zu wenig streng. Wie eingangs erwähnt möchte ich an dem Abend tatsächlich auch lieber selber Musik machen und weniger für Recht & Ordnung sorgen. Ich denke, wenn ich die Spielregeln der Session anpasse, könnte ich einige der aktuellen Probleme lösen. Allerdings müssen neue Regeln auch durchgesetzt werden, was für mich bedeutet, dass ich einige unangenehme Anweisungen geben muss. Was ich auf der menschlichen Ebene noch schwierig finde, viele Musiker sind ja auch zarte Pflänzchen. Niemand hört gerne, dass sein Beitrag nicht gut (genug) ist. Oder gibt es einen charmanten Weg, das zu vermitteln?

Ist der Sessionleiter aus deiner Erfahrung ein Job für sich während der Session, oder spielt der i.d.R. selber mit?

Und: meine Beobachtung ist: mit guten Musikern muss ich gar nicht viel erzählen/regeln/leiten. 😉

Alle Sessions sind sehr gut besucht, es gibt viel Nichtmusizierendes Publikum - was ja sehr erfreulich ist :)
An solchen Sessions war ich auch schon - als Zuhörer 😅 Die Musiker, die an solchen Sessions sind, spielen aber in einer anderen Liga als ich oder meine Session. Wir haben auch keinen Platz für Publikum. Darum ist unsere Session vielleicht auch weniger attraktiv für Profi-Musiker. Aber v.a. in musikalischer Hinsicht definitiv ein Vorbild für die (ferne) Zukunft.
 
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Hi,
Auf der Homepage zum Jam habe ich eine Seite, die das erklärt.
da hast Du Dir wirklich Mühe gegeben und was dabei gedacht. Da steckt Herzblut drin (y)
Ist der Sessionleiter aus deiner Erfahrung ein Job für sich während der Session, oder spielt der i.d.R. selber mit?
Ich kenne es so, dass dieser am Anfang und am Schluss mit der Hausband (diese kann von Jam zu Jam wechseln) spielt. Wenn bei den anderen Sets Musiker fehlen, springt er ein.
Allerdings müssen neue Regeln auch durchgesetzt werden, was für mich bedeutet, dass ich einige unangenehme Anweisungen geben muss.
Ja, das kann für einige Leute ein Problem sein, aber wenn Du die Rolle als Organisator und Sessionleiter hast, dann bist Du auch dazu legitimiert Entscheidungen zu treffen, die nicht jedem gefallen. Das ist doch ähnlich wie eine Führungskraft in der Arbeit, da kann man durchaus reinwachsen und soziale Kompetenz scheinst Du ja zu haben.

Ich wusste nicht, dass die Session so ein kleiner Kreis ist. Ich würde einfach darauf achten, dass es zeitlich begrenzte Sets gibt mit einer begrenzten Anzahl von Personen. Ich finde es gibt nichts Schlimmeres, wenn jemand durchgehend mitspielt und jedes Set kaputtmacht und den anderen vermiest.
Vielleicht auch ab und zu in die Zusammenstellung eingreifen und den "Profis" einen "Schwächeren" zur Seite stellen, da profitieren beide Seiten.
Und den Leute, bei denen wirklich Hopfen und Malz verloren ist, würde ich ihre Spielzeit kürzen und bei Nachfrage reinen Wein einschenken.
 
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Oft fehlt es an einer Guideline und grade die Anfänger fühlen sich oft auch nicht wohl, wenn sie „on the fly“ einen Song lernen sollen.

Wie wäre es mit 8 Session Songs, die immer gespielt werden und auf die sich die Anfänger vorbereiten können? Dadurch könnte dieser Teil besser werden …

Wer hat auf der Bühne den Hut auf? Werden die Rollen kurz besprochen? Zu welchem Zeitpunkt werden die Songs festgelegt (ich vermute der/ein Sänger hat das Sagen).

In unserer Blues Haus Bad Soden Session gibt es einen Opener, danach dürfen von einer Formation 3-4 Songs gespielt werden.

1x im Monat gibt es die Werkstatt. Die Session Band hat öffentliche Probe und Nachwuchs bekommt Tipps, wie sie sich einbringen können, ohne alles zu killen.

Gruß
Martin
 
@André 2AM
Uiii, da würde ich so gerne mal mitmachen... schade, daß die Schweiz sooo weit weg ist von mir. Das Repertoire spricht mich total an, I Love "Tears in heaven" z.B., in der Version von Eric Clapton spielen wir das auch.... LG, Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
@André 2AM
Einen netten Nebeneffekt der Sessionorganisation du bestimmt auch schon gemerkt: Du vernetzt dich mit vielen Musikern und wirst dir leicht tun, neue Mitmusiker für potentielle Bandprojekte zu finden.
 
Einen netten Nebeneffekt der Sessionorganisation du bestimmt auch schon gemerkt...
Jo, den Socializing-Teil erfüllt die Session schon total 😁 Ist für mich auch ein wichtiger Aspekt bei der Sache, da ich einigermassen neu in der Region hier bin.

Danke für die guten Denkanstösse! Ich werde mal etwas in mich gehen und darüber nachdenken. Tatsächlich gibt es Parallelen zum Berufsleben. Ich möchte es gerne vermeiden auch in der Freizeit Führungskraft zu sein. 😉 Die beiden Optionen, die für mich in Frage kommen sind: 1) nur noch ausgewählte Musiker zur Session einzuladen (bequemer für mich) oder 2) alles straffer organisieren (wozu ich hier viel Inspiration gefunden habe).

Uiii, da würde ich so gerne mal mitmachen... schade, daß die Schweiz sooo weit weg ist von mir.
Aber wenn du mal einen Besuch in der Schweiz machst, dann schau vorbei! ☺

Oft fehlt es an einer Guideline und grade die Anfänger fühlen sich oft auch nicht wohl, wenn sie „on the fly“ einen Song lernen sollen.
Die Anfänger sind gar nicht so das Problem, sondern eher die Musiker, die schon lange Musik machen, aber halt nicht so gut 😉 Es gibt eine Liste von Songs, die wir spielen, auf der Homepage - genau aus dem Grund, den Anfängern Guidelines zu geben. Bisher habe ich jedoch nicht festgelegt, welche genau wir an einem Abend spielen. Wir haben jeweils an der Session geschaut, wer was kann, einen Song ausgesucht und den Song dann entsprechend besetzt. Eine fixe Besetzung gibt es ausser mir nicht, aber ein paar Stammgäste, die meistens mit dabei sind. Falls ich Option 2 (s.o.) in Betracht ziehe, dann fände ich das mit der Kernband eine gute Idee, und das Festlegen der Songs inkl. Besetzung im Vorfeld auch.
 
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