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gawn
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Hallo,
da ich demnächst 32 und damit auch langsam immer älter werde, kommt langsam so ein "jetzt oder nie feeling" auf: Wenn ich es jetzt nicht bald in Angriff nehme und anfange Oboe zu lernen, wird das in diesem Leben nichts mehr...
Glücklicherweise bin ich nicht ganz ohne musikalische Vorbildung - ich hatte mal 5 Jahre Blockflötenunterricht, danach noch drei Jahre Posaunenunterricht. Nach dem Ende der Schulzeit ist das aber leider alles eingeschlafen.
Hier und da noch auf der Gitarre 'n bischen Liedbegleitung geklampft, als Freizeitvergnügen immer wieder mal für mich auf der irischen Tin Whistle und dem armenischen Duduk (auch mit Doppelrohrblatt, aber wesentlich größer als bei der Oboe) gespielt. Naja, das Notenlesen klappt mit dem Finger drunter schon noch, aber vom Blatt abspielen geht leider gar nicht mehr. Luft habe ich glücklicherweise schon noch einige (hatte seinerzeit beim Posaunespielen mal extra Atemtraining bei einer Logopädin) und Druck kann man ja aufbauen. Und dann ist da noch der alte Jugendtraum vom Oboespielen - einem Instrument bei dem ich, jedesmal wenn ich es höre das Gefühl habe, dass es all das "singt" was ich fühle aber mit Worten nicht ausdrücken kann. Mit anderen Worten sie ist mein Instrument und kein anderes (vom Duduk vielleicht mal abgesehen) berührt mich mit seinem Klang so sehr wie Sie! Ich habe mich nur nie rangetraut...
Also - wie fange ich's an?
Zunächst - könnt ihr mir evt. in Berlin einen Lehrer empfehlen, der möglichst auch für den Anfang ein Instrument verleiht? Und habt ihr sonst noch Tips für mich? Ein Problem könnte sein, dass ich als Familienvater und Beruftstätiger leider nicht soviel Zeit zum üben haben werde wie ledige Jugendliche oder Profimusiker - aber irgendwie werde ich mir wohl etwas Zeit freischaufeln.
Mit besten Grüßen,
Georg
da ich demnächst 32 und damit auch langsam immer älter werde, kommt langsam so ein "jetzt oder nie feeling" auf: Wenn ich es jetzt nicht bald in Angriff nehme und anfange Oboe zu lernen, wird das in diesem Leben nichts mehr...
Glücklicherweise bin ich nicht ganz ohne musikalische Vorbildung - ich hatte mal 5 Jahre Blockflötenunterricht, danach noch drei Jahre Posaunenunterricht. Nach dem Ende der Schulzeit ist das aber leider alles eingeschlafen.
Hier und da noch auf der Gitarre 'n bischen Liedbegleitung geklampft, als Freizeitvergnügen immer wieder mal für mich auf der irischen Tin Whistle und dem armenischen Duduk (auch mit Doppelrohrblatt, aber wesentlich größer als bei der Oboe) gespielt. Naja, das Notenlesen klappt mit dem Finger drunter schon noch, aber vom Blatt abspielen geht leider gar nicht mehr. Luft habe ich glücklicherweise schon noch einige (hatte seinerzeit beim Posaunespielen mal extra Atemtraining bei einer Logopädin) und Druck kann man ja aufbauen. Und dann ist da noch der alte Jugendtraum vom Oboespielen - einem Instrument bei dem ich, jedesmal wenn ich es höre das Gefühl habe, dass es all das "singt" was ich fühle aber mit Worten nicht ausdrücken kann. Mit anderen Worten sie ist mein Instrument und kein anderes (vom Duduk vielleicht mal abgesehen) berührt mich mit seinem Klang so sehr wie Sie! Ich habe mich nur nie rangetraut...
Also - wie fange ich's an?
Zunächst - könnt ihr mir evt. in Berlin einen Lehrer empfehlen, der möglichst auch für den Anfang ein Instrument verleiht? Und habt ihr sonst noch Tips für mich? Ein Problem könnte sein, dass ich als Familienvater und Beruftstätiger leider nicht soviel Zeit zum üben haben werde wie ledige Jugendliche oder Profimusiker - aber irgendwie werde ich mir wohl etwas Zeit freischaufeln.
Mit besten Grüßen,
Georg
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