O & G in Effektschlaufe bei XK-3C

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Hallo zusammen

Ich habe am Monatg wieder mal etwas herumgepröbelt: Da ich meinen O & G in der Kombination XK-System - Leslie 3300 ja eigentlich nicht einsetze, steht der einfach so herum. Hab ihn dann mal in die Effektschlaue eingebunden und habe dann, ganz ganz vorsichtig master und gain ein klein bisschen heraufgeschraubt, da ja bekanntlich der Ausgangspegel des O & G sehr hoch ist. Das Ergebnis ist ziemlich begeisternd: Es gibt mir die Möglichkeit, die Grundzerrung volumenunabhängig zu handeln, während dem ich die XK-Zerre auf EX-OD habe, also volumenabhängig und die Röhren des Leslie ja eh nachher kommen. Also soundmässig ist es durchaus eine Zusatzvariante. Meine Frage technischer Art nun: Kann ich mit dem O & G aufgrund seines (möglichen) extrem hohen Ausgangspegel rein theoretisch etwas kaputt machen in der XK-3C, wenn ich ihn als Effektgerät einschlaufe?

Gruss
Hattrick
 
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unter Umstaänden ja, denn der O&G Ausgang kann mehrere Volt am Aufgang liefern. Dazu solltest Du den Ausgangspegel bei der speziellen Einstellung messen und dann in etwa auf Linepegel am Outputregler reduzieren. Aber beachte jede Veränderung der Potis (Gain, Drive und Output) haben einen Einfluss auf den Ausgangspegel und der sollte 1V nicht überschreiten, es sei Hammond sagt Dir dazu etwas anderes. Am besten mach Dir optischen Markierungen auf den O&G und schalte den O&G auf Bypass, wenn Du das Instrument verlässt.

Gruss Helmut
 

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