DanteCabrera
Registrierter Benutzer
Hallo liebes Musiker-Board!
Ich stelle hier nun auch mal was von mir vor:
https://dant3.bandcamp.com/track/o-fortuna
(kann man Bandcamp auch iwie embedden? hab nix gefunden...)
Lyrics:
Ewig unentschlossener Zwang, der ewiglich frei macht.
Ewig nur die Spielfigur, die dennoch alles lenkt. Ewig.
Ich kämpfe nicht, ich tanz mit dir, Fortuna, Tag und Nacht.
Für alle Zeit entflohen aus der bloßen Existenz lebe ich.
Denn, ich weiß, nur so kann ich weitergehen,
Bei Licht und Finsternis klar sehen,
Wissend und bewusst, dass ich nichts weiß.
Kein Weg der falsche Weg,
Keine Reue, die ich heg.
Irgendwo zwischen schwarz und weiß.
Sieh mich an und sag's mir in's Gesicht, solange du noch kannst,
Denn ich flieg weit weg - nicht um zu fliehen, sondern weil mich hier bald
Nichts mehr hält.
Ewig ungesproch'nes Wort, das uns ewiglich nur fremd macht.
Ewig nur gefangen, wenn man weder spielt noch lenkt. Ewig.
Kämpf doch nicht, oh, tanz mit mir, vollende Tag und Nacht.
Verschwende nicht die Zeit, die uns gegeben, denn es bleibt nur wenig.
Denn ich würde alles dafür tuen
In deinem Arm zu ruhen,
Wer und wo auch immer du wohl bist.
Jeder Schritt dahin
Und jedes Wort, das ich sing,
Jede Tat in meiner Daseinsfrist
Tu ich nur für dich, o Fortuna.
Damit ich zumindest weiß, dass ich's versucht hab.
Also sieh mich an und sag's mir in's Gesicht, solange du noch kannst,
Denn ich flieg weit weg - nicht um zu fliehen, sondern weil mich hier bald
Nichts mehr hält.
Ich stelle hier nun auch mal was von mir vor:
https://dant3.bandcamp.com/track/o-fortuna
(kann man Bandcamp auch iwie embedden? hab nix gefunden...)
Lyrics:
Ewig unentschlossener Zwang, der ewiglich frei macht.
Ewig nur die Spielfigur, die dennoch alles lenkt. Ewig.
Ich kämpfe nicht, ich tanz mit dir, Fortuna, Tag und Nacht.
Für alle Zeit entflohen aus der bloßen Existenz lebe ich.
Denn, ich weiß, nur so kann ich weitergehen,
Bei Licht und Finsternis klar sehen,
Wissend und bewusst, dass ich nichts weiß.
Kein Weg der falsche Weg,
Keine Reue, die ich heg.
Irgendwo zwischen schwarz und weiß.
Sieh mich an und sag's mir in's Gesicht, solange du noch kannst,
Denn ich flieg weit weg - nicht um zu fliehen, sondern weil mich hier bald
Nichts mehr hält.
Ewig ungesproch'nes Wort, das uns ewiglich nur fremd macht.
Ewig nur gefangen, wenn man weder spielt noch lenkt. Ewig.
Kämpf doch nicht, oh, tanz mit mir, vollende Tag und Nacht.
Verschwende nicht die Zeit, die uns gegeben, denn es bleibt nur wenig.
Denn ich würde alles dafür tuen
In deinem Arm zu ruhen,
Wer und wo auch immer du wohl bist.
Jeder Schritt dahin
Und jedes Wort, das ich sing,
Jede Tat in meiner Daseinsfrist
Tu ich nur für dich, o Fortuna.
Damit ich zumindest weiß, dass ich's versucht hab.
Also sieh mich an und sag's mir in's Gesicht, solange du noch kannst,
Denn ich flieg weit weg - nicht um zu fliehen, sondern weil mich hier bald
Nichts mehr hält.
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