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Flötsinn
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Hallo,
langsam komme ich in die Phase wo für mich das Spielen zu einem Metronom überhaupt erst beginnt Sinn zu machen. Ich bitte Euch um einen kurzen Rat dazu.
Schon öfter habe ich den Ratschlag gehört, man soll anfangs das Metronom so einstellen, dass es einen Schlag pro gespielter Note macht. Bei einem 5/4 Takt (mit ausschließlich Viertelnoten, ohne Pausen und andere Notenwerte) beispielsweise würde ich demnach meine App so einstellen, dass es einen Hauptschlag bei der 1 gibt und dann für jedes der weiteren vier Viertel einen schwächeren Schlag, insgesamt also 5 Schläge pro Takt.
Bringt das aber überhaupt etwas? Oder wird das Gehirn dadurch einfach zu wenig gefordert, weil es sich ja immer an die Vorgabe halten kann
und es keine Schläge selbständig platzieren muss?
Ist das für den Anfang also wirklich hilfreich? Lernt man auch so, den Takt zu halten? Oder ist es besser, nur einen Schlag pro Takt machen zu lassen und die vier fehlenden Schläge von Anfang an selbst, ohne Vorgabe, zu erzeugen und vorrangig zu versuchen, treffsicher auf der nächsten 1 zu landen? Letzteres ist natürlich viel anstrengender...
Schöne Grüße
Flötsinn
langsam komme ich in die Phase wo für mich das Spielen zu einem Metronom überhaupt erst beginnt Sinn zu machen. Ich bitte Euch um einen kurzen Rat dazu.
Schon öfter habe ich den Ratschlag gehört, man soll anfangs das Metronom so einstellen, dass es einen Schlag pro gespielter Note macht. Bei einem 5/4 Takt (mit ausschließlich Viertelnoten, ohne Pausen und andere Notenwerte) beispielsweise würde ich demnach meine App so einstellen, dass es einen Hauptschlag bei der 1 gibt und dann für jedes der weiteren vier Viertel einen schwächeren Schlag, insgesamt also 5 Schläge pro Takt.
Bringt das aber überhaupt etwas? Oder wird das Gehirn dadurch einfach zu wenig gefordert, weil es sich ja immer an die Vorgabe halten kann
und es keine Schläge selbständig platzieren muss?
Ist das für den Anfang also wirklich hilfreich? Lernt man auch so, den Takt zu halten? Oder ist es besser, nur einen Schlag pro Takt machen zu lassen und die vier fehlenden Schläge von Anfang an selbst, ohne Vorgabe, zu erzeugen und vorrangig zu versuchen, treffsicher auf der nächsten 1 zu landen? Letzteres ist natürlich viel anstrengender...
Schöne Grüße
Flötsinn
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