Noten (pdf) digital archivieren

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Nuno03
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Hi,
Ich bin auf der Suche nach einer Lösung, eingescannte Noten (.pdf) zu archivieren.

Ziel ist es unser eher unübersichtliches archiv im Sommer zu sichten, aufzuschreiben was fehlt und wenn man rad eh alles in der Hand hat wollte ich die Noten über den Scanner laufen lassen. Jetzt Ist mir aber der Gedanke gekommen, das ich bei über 600 Stücken und über 10.000 Blättern leicht die Übersicht bei den .pdf verliere. Gibt es ein Programm, welches die Noten archivieren kann?

Anforderungen wären: Stückdaten (Name, Komponist, Genre, Besetzung), Archiv-Nr. (Buchstaben und Zahlen), evtl Kommentare. Würde dann gerne Ein Stück suchen können und dieses im Satz ausdrucken. Anenehm wäre es auch wenn man Stücke mit marks versehen kann und dann z.B. auf Knopfdruck alle aktuellen Stücke für b-Trombpete ausdrucken kann wenn ein neuer Musiker kommt. Biser war das ewig viel Arbeit alles rauszusuchen...

Wenn das ganze noch auf Mac läuft wär das genial, für windows gäbe es Bootcamp.

Ich möchte die Noten Stückeweise in Ordner legen, damit man eine Grundstruktur hat, falls man das Programm wechselt oder ein Problem damit hat.

Hat jemand damit Erfahrung?


lg aus Innsbruck,

Nuno
 
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Hallo Nuno,

Du möchtest über 10 000 Notenblätter einscannen und nach verschiedenen Kriterien auswählen?

Ich denke, da solltest Du Dich mit zwei Dingen beschäftigen:

- mit dem Urheberrecht
- mit einem Datenbank-Programm oder zumindest einem Programm zur Tabellenkalkulation

Dem legalen Kopieren von Noten sind in Deutschland, vermutlich auch in Österreich, enge Grenzen gesetzt.
Info: Wann ist Notenkopieren legal?

Falls das Scannen wegfällt, käme es darauf an, den Standort der Noten im Archiv nach einem sinnvollen System zu definieren. Ähnlich wie die Bücher in einer Bibliothek müssen diese einerseits wiedergefunden werden und andererseits sollten neue Noten sinnvoll eingeordnet werden können. Zur Not sollten sie auch ohne Datenverarbeitung gefunden werden können.

Ich bin kein Spezialist auf diesem Gebiet, könnte mir aber folgendes vorstellen:
Die Verwaltung des Archivs könnte mit einem Datenbanksystem erfolgen. In Deinem Fall reicht vermutlich das Anlegen eines "flat file" aus, sprich das Anlegen einer einzigen Tabelle. Das ginge auch mit einem Programm zur Tabellenkalkulation. Solche Programme sind ja in den Office-Paketen enthalten.

Zu jedem Stück müsstest Du dann "Felder" definieren, in die dann die Daten eingegeben werden, z.B. Name, Komponist, Genre, Besetzung), Archiv-Nr. (Buchstaben und Zahlen), evtl. Kommentare usw.
Hast du geeignete Felder gewählt, könntest Dir dann "auf Knopfdruck", durch Einsatz passender Filter und Sortierungen, die Standorte z.B. aller aktuellen Stücke für b-Trompete ausdrucken lassen und könntest sie so schnell heraussuchen.

Du solltest Dir zunächst Gedanken zur Struktur der Datenbank bzw. der Tabelle machen und dann mit z.B. 30 geeigneten Datensätzen testen, ob alles erfüllt wird, was Du Dir vorstellst, bevor Du die 600 Datensatze eingibst.

Viele Grüße
Klaus
 
Hi Nuno

Eine Notendatenbank läßt sich gut in Access erstellen. Eine Tabellenkalkulation (Excel) finde ich für diesen Zweck nicht so gut geeignet.

Folgende Tabellen sind in einer Notendatenbank sinnvoll:
(nur mal so aufgeschrieben, wie es mir gerade einfällt, kein Anspruch auf Vollständigkeit, keine geordnete Struktur)

1. Notenbücher
2. Musikstücke
3. Komponisten
4. Texter
5. Adressen der Rechtsinhaber, Verlage etc.


Die Eingaben sollte man in Formularen machen, die so programmiert sind, dass ganz unterschiedlich gefilterte bzw. geordnete Übersichten entstehen.
- Gesamtverzeichnis der Noten
- Verzeichnis der Notenbücher
- Auswahlverzeichnisse geordnet nach
- - Besetzung
- - Komponist
- - Genre
- - Inhaltsverzeichnisse der Notenbücher
- - Thematik
usw.

Das mal so als grobe Übersicht.

Access "schnitzt" man sich nach seinen persönlichen Bedürfnissen/Ansprüchen.

Gruß
Lisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Notenverwaltung über Excel-Tabellen funktioniert bei mir wunderbar und ist im Gegensatz zu Access auf Anhieb beherschbar. Bei Bedarf könnte man dafür aiuch Abfragen formulieren.
Wenn aber nicht nur Text und Zahleneingaben, sondern auch PDF bei einer großen Anzahl von Noten verwaltet werden sollen, wäre Excel überfordert oder zumindest viel zu langsam.

Ich benutze meine Excel-Lösung seit Mitte der 90er Jahre für meine umfangreiche Notensammlung und die auch nicht gerade wenigen CDs und Schallplatten ohne Probleme.
Es ist so ausreichend komfortabel, dass ich mir nie die Mühe machen wollte, eine aufwendigere Lösung zu basteln.
noten.png

Wenn man statt eines Spread Sheet wie Excel eine relationale Datenbank benutzen will, fände ich allerdings eine serverbasierte Lösung mit MySQL noch sinnvoller als Microsofts proprietäres Format, zumal Access mit ordentlichen Anschaffungskosten verbunden ist.

Für eine SQL-Datenbank als Open Source gibt es alles kostenlos, was man braucht. Das wäre z.B. XAMPP, ein Programmpaket, das im Wesentlichem einen Apache-Server enthält, den man auch für den eigenen PC braucht, falls man keinen Webserverzugang hat. Außerdem sind unter anderem das Datenbankmanagement MySQL, die Datenbankadministration phpMyAdmin sowie PHP selbst für den Datenaustausch über Formulare enthalten.
Bei Webserverzugang kann man auch Wordpress und seine Templates für eine ansprechend gestaltbare Homepage kostenlos nutzen.

Vermutlich lassen sich auch Vorlagen für das Datenbankdesign im Netz finden, zumindest aber jede denkbare Unterstützung der Community. Wenn sich die Datenbank qualitativ von einem Spread Sheet unterscheiden soll, würde man mehrere Tabellen vorsehen und spätestens dann ist das Design nicht mehr trivial.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehrere miteinander verknüpfte Tabellen!
Genau das habe ich vorgeschlagen. :rolleyes:
Und deshalb kann ich Excel-Tabellen nicht für mein Musiknotenarchiv gebrauchen.
Es ist halt die Frage, wie die Datenbank ausgestaltet werden soll. Welches Programm - Da muß jeder selber gucken, womit er am besten klar kommt. Ich arbeite halt schon fast 20 Jahre mit Access. Da steig ich nur um, wenn's unbedingt sein muß.
Bevor es Excel gab, hab ich schon etwas mit dbase "herumprobiert". Bis etwa 1995 organisierte ich alles mögliche mit Excel-Tabellen. Man mußte bei Änderungen höllisch aufpassen, dass man nicht durch irgendwelche Flüchtigkeitsfehler Datensätze durcheinander brachte. Als ich "Works" in einem Office-Paket fand, experimentierte ich auch damit, stellt mich aber schließlich im Bereich Buchhaltung und Archiv-Verwaltung (Bibliothek, Audiothek, Videothek, Notenarchiv) komplett auf Access um. Mit den Jahren wächst man halt rein.

In Access legte ich für die Verwaltung und Nutzung des Notenarchivs unterschiedliche Formulare an, die mir bei der Eingabe und Auswertung der Daten helfen.

Beispiel Unterrichtsvorbereitung:
Ich habe mehrere Musikgruppen und möchte für jede dieser Gruppen einen neuen Stoffplan erstellen.
Also öffne ich die Datenbank, in der diese Gruppen angezeigt werden.
In dieser Datenbank ist ein Formular hinterlegt, in dem zu jeder Gruppe ein Unterformular mit Terminen und Unterrichtsinhalten aufgerufen und weiter ausgefüllt werden kann.
Das Feld, in das der Musiktitel eingegeben wird, ist mit einer Auswahlliste verknüpft. Wenn ich beginne, einen Musiktitel zu schreiben, wird der Text automatisch mit den hinterlegten Möglichkeiten vervollständigt. So wird sichergestellt, dass identische Liedtitel auch immer identisch geschrieben werden.
In einem anderen Formular kann ich mir anzeigen lassen:
1. Methodischer Aufbau einer Unterrichtsstunde mit den ausgewählten Aufgaben
2. Literaturverweise: Wird im methodischen Aufbau der Unterrichtsstunde ein Musiktitel genannt, kann ich dieser gefilterten Liste entnehmen, in welchem Buch auf welcher Seite die Noten gefunden werden können. Des weiteren wird zu jeder gefundenen Version angezeigt, wer den Satz bearbeitet hat, für welche Besetzung die Bearbeitung gedacht ist, in welcher Tonart sie notiert ist usw.
3. Unterrichtshilfen: Wenn zu einem Musikstück methodische Hinweise, Werkbetrachtung oder anderes erarbeitet wurden, verweist ein Link auf den Ordner, wo all dies abgelegt wurde; über einen anderen Link kann man ein hinterlegtes PDF direkt aufrufen.

Diese und andere Informationen sind in verschiedenen eigens dafür strukturierten Tabellen eingetragen, die den eigentlichen Datenbestand der Datenbank ausmachen. Sie können für sich allein betrachtet (Lebensdaten und sonstige Informationen zu einem Komponisten oder Texter; Informationen über ein (Noten-)Buch; Informationen über einen Verlag; Informationen über ein Musikstück; Inhaltsverzeichnisse von Notenbüchern; Unterrichtsinhalte usw.) oder zueinander in Beziehung gesetzt werden. Abfragen und Formulare haben sich in meinen Datenbanken zu komplexen "Konstrukten" entwickelt, die ich häufig getrennt vom eigentlichen Datenbestand (den Tabellen) in einer anderen Access-Datenbank abspeichere.

Wenn man von Anfang an darauf achtet, dass es eindeutige Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen den verschiedenen Tabellen gibt, ist der Rest eigentlich nicht schwer. Wenn man merkt, das irgendetwas fehlt, läßt es sich nachbessern.

Die Verteilung der Informationen auf mehrere Datenbanken ist auch dann sinnvoll, wenn man ausschließlich eine Inventur der Noten anlegen möchte. Aus verschiedenen Gründen sind die Lebensdaten der Komponisten interessant. Es würde aber die Datenbank unnötig aufblähen, wenn man diese Information an jeden Musiktitel schreiben würde. Also legt man eine Tabelle für Komponisten an, in der man solche und andere Daten ein einziges Mal einträgt. Bei Bedarf kann man diese Informationen mit den Musikstücken verknüpfen. Ähnliches gilt für detaillierte Angaben über Notenbücher.

Beispiel Konzertprogramm erstellen:
Auch dafür legt man miteinander zu verknüpfende Tabelle an. Eine Tabelle enthalt diverse Informationen zu Konzerttermin wie Datum, Veranstalter, Veranstaltungsort etc. Eine andere Tabelle enthält die ausgewählten Titel und Programmnummern, um die Titel in Programmfolge geordnet anzeigen zu können. Bei der Ausarbeitung eines Konzertprogramms kann man mit ganz verschiedenen Auswahlkriterien arbeiten. Formulare lassen sich so gestalten, das sich die Noten nach beliebigen Kriterien gefiltert anzeigen lassen.

Beispiel Notenverleih
Da wird es schon etwas komplizierter, weil mit Hilfe von zwei verschiedenen Tabellen Berechnungen gemacht werden müssen, um automatisch anzeigen zu können, wieviele Noten "unterwegs" sind.
Der Notenkatalog muß ein Zahlenfeld enthalten, in dem angegeben wird, wie viele Exemplare von einem bestimmten Notenbuch oder einer Stimme insgesamt vorhanden sind.
In einer anderen Tabelle werden die Personen aufgelistet, die die Noten ausgeliehen haben. Mit Hilfe von Ausleihtermin und Rückgabetermin kann der Status festgestellt werden. Das ist ein Lagerhaltungs-Projekt.


Beispiel Inventur
Wenn der ganze Notenbestand neu geordnet wird, macht es Sinn, eine Tabelle anzulegen, die anzeigt, wo die verschiedenen Noten abgelegt werden. In dieser Tabelle sind detaillierte Angaben zur Musik überflüssig. Die Ausgestaltung der Datenbank ist Geschmacksache und eine Frage des Bedarfs.

Es macht keinen Sinn hier noch weiter ins Detail zu gehen. Darüber haben andere dicke Wälzer geschrieben. :rolleyes:
Mir ist klar, dass die von mir angedeuteten Projekte weit über einen einfachen Katalog der Notensammlung hinaus gehen. Die Frage ist halt, was man will. Mir ist eine simple Liste zu wenig. Aber auch die läßt sich in Access erstellen und ist dann meiner Meinung ebenfalls auf Anhieb beherrschbar.

Gruß
Lisa
 
Eine weitere Möglichkeit wäre ein Programm zur Literaturverwaltung. Ich benutze auf dem Mac Bibdesk.

Das Programm listet mir alle Dateien auf, die ich dort eingegeben und z.B. mit Titel oder Stichwörtern versehen habe. Unterhalb dieser Liste sehe ich die Details des momentan gewählten Titels, und rechs davon ist eine Vorschau des verknüpften pdf, das ich per Mausklick in (dem pdf-Viewer) Vorschau öffnen kann.

Es gibt eine Volltextsuche, aber auch die Möglichkeit, eine Liste aller verwendeten Stichwörter anzeigen zu lassen und dann per Mausklick genau die Dateien auszuwählen, die mit dem gewünschten Stichwort getagged sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/BibDesk
 
Dass jemand nach 20 Jahren arbeiten mit Access darauf schwört, ist leicht nachvollziehbar. Nuno03 sieht die Sache aber wahrscheinlich aus seiner Perspektive als Anfänger auf diesem Gebiet.

Da könnte es bei einer Entscheidung zugunsten einer Datenbank für ihn ein wesentliches Argument sein, dass er mit Access ein proprietäres kostenpflichtiges Produkt erwerben muss, während es mit dem XAMPP-Programmpaket eine höchst leistungsfähige und unzählige Male auch im großen Maßstab kommerziell eingesetzte sowie bestens unterstütze Datenbanklösung kostenlos gibt.
Außerdem läuft es unter diversen Betriebssystemen, auch MacOS X:
http://de.wikipedia.org/wiki/Xampp#Varianten

Ideal wäre die Installation auf einem Internetserver, dann sind die Daten jederzeit auf jeder Plattform verfügbar (PC, Mac, iPad, Smartphone...). Mein Anbieter all-inkl.com liefert dafür automatische Installationen an, noch einfacher geht es fast nicht mehr.

Mehrere miteinander verknüpfte Tabellen!
Das Verknüpfen mehrerer Tabellen und Abfragen sind natürlich auch in Excel möglich. Der wesentliche Unterschied liegt neben der Kapazität in der Datenstruktur als Spreadsheet vs. relationale Datenbank.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
... wesentliches Argument sein, dass er mit Access ein proprietäres kostenpflichtiges Produkt erwerben muss, während es mit dem XAMPP-Programmpaket eine höchst leistungsfähige und unzählige Male auch im großen Maßstab kommerziell eingesetzte sowie bestens unterstütze Datenbanklösung kostenlos gibt. ...


Wie bereits sinngemäß geschrieben:
Jeder muß sich das suchen, was für seine Bedürfnisse am besten passt. Ich habe nicht die Absicht, jemanden auf Access einzuschwören. Ich wollte nur beschreiben, wie vielfältig die Möglichkeiten mit einer Datenbank sind. Da ich die anderen (leider) nicht kenne, kann ich nur beschreiben, was ich von Access2002 her kenne. Mit Access2007 (Access2010) steh ich auf "Kriegsfuß" :rolleyes:

Excel ist ebenso kostenpflichtig wie Access.
Ich habe am Rande mitbekommen, dass in Excel verschiedene (?) Datenbankfunktionen entwickelt wurden und dass viele lieber damit arbeiten. Aber da war ich schon längst in Access "drin".
Komplexe Berechnungen/irgendwie mathematische Beziehungen "konstruiere" ich schneller mit Excel. Und es kam auch schon vor, dass ich mir mit Excel klar gemacht habe, was ich wie abrechnen wollte und hab's dann in Access um 1000 Ecken herum nachgebaut. Aber um so etwas geht es hier ja nicht.

Ganz egal welches Programm genutzt wird, es sollte halt möglich sein, damit die verschiedenen möglichen Aspekte der Notenverwaltung zu realisieren. Als Einsteiger hat man unter Umständen noch gar keine Idee davon, was man mit der erfassten Liste noch alles so anstellen könnte bzw. mal will. Fertige Lösungen haben einen großen Vorteil, der mit etwas Pech gleichzeitig ihr Nachteil sein kann: sie sind fertig. Das heißt, sobald man mit der Datenerfassung begonnen hat, erhält man auch sofort auf Kopfdruck diverse Auswertungen. Will man aber etwas, was die Anwendung nicht kann, hat man halt Pech gehabt. In einer selbst programmierten Datenbank investiert man viel Zeit, bis alle Abfragen und Formulare stehen. Doch das kann sich lohnen, wenn man die Geduld hat, es wachsen zu lassen. Eine Tabelle in Access oder einem vergleichbaren Progamm anlegen ist nicht schwieriger, als eine Tabelle in Excel oder einer anderen Tabellenkalkulation anzulegen. Es sieht nur anders aus bzw. die Vorgehensweise ist anders. Einfache Grundformen (Tabellen, Abfragen) sind auch als Anfänger in einem Programm wie Access leicht zu bewältigen. Kompliziert wird es erst, wenn man komplexe Beziehungen aufbaut.


... Ideal wäre die Installation auf einem Internetserver, dann sind die Daten jederzeit auf jeder Plattform verfügbar (PC, Mac, iPad, Smartphone...). Mein Anbieter all-inkl.com liefert dafür automatische Installationen an, noch einfacher geht es fast nicht mehr. ...

Gegen so etwas bin ich allergisch. Meine Daten liegen auf meinen Rechnern völlig isoliert ohne Internetzugang.

Gruß
Lisa
 
@ Fossi_Louis
Damit wir nicht aneinander vorbei schreiben, kurze Frage:
Welche Art von Tabelle meinst Du?
In Access gibt es
1. die im Tabellenfenster zu programmierenden Tabellen;
2. die im Abfragefenster aus den Tabellen generierten Listen, die wie die Tabellen aussehen, jedoch Filter und Berechnungen enthalten können und mehrere Tabellen in Beziehung setzen können;
3. die im Formularfester generierten tabellen- bzw. listenförmigen Formulare, die am sinnvollsten auf Abfragen basieren und wahlweise eigenständig oder innerhalb eines übergeordneten Formulars genutzt werden können, sowie auf hinterlegte Auswahllisten zugreifen können;

Ich zucke immer zurück, wenn ich auf einen Link drücke und da sofort ein Download aufgerufen wird. Ich würde lieber erst etwas über das Angebot lesen. Gibt es da eventuel einen Deep-Link?

Gruß Lisa
 
Kommt drauf an, was Du brauchst. Einlesen macht die DB, weitere Daten per Fuß. Letzten Link laden, installieren, fertig. DB aufrufen. Dateiname zB. Feld1, usw. Der Link ist sauber, trotzdem vorher scannen. Habe zB. eine DB für MP3 gemacht, Button drücken und Winamp spielt den Titel ab. Liest auch die Tags aus usw. Eigentlich erstellt man zuerst Tabellen, dann Beziehungen der Tabellen. Abfragen separat oder per VBA. Per Code erfolgt die weitere Verarbeitung von Daten. Oder im aufgerufenen Formular.
 
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