Noten Kaufen für Jazz

Batwes
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Guten Abend liebes Musiker-Board.
Ich bin 16 Jahre alt und ich habe mit drei Mitschülern neulich ein Jazz Quartett gegründet. Wir haben auch schon einen Auftritt in einem halben Jahr und da wollten wir die Lieder "Take Five" und "Blue Rondo à la Turk" von dem Dave Brubeck Quartett spielen.
Vielleicht kennt ihr diese Stücke ja schon, ansonsten lege ich sie euch wärmstens ans Herz. Aber das ist nicht der Grund warum ich diesen Thread eröffnet habe (sonst wäre er hier bei Notation auch falsch aufgehoben :D). Nein - es geht darum, dass wir für Blue Rondo keine Noten bekommen. Es scheint so, als gäbe es Noten für Klavier solo aber da sind die Saxophon Soli rein geschrieben. Ich finde weder Bass, noch Saxophon Noten, von Schlagzeug Noten mal ganz zu schweigen. Vielleicht könnte der Bass den Klavier-Bass mitspielen aber soweit ich weiß decken sich Bass und Klavier-Bass nicht vollständig, also sie spielen teilweise unterschiedliche Dinge. Wenn ich jedoch Noten finde sind alle in unterschiedlicher Länge oder in unterschiedlichen Tonarten o.ä, was es schwer macht weil man erstmal Takte hin zu schreiben bzw. weg zu streichen und bei einer anderen Tonart müsste man eben transponieren, was zugegebenermaßen nicht allzu schwer ist, aber doch schon einiges an Aufwand für ein ganzes Lied. Da Piano- und Bassspieler nicht gut im Improvisieren sind (der Pianist hat vorher nur Klassik gespielt und der Bassist spielt erst Zwei Jahre und hat seinen Schwerpunkt auf Rock gelegt), eignen sich Leadsheets nicht so gut jedoch könnten wir damit arbeiten. Aber nicht mal die gibt es Irgendwo! Ich habe recherchiert, und ich habe nichts gefunden. Ich habe auf den gängisten Seiten (z.B: alle-noten.de, schott-musik.de) geguckt
Deswegen bin ich auf euch angewiesen: Könntet ihr mir Internetseiten oder Läden im Umkreis von Köln sagen, wo ich Satznoten bekomme? Von einem Quartettsatz mit der Besetzung: Schlagzeug, Bass, Klavier, Altsax. Alles bis 50€ können würden wir denke ich investieren aber darüber lohnt es sich dann irgendwann nicht mehr... Auch Leadsheets würden reichen.. Bevor wir uns einen neues Lied suchen müssen, würde ich gerne alles versucht haben.
Falls ihr Fragen habt wendet euch einfach privat oder in diesem Thread an mich.

Liebe Grüße

Batwes
 
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Hallo,

gib doch einfach bei Google mal "blue rondo a la turk noten" ein. Dort findet sich
allerlei, was ihr vielleicht teilweise brauchen könnt.
Ich persönlich finde die Nummer ja eher langweilig. Außerdem wundere ich mich,
dass ihr als Anfängerband z.B. Take Five lernen wollt. Wenn ich mich recht
erinnere, steht das im 5/4-Takt.

Viel Spaß und Ausdauer beim Üben.
 
... Take Five... Wenn ich mich recht
erinnere, steht das im 5/4-Takt...
da ist Blue Rondo schlimmer, das sind auch unübliche Taktarten, die auch noch ständig wechseln...


Hallo Batwes, probier mal da:
http://www.advancemusic.com/
Ruf einfach an, die Leute sind nett und haben viel mehr im Keller (oder können es besorgen), als auf der Homepage oder in ihrem Katalog.



Der Einwand vom Vorredner ist aber nicht so verkehrt, bevor Ihr die Brubeck-Stücke (wobei Take five von Paul Desmond komponiert ist!) IRGENDWIE hinwurschtelt, spielt besser was, was sich für Anfänger leichter bewältigen läßt.


Ergänzung:
Hier steht noch was dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Time_Out
u.a.
" ... Brubeck, Time Out in der Jazz Piano Serie im Hansen House Verlag, transkribiert sehr genau die Stücke und die Pianosolos von Brubeck..."
 
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Das Ding ist, das keiner von uns Anfänger ist, außer dem Bassisten. Und er spielt auch schon zwei Jahre (Was nicht so viel ist aber denke ich reicht). Außerdem sind die Basslines von den Liedern nicht so wild, das man die mit einem halben Jahr üben nicht spielen könnten. Alle anderen spielen schon 7 Jahre aufwärts da habt ihr wohl etwas falsch verstanden :). Ich werde mal bei advanced music anrufen. Vielen Dank für den Tipp!
 
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keiner wollte Dir auf die Füße stehen...
...trotzdem, Ihr beginnt neu mit einer Jazz-Combo - es dauert schicht und einfach, bevor swingende Musik grooved, besonders wenn der Pianist von den Klassikern kommt.

Gerade die beiden "Brubecks", die wirken nur so fluffig, weil alles wie selbstverständlich durchläuft - kannst ja mal in das Album "Live in Amsterdam" reinhören, da spielen die das Zeugs doppelt so schnell und es ist immer noch fluffig...

Aus meiner Erfahrung werde Ihr (sofern Ihr euch nicht selber bescheißt und selbstkritisch bleibt), in diese beiden Stücke seeeehr viel Zeit investieren müssen - in dieser Zeit könntet Ihr mit anderen Stücken eine ganze Stunde füllen.
 
Ich habe mich nicht auf die Füße gestellt gefühlt. Ich dachte nur das es da ein Missverständniss gab :): Es tut mir leid ich habe meine Antwort sehr blöd formuliert.
Genau wir würden ein halbes Jahr lang wöchentlich mehrere Stunden üben :) aber bevor das hier in eine Diskussion ausartet ob Brubeck denn für Anfänger geeignet ist würde ich gerne nochmal auf die grundlegende Frage zurück kommen: Wo findet man Noten für Blue Rondo? :)
Allerdings möchte ich zustimmen, dass Brubeck vor allem wegen der komischen Taktarten schwer ist aber ich denke das man das auch in den Kopf bekommt :). Davon abgesehen welche Künstler oder Lieder könntet ihr empfehlen? Es darf für Saxophon und Schlagzeug gerne anspruchsvoll sein und für das Klavier auch (sofern ich Noten bekommen köntne) aber der Bass sollte nicht zu Komplex sein.
Ich bitte nochmals um Entschuldigung ich wollte nicht so wütend klingen :)
 
Wiliams hat natürlich Recht. Besser wäre etwas einfacheres zum Einsteigen anstelle des 9/8 von Brubeck.
 
Ich dachte nur das es da ein Missverständniss gab :)

Ist ja kein Problem, es hat sich ja aufgeklärt. :)
Aber Du muß zugeben, es ist naheliegend, daß man erst einmal von einem Anfänger-Status ausgeht, wenn man liest, Ihr hättet gerade eine Schüler-Band gegründet, ohne etwas über den musikalischen Hintergrund der Beteiligten zu erfahren. ;)


bevor das hier in eine Diskussion ausartet ob Brubeck denn für Anfänger geeignet ist würde ich gerne nochmal auf die grundlegende Frage zurück kommen: Wo findet man Noten für Blue Rondo? :)

Zum Rondo à la Turk habe ich den Eindruck (vielleicht im Gegensatz zu anderen hier), daß es, abgesehen vom ungewöhnlichen Taktmaß, für einen klassisch ausgebildeten Pianisten vielleicht sogar einfacher machbar ist, als frei und locker ein wenig zu "compen".
Rhythmisch kommt es da vor allem auf Exaktheit und Spieltechnik an, großteils gerade wie ein Uhrwerk.


Zum Thema "Noten"
Im Jazz kommt man ja im wesenlichen ohne Noten aus, die Improvisation (nicht nur im Sinne von "Solo", sondern auch beim allgemein freien Begleiten/Spielen).
Hauptsächliche Ausnahme bilden natürlich z. B. Big-Band-Arrangements, denn die vielen Musiker müssen ja irgendwie koordiniert werden. Eine Bläser-Sektion braucht natürlich einen Satz.

Konsequenz:
Von "Blue Rondo à la Turk" wirst Du Arrangements für Big-Bands, für Blasorchester (Musikvereine) usw. finden, oder Klavier-Solo-Bearbeitungen fürs Wohnzimmer zum Alleine-Spielen.

Dazwischen (gerade die originale Quartett-Besetzung) wird extrem schwierieg, denn genau solche kleinen Combos spielen in der Regel frei, denn sie kommen sich nicht in die Quere, wenn sich alle an das harmonische Gerüst halten:
Baß ist dabei, also kann der Pianist sich in dieser Hinsicht zurückhalten und wird eher mit beiden Händen nicht allzu baßlastige Voicings spielen oder links Akkorde und rechts irgendwelche Einwürfe.
Das Altsax ist dann sowieso als Melodieinstrument relativ frei, das Schlagzeug macht, was es denkt... ;)
Als gemeinsame Basis beispielsweise das berüchtigte "Real Book".

Mit etwas Glück finden sich Transkriptionen von einzelnen Stimmen/Solos, aber komplett eine Quartett-Partitur mit einer Transkription aller beteiligten Instrumente wirst Du wohl schwerlich finden.


Was tun?
Im Grunde bleibt das, was alle tun: sich selbständig alles zusammensuchen/heraushören.

Gerade im Fall "Blue Rondo" ist das Klavier ziemlich fix vorgegeben, das macht die Besonderheit aus.
Hier kann man sich in großen Teilen an der Klavier-Solo-Version orientieren.

Die Schwierigkeit des Basses sind vor allem rhythmischer Natur, meistens spielt er ja auf einem Ton herum und muß eben die richtigen Akzente setzen.

Saxophon hört man ja gut, das sollte kein Problem sein.

Schlagzeug muß auch seinen Ohren vertrauen.

Als kleine Hilfe: Die Herren von der Lincoln Center Jazz Academy erläutern ein paar Hintergründe zum Stück und spielen es dann auch. Die Kameraposition bleibt konstant und man sieht (und hört) eigentlich sehr transparent, was die einzelnen Musiker spielen. Man sieht, wann der Baß einsetzt und wann er nicht spielt, man sieht, wie der Pianist im lower Range dem Bassisten Freiraum läßt (in der Solo-Version muß er ja immer den Baß mitspielen) oder wenn er mal mit der rechten Hand pausiert, um dem Saxophonisten "Platz" zu machen.



Ich glaube, eine viel bessere/transparentere Arbeitsvorlage kann man nicht haben.

Wenn Ihr ein Jazz-Quartett werden wollt, kommt Ihr sowieso nicht drum herum, Euch mit diesen Dingen zu beschäftigen. Da ist's nichts mit "Noten kaufen und abspielen". ;)

Viel Erfolg!
Torsten



Edit:
Wiliams hat natürlich Recht. Besser wäre etwas einfacheres zum Einsteigen anstelle des 9/8 von Brubeck.

Das ja auf jeden Fall, aber es kann doch nicht schaden, sich den Brubeck nebenher systematisch zu erarbeiten.
Ist der 9/8 wirklich so wild? Nach meinen (natürlich subjektiven) Erfahrungen dürfte ein klassisch gebildeter Pianist damit weniger Schwierigkeiten haben als mit einem groovigen Funk. :nix::gruebel:

Ein halbes Jahr lang nur zwei Stücke spielen kann's auch nicht sein.
Ich würde ja sagen: Real Book kaufen (gibt's ja auch für Baß und als Es-Ausgabe fürs Alt) und los geht's, Erfahrungen sammeln. Und immer nebenbei Aufnahmen hören und davon lernen.
 
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Ist der 9/8 wirklich so wild?
Es ist die Unterteilung in 2 2 2 3 die es etwas schwieriger macht.

Die Improvisation ist übrigens ein Blues in F im 4/4Takt. Da kann man dann schön relaxen. :)
 
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...Ist der 9/8 wirklich so wild?...
Jein, die Phrasierung von Klavier und Drums müssen aber 110%ig passen, sonst ist das Stück gestorben.
Der 9/8 hat ne blöde Aufteilung, die sich in der Betonung ändert, das ist alles spielbar, aber nicht gerade so aus dem Ärmel - zumal es nicht wirklich langsam gespielt wird.


und ich möchte mein Zitat vom Post weiter oben nochmals wiederholen:
" ... Brubeck, Time Out in der Jazz Piano Serie im Hansen House Verlag, transkribiert sehr genau die Stücke und die Pianosolos von Brubeck..."
"Time Out" ist das Album, auf dem die beiden Stücke erstmals erschienen sind, davon gibt es anscheinend im Hansen House Verlag Transkriptionen von der ganzen Platte - also würde ich doch erstmal versuchen, ob das noch irgendwo zu kaufen ist, zumal die Pianierer auch noch Brubecks Solos vom Blatt abspielen könnte...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...Allerdings möchte ich zustimmen, dass Brubeck vor allem wegen der komischen Taktarten schwer ist aber ich denke das man das auch in den Kopf bekommt...
das kann ein tragischer Irrtum werden, gerade diese Stücke hat man besser im Bauch und in den Fingern... - Kopf ist gut zum einsteigen, aber dann muß man es laufen lassen.:)
 
Also ich danke euch allen für eure Beiträge. Glücklicherweise habe ich nun doch ein Leadsheet von einem aus dem Musikerboard bekommen können der diese Diskussion mitverfolgt hat.

und ich möchte mein Zitat vom Post weiter oben nochmals wiederholen:
" ... Brubeck, Time Out in der Jazz Piano Serie im Hansen House Verlag, transkribiert sehr genau die Stücke und die Pianosolos von Brubeck..."
"Time Out" ist das Album, auf dem die beiden Stücke erstmals erschienen sind, davon gibt es anscheinend im Hansen House Verlag Transkriptionen von der ganzen Platte - also würde ich doch erstmal versuchen, ob das noch irgendwo zu kaufen ist, zumal die Pianierer auch noch Brubecks Solos vom Blatt abspielen könnte...

Vielen Dank @WilliamBasie. Ich werde mal gucken ob ich dises Buch irgendwo finden kann. Und ich meinte ehr mit "Man bekommt sie in den Kopf, das man durch permanentes hören ein gefühl für das Feeling und die Einsätze des Songs bekommt. Ich gebe dir recht damit das man (beim Jazz mehr als in anderen Genres) aus dem Bauch, und aus dem Herzen spielen soltle.
Zum Rondo à la Turk habe ich den Eindruck (vielleicht im Gegensatz zu anderen hier), daß es, abgesehen vom ungewöhnlichen Taktmaß, für einen klassisch ausgebildeten Pianisten vielleicht sogar einfacher machbar ist, als frei und locker ein wenig zu "compen".
Rhythmisch kommt es da vor allem auf Exaktheit und Spieltechnik an, großteils gerade wie ein Uhrwerk.


Zum Thema "Noten"
Im Jazz kommt man ja im wesenlichen ohne Noten aus, die Improvisation (nicht nur im Sinne von "Solo", sondern auch beim allgemein freien Begleiten/Spielen).
Hauptsächliche Ausnahme bilden natürlich z. B. Big-Band-Arrangements, denn die vielen Musiker müssen ja irgendwie koordiniert werden. Eine Bläser-Sektion braucht natürlich einen Satz.

Konsequenz:
Von "Blue Rondo à la Turk" wirst Du Arrangements für Big-Bands, für Blasorchester (Musikvereine) usw. finden, oder Klavier-Solo-Bearbeitungen fürs Wohnzimmer zum Alleine-Spielen.

Dazwischen (gerade die originale Quartett-Besetzung) wird extrem schwierieg, denn genau solche kleinen Combos spielen in der Regel frei, denn sie kommen sich nicht in die Quere, wenn sich alle an das harmonische Gerüst halten:
Baß ist dabei, also kann der Pianist sich in dieser Hinsicht zurückhalten und wird eher mit beiden Händen nicht allzu baßlastige Voicings spielen oder links Akkorde und rechts irgendwelche Einwürfe.
Das Altsax ist dann sowieso als Melodieinstrument relativ frei, das Schlagzeug macht, was es denkt... ;)
Als gemeinsame Basis beispielsweise das berüchtigte "Real Book".

Mit etwas Glück finden sich Transkriptionen von einzelnen Stimmen/Solos, aber komplett eine Quartett-Partitur mit einer Transkription aller beteiligten Instrumente wirst Du wohl schwerlich finden.


Was tun?
Im Grunde bleibt das, was alle tun: sich selbständig alles zusammensuchen/heraushören.

Gerade im Fall "Blue Rondo" ist das Klavier ziemlich fix vorgegeben, das macht die Besonderheit aus.
Hier kann man sich in großen Teilen an der Klavier-Solo-Version orientieren.

Die Schwierigkeit des Basses sind vor allem rhythmischer Natur, meistens spielt er ja auf einem Ton herum und muß eben die richtigen Akzente setzen.

Saxophon hört man ja gut, das sollte kein Problem sein.

Schlagzeug muß auch seinen Ohren vertrauen.

Als kleine Hilfe: Die Herren von der Lincoln Center Jazz Academy erläutern ein paar Hintergründe zum Stück und spielen es dann auch. Die Kameraposition bleibt konstant und man sieht (und hört) eigentlich sehr transparent, was die einzelnen Musiker spielen. Man sieht, wann der Baß einsetzt und wann er nicht spielt, man sieht, wie der Pianist im lower Range dem Bassisten Freiraum läßt (in der Solo-Version muß er ja immer den Baß mitspielen) oder wenn er mal mit der rechten Hand pausiert, um dem Saxophonisten "Platz" zu machen.

@Be-3: Das hat mir super stark geholfen vor allem, das du ein bisschen das Lied erklärt hast :). Das Video ist echt gut vor allem weil man den Bass besser hören kann und die Entstehungsgeschichte auch erläutert wurde. Das ist eigentlich sehr interessant. Aber vor allem finde ich zumindest kann man mit Videos besser arbeiten als nur mit den Liedern, denn man sieht sachen die man eventuell gar nicht auf Anhieb hört, die aber einen großen Einfluss haben.
 
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