Notebook für Musikproduktion

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Hallo!

Ich beginne bald mein Kompositionsstudium und bin deswegen auf der Suche nach einem neuen Notebook.
Leider kenne ich mich nur geringfügig in diesem Themenbereich aus. Sprich: Ich weiß nicht einmal ganz genau, auf welchen Hersteller ich mich am besten stürzen sollte (Bis jetzt hatte ich Empfehlungen zu Dell/Lenovo/Apple)

Mit folgender Software arbeite ich zur Zeit:
- Kontakt 4
- Sibelius 6
- ProTools 9
- Halion symphonic Orchestra

Mein aktuelles Notebook (2,3 Ghz 2core, 4GB RAM) stößt einfach an seine Grenzen. Gerade wenn die Spurenzahl langsam größer wird kann es schonmal zu einem Freeze oder Absturz kommen.... Nicht praktisch!

Ich bin bereit etwa 2000€ für das Notebook auszugeben. Es MUSS ein Notebook sein, da ich mein Material zum Unterricht immer parat haben muss.

Vielen Dank für jede Art von Hilfe!
(Ich hoffe, das ist das richtige Unterforum - bin neu hier :) )
 
Eigenschaft
 
Mein aktuelles Notebook (2,3 Ghz 2core, 4GB RAM) stößt einfach an seine Grenzen. Gerade wenn die Spurenzahl langsam größer wird kann es schonmal zu einem Freeze oder Absturz kommen.... Nicht praktisch!
:eek:
Wieviele Spuren brauchst Du denn??? Das sollte eigentlich vollkommen genügen... Bist Du sicher, dass der Absturz von der Spurenanzahl kommt? Ich tippe da eher auf ein anderes Problem...
Aktuelle Laptops haben jetzt ja nicht deutlich mehr Leistung. Da würde ich mir also wirklich die 2000 € sparen - und wenn doch irgendwas zu langsam ist evtl. noch eine SSD nachrüsten... oder ein besseres Interface besorgen, solltest Du eines brauchen. Aber Rechenleistung sollte genügend da sein - und selbst wenn, sollte das keinen Absturz auslösen.
Ich würde mich da niochmal auf die Suche nach dem wirklichen Problem machen...
Wann kommt es zum Absturz? haben das andere Leute auch? Was sind die Hardwarerequirements der Software? ...
 
Hi! Hm... merkwürdig.
Ich habe ein RME Fireface 400. Das Spurenmaximum war bis jetzt bei 36 oder so.

Ein weiteres Problem ist, dass es anfängt zu knistern, knallen und zu laggen und einfach alles nur überlastet ist.(eben wenn es mehr Spuren werden, gerade bei VSTs und Audi-Spuren)
Ich schau mich mal um im Forum!

Vielen Dank schonmal!
 
In der Preisregion würde ich ein MacBookPro nehmen. Alle angesprochenen Programme laufen darauf. ProTools 9 läuft darauf besser als auf Windows Rechnern.
Die neue Thunderbolt Schnittstelle macht den Anschluss von Interfaces und Peripherie schnell, leistungsfähig und flexibel.
 
Moin!

Also ich denke auch, das Deine Rechenleistung völlig ausreichend ist. Da liegt wirklich ein anderes Problem vor entweder das Du deine FX nicht als Subgruppen (Effektspuren) laufen lässt und so in 36 Spuren 36 mal ein Hall PlugIn drin hast oder in der Art, das würde deinen Läppi dann in die Knie zwingen, aber da kannst Du auch einen Quadcore haben, der wäre dann auch irgendwann am Ende!

Bevor Du 2000 Tacken ausgibst und / oder ein Macbook zulegst prüfe wirklich erst einmal was da faul ist!

Greets Wolle
 
Ich hab ein ganz ähnliches Problem mit meinem MacBook.
Allerdings benutze ich noch VST Instrumente wie Superior Drummer , oder Amplitube. Und erst dann geht das Teil in die Knie, weil Amplitube ziemlich viel verbraucht.
Wenn du keine großartigen VST-I benutzt, kann ich mir es eig nicht vorstellen, das deins nicht ausreichend ist.Kannst ja einfach mal die einzelnen Plug-ins usw. ein und ausschalten und mal schauen, was deinen rechner so beansprucht.
 
Vielen Dank für die Antworten!

Ich arbeite fast nur mit VST Sounds... das sollte schon recht anspruchsvoll sein, für einen Rechner oder?

@Wolle: Hehe, genau das WAR ein Fehler, den ich am Anfang begangen habe! Bin dann aber doch irgendwann auf diese Lösung gestoßen. Daran kann es also schon einmal nicht liegen.

Es kann gut sein, dass ich falsch mit Halion symphonic orchestra umgehe und es daran liegt. Ich werde mich mal schlau machen!
lg
 
Also, mein MBP mit 25er C2D und 4GB Ram geht mit 12 gleichzeitig in Logic angesteuerten VST(i?) deutlich in die Knie, ist aber noch gerade so machbar.
Die Plugins ziehen echt sauviel. Ich hatte ein 59 Spuren Projekt, pro Spur ein EQ, und auf den Sammeltracks evtl einen Compressor und da lief alles allglatt. :redface:
 

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