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Alternativtitel " Koreanische Eigenheiten ?"
Zum Hintergrund meiner Frage : Ich bin (nebst anderen) Besitzer von 2 Red Special Gitarren - eine Burns RS ca 18 Jahre alt und neu eine BMG RS die vom Dr. May persönlich signiert wurde.
Queen 1982 war mein erstes Konzerterlebnis in blutjungen Jahren. Dieser "erlebte" Sound (damals auch noch sehr laut >Yeah!< ) und die unikate Art in Bauform, anderes Pickupplacement und flexibler In- und OutPhase Verschaltung war Kaufgrund der Ersten.( bei der 2-ten die Signatur , ich gesteh`s - Fan halt...)
Beide wurden in Korea gefertigt , in der der Burns sind Burns Trisonic drinnen, und in der BMG BM Brand Tri-Sonics.
Jetzt hätte ich mir doch erwartet bei gleichen Einstellungen (empfohlene Pickuphöhe etc. ) das Gleiche zu hören. Es gibt aber doch Unterschiede.
Die Burns ist hörbar Outputstark, zerrt schnell an - bei In-Phase Serie von 2 oder 3 Pickups fuzz`d das schon ganz heftig - da wird der Grund für den von May eingesetzten Trebble Booster klar ( ohne diesen ist es ohne EQ Änderung zu breig) . Auch bei den Out-Phase Möglichkeiten ist bei cleaner Einstellung noch "Druck" im Klang vorhanden - die wahre Qualität von Out Phase zeigt sich aber dann wenn die Röhren glühen
Die BGM liegt (möglicherweise gewollt) vom Output unter der Burns (bleibt länger cleaner und auch konkreter) Out-phase fehlt mir der Druck z.B. N +M Put of Phase quackt da recht jämmerlich clean rum ( da werden zuviele Frequenzen ausgelöscht).
Das liegt jetzt mal eventuell an
*) den unterschiedlichen Wicklungswiderständen ( Burns N/M/B 6,35k/6,18k/6,34k ----- BMG 6,5k/6,04/5,39)
*) das die Burns schon gut eingespielt ist
*) (noch) 9er statt 10er Saiten ( glaube aber das spielt keine Rolle)
Jetzt ist mir noch die im Titel erwähnte spiegelverkehrte Magnetfeld Polarität der PU`s aufgefallen.
Jetzt hoffe ich auf Eure werte Einschätzung/Info : Spielt die spiegelverkehrte Magnetfeld Polarität eine Rolle für den Klang?
Liegt`s nur an den untersch. Wiederstandswerten das die BMG zur Burns sich so merkbar unterschiedlich verhält?
Klar ist , dass bei den vielen Schaltvarianten nicht alle gleichwertig top oder brauchbar mit zus. Massnahme sind.
Es würde mich sehr freuen wenn jemand dazu eine Idee hätte
Besten Dank vorab
Zum Hintergrund meiner Frage : Ich bin (nebst anderen) Besitzer von 2 Red Special Gitarren - eine Burns RS ca 18 Jahre alt und neu eine BMG RS die vom Dr. May persönlich signiert wurde.
Queen 1982 war mein erstes Konzerterlebnis in blutjungen Jahren. Dieser "erlebte" Sound (damals auch noch sehr laut >Yeah!< ) und die unikate Art in Bauform, anderes Pickupplacement und flexibler In- und OutPhase Verschaltung war Kaufgrund der Ersten.( bei der 2-ten die Signatur , ich gesteh`s - Fan halt...)
Beide wurden in Korea gefertigt , in der der Burns sind Burns Trisonic drinnen, und in der BMG BM Brand Tri-Sonics.
Jetzt hätte ich mir doch erwartet bei gleichen Einstellungen (empfohlene Pickuphöhe etc. ) das Gleiche zu hören. Es gibt aber doch Unterschiede.
Die Burns ist hörbar Outputstark, zerrt schnell an - bei In-Phase Serie von 2 oder 3 Pickups fuzz`d das schon ganz heftig - da wird der Grund für den von May eingesetzten Trebble Booster klar ( ohne diesen ist es ohne EQ Änderung zu breig) . Auch bei den Out-Phase Möglichkeiten ist bei cleaner Einstellung noch "Druck" im Klang vorhanden - die wahre Qualität von Out Phase zeigt sich aber dann wenn die Röhren glühen
Die BGM liegt (möglicherweise gewollt) vom Output unter der Burns (bleibt länger cleaner und auch konkreter) Out-phase fehlt mir der Druck z.B. N +M Put of Phase quackt da recht jämmerlich clean rum ( da werden zuviele Frequenzen ausgelöscht).
Das liegt jetzt mal eventuell an
*) den unterschiedlichen Wicklungswiderständen ( Burns N/M/B 6,35k/6,18k/6,34k ----- BMG 6,5k/6,04/5,39)
*) das die Burns schon gut eingespielt ist
*) (noch) 9er statt 10er Saiten ( glaube aber das spielt keine Rolle)
Jetzt ist mir noch die im Titel erwähnte spiegelverkehrte Magnetfeld Polarität der PU`s aufgefallen.
Jetzt hoffe ich auf Eure werte Einschätzung/Info : Spielt die spiegelverkehrte Magnetfeld Polarität eine Rolle für den Klang?
Liegt`s nur an den untersch. Wiederstandswerten das die BMG zur Burns sich so merkbar unterschiedlich verhält?
Klar ist , dass bei den vielen Schaltvarianten nicht alle gleichwertig top oder brauchbar mit zus. Massnahme sind.
Es würde mich sehr freuen wenn jemand dazu eine Idee hätte
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