T
taster
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 09.09.07
- Registriert
- 21.12.04
- Beiträge
- 220
- Kekse
- 9
Tja, also ich weiß auch nicht warum alle ne "Holzofenstimme" wollen. Bestimmt zu viel Rügenwalder gegessen, denn die wird ja überm Buchenholz geräuchert oder so ähnlich... egal.
Also du kannst selbstverständlich deine Stimme verstellen und dann singen. Nur hat das mehrere Nachteile:
1. Kann es beim Übertreiben schädlich für die Stimme sein und
2. kannst du deine Stimme, wenn du sie im "Normalzustand" nicht hinreichende trainiert hast, im "Verstellmodus" nicht voll nutzen. Mit anderen Worten wirst du Schwierigkeiten haben mit deiner verstellten Stimme die tiefen und hohen Register ordentlich zu singen, wenn deine normale Stimme nicht ausreichend geübt ist. Denn dann behindert diese muskuläre Veränderung an deinem Kehlkopf (hervorgerufen durch die Stimmverstellung) die Tonproduktion zu stark, als das dein untrainierter Stimmapparat das kompensieren könnte.
Es kommt allerdings darauf an, ob du überhaupt über die Mittenlage hinaus singen willst/musst. Dennoch ist so eine Stimmverstellung eigentlich nicht das Gelbe vom Ei.
Viel Alkohol wird wohl auch das Ziel nicht verfehlen - aber auch hierzu muss ich ja wohl aus gesundheitlicher Sich nix sagen.
ähm ja, was ich allgemein dazu sagen will, hilft mir dieser Text hier.
Es wird oft darüber gesprochen, das man anders singen kann als "normal". Doch meine frage wäre, welche ist denn die eigene "normale" stimme, wie kann man wissen ob das die normale ist? oO Diese frage stelle ich mir oft bei singen, weil ich oft andere Stimmarten (oft ohne großen abweichungen von den restlichen) Singe bei dem gleichen lied....
- Eigenschaft