Nord electro 3-73: Flanger-Effekt - Extern steuern oder intern generiert?

[Pit-PB]

Liebe Experten,

es gibt ja keine dummen Fragen - deshalb versuche ich mal hier...

Wenn ich einen Flanger-Effekt einem beliebigen Klang hinzufüge und den z.B. am Nord Electro ganz sanft bei ca. 1,3 einstelle, dann hört man deutlich in ausgehaltenen Tönen oder Akkorden wie der Klang zwischen den beiden Polen Links und Rechts hin- und herläuft mit einem "erwartbaren" Eintreffen der maximalen Klangdichte z.B. am linken Kanal.
Ist der Start dieser Klangverschiebung zwischen den Polen abhängig vom ersten Anschlag? Oder wird dieser Flanger-Effekt vom Gerät initiiert? Woher weiß ich, wann jeweils ein Kanal maximalisiert ist? Ich finde das für die Wiedergabe von einem improvisierten Take via Midi schon nicht unerheblich, lassen sich doch klangliche Verdichtungen eben genau auf dieses maximum improvisieren oder aber auch dagegen.
Wie aber starte ich das dann per Midi? Ich könnte ja einen Ton spielen, abwarten bis der Maximalpunkt erreicht ist und dann die Midiwiedergabe starten. Etwa so?

Danke für Eure Hilfe!
Pit

 

[Boogie_Blaster]

Allgemein laufen die meisten Modulationseffekte nicht synchron zu irgendwas - außer ihrem eigenen "Taktgeber". Man hat also keinen Einfluß drauf.
Ausnahmen bestätigen die Regel, so z.B. bei einem Touch-Wah-Effekt, der auf den Pegel des Instrumenten Signals reagiert (lauter > Filter geht weiter auf) oder manuell gesteuerte Effekte wie z.B. ein per Schwellerpedal bedientes WahWah.

 

[Pit-PB]

Allgemein laufen die meisten Modulationseffekte nicht synchron zu irgendwas - außer ihrem eigenen "Taktgeber". Man hat also keinen Einfluß drauf.
Ausnahmen bestätigen die Regel, so z.B. bei einem Touch-Wah-Effekt, der auf den Pegel des Instrumenten Signals reagiert (lauter > Filter geht weiter auf) oder manuell gesteuerte Effekte wie z.B. ein per Schwellerpedal bedientes WahWah.

Alles klar. Dann nehme ich mal verschiedene Durchläufe auf und picke mir den passenden heraus.
Danke Dir!
Pit