Nord Clavia C1 mit Leslie

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Hallo Leute.

Vielen Dank zunächst mal für all die interessanten und anregenden Beiträge zu meinen Fragen bzgl der C1 von Nord. Schließlich werde ich mir das gute Teil nach mehrmaligem ausprobieren heute holen (Juhuu!).

Zufällig habe ich im letzten Beitrag das Thema Verstärkung angesprochen. Nun habe ich die Möglichkeit, ein original Leslie Typ 815 Pro relativ günstig zu bekommen. Das wäre im Prinzip die beste und "echteste" Lösung meiner nach.

Meine Frage: Kann mir jemand etwas zum Typ 815 Pro erzählen? Das Teil ist top erhalten. Wieviel kann man dafür den ausgeben?

Vielen Dank schon einmal für eure Beteiligung.

Groove on!

Markus
 
Eigenschaft
 
Hi,

hier kannst Du selber etwas zur Technik des Leslies nachlesen:
http://www.mosweb.com/knowledgebase/leslie/id120.htm

Das 815er ist ein sogenanntes Mehrkanal-Leslie, soll heissen es hat neben dem rotierenden Lautsprechersystem auch noch ein "nicht-rotierendes" System. Es hat einen grundsätzlich anderen Aufbau, als die klassischen Leslies (122 oder auch 760). D.h. bei klasischen Leslies gibt es einen Tieftöner und einen Hochtöner. Beim 815er gibt es einen Hochtöner einen Mitteltöner (200 - 800 Hz), der sich in einer sogenanten Rotosonioc-Trommel befindet und gedreht wird und es gibt einen Tieftöner, es gibt keine tiefe Trommel. Diese fehlt, weil der Basslautsprecher nur Frequenzen bis 200 Hz überträgt. Das nicht rotierende System ist ebenfalls ein aktives 3 Wegsystem. Also zunächst einmal ein relativ aufwändiges Leslie mit insgesamt 5 Transistor Endstufen, wobei der Tieftöner beim rotierenden und nicht rotierenden Lautsprechersystem verwendet wird. Der Anschluss an dieses Leslie geschieht über ein 11 poliges Aschlusskabel, entweder über die Orgel (Lesliekit) oder einen Preamp iV.
Deine C1 allerdings nutzt nur das rotiernde Lautsprechersystem. Über den Preamp IV allerdings könntest Du ein weiteres Instrument (z.B. Digi-Piano) anschliessen.
Ob das Leslie Deinen Ansprüchen genügt, solltest Du ausprobieren. Ich selber besaß ein 422er, das zwar kleiner ist aber grundsätzlich denselben Aufbau hat. Allerdings hat das 422er weniger Leistung und war somit für die Bühne untauglich. Das nicht-rotierende System wurde meinen Klangvorstellungen nicht gerecht und das rotierende System hatte nicht genug Power. Der Klang des rotiernden System war aber ok.

Ich rate Dir probier das 815er aus, denn das wurde speziell für Bühne gemacht. Ich würde aber nicht mehr als € 500 dafür zahlen wollen. Wenn der Preamp IV dabei ist, kannst Du nochmals 150 € dazu rechnen. Das entsprechnede 11 Pol-Kabel kannst Du mit 30 € veranschlagen. Die Angaben zu Preamp und Kabnel sind für gebrauchte Teile. Neu kosten die deutlich mehr.

Gruss Helmut
 
Hallo Markus,

wie Helmut ja schon geschrieben hat, ist das 815er ein sogenanntes Rotosonic System, von dem ich grundsätzlich die Finger von lassen würde. Außerdem ist es mehrkanalig, was bei der Nord C1 sowieso überflüssig ist. Es sei denn, der dazu passende Combo Preamp ist dabei, dann könntest du über die stationären Kanäle noch ein anderes Instrument drüber laufen lassen. Ansonsten ist der einzige Vorteil meiner Meinung nach der, dass du das 815er direkt mit einem 11-Pol-Kabel an die C1 anschließen und die Geschwindigkeiten über die eingebauten Schalter bzw. Knöpfe der C1 steuern kanst, die eingebaute Simulation wird dann normalerweise automatisch abgeschaltet.
Ich würde das Geld lieber sinnvoller in ein Leslie 760 oder 770 inklusive Combo Preamp II stecken. Diese sind bis auf den Transistorverstärker und beim 760er dem Gehäuse nahezu identisch mit den begehrten Röhrenleslies à la 122 oder 147 um nur einige zu nennen. Das 760er ist vom Äußeren her so ähnlich wie das 815er, eben auch das PRO-Design mit schwarzem Tolex und wird inklusive Combo Preamp II zur Zeit so um die 500€ gehandelt. Das 770er ist nochmal eine Stufe begehrter, da es das selbe Gehäuse wie die Röhrenleslies à la 122 oder 147 besitzt. Diese kosten dann aber auch inklusive Combo Preamp II gleich wieder das Doppelte als 760er.
Dies sind nur Richtpreise, über die Aktuellen dürfte Helmut eher bescheid wissen.
Übrigens habe ich vor Kurzem ein 760er mit Combo Preamp II angeboten bekommen. Technisch soll es top sein, da nicht so oft benutzt, optisch einige Gebrauchsspuren, obwohl es noch nie eine Bühne gesehen hat. Was ist denn dafür ein akzeptabler Preis? Ich hätte halt gerne bald ein bezahlbares Leslie für meine Viscount DB-5, und da das Teil nicht weit von mir entfernt steht, wäre das schon eine gute Gelegenheit, wenn eben auch der Preis stimmt...
 
@ Eddie,
es gibt 2 Arten 760er Leslies und zwar eines in Tolex (760 Pro) und eines in Holz. Der Unterschied zwischen 760er und 770er ist einzig die tiefe Trommel, die beim 770er aus Styropor und beim 760er aus Holz ist. Das Typenschild gibt i. ü. auch Aufschluss.

Die Preise zwischen Holz und Tolex sind unterschiedlich, allerdings grosse Unterschiede sind nur bei sehr gut erhaltenen Holzleslies. Für die Bühne wäre ein solch gut erhaltenes Holzleslie zu schade.

Gruss Helmut
 
@ Helmut: Man lernt immer wieder dazu: Ich dachte immer, dass Leslie 760 Pro und 760 Holz bzw. 770 bis auf das Gehäuse identisch wären, das mit der Trommel wusste ich allerdings nicht.
Und was ist denn jetzt ein akzeptabler Preis für ein technisch gut, optisch mit einigen Gebrauchsspuren erhaltenes Leslie 760 Pro mit Combo Preamp II?
 
Hallo Helmut, hallo Eddie.

Zunächst einmal vielen Dank für eure Beiträge. Im Prinzip suche ich eine Verstärkung für meine C1, da ich momentan nur über Kopfhörer spiele. Also würde ich mir gerne alsbald ein ordentliches Leslie zulegen.

Habt ihr eine Ahnung, wo ich unter Umständen einen Preamp für einen Leslie-Speaker erwerben kann?

Wie steht es eigentlich mit sog. Leslie-Klonen? Habt ihr da einen Tipp für mich parat, was einigermaßen akzeptabel klingt?

Danke!
 
Hallo Markus,

wie gesagt, schau dich nach einem Leslie 760 Pro inklusive Combo Preamp II um. Das ist meiner Meinung nach das beste was du in diesem Preisbereich bekommst (zusammen so um die 500€).
Zu den Clones sage ich nur mal: Nur wo Leslie draufsteht, ist auch Leslie drin.
Ohne Modifikationen klingen die nicht gerade überzeugend, da diese halt schon einige Unterschiede aufweisen, z.B. Trennfrequenz meist bei 1500 Hz statt 800 Hz bei den Originalen, Rotationsgeschwindigkeit bei Fast Speed etwas zu langsam im Vergleich zu den Originalen und vieles mehr...
Außerdem ist die Nord C1 ein wirklich guter Hammond Clone, von daher sollte man beim Leslie schon etwas Gescheites nehmen.
 
Ich dachte immer, dass Leslie 760 Pro und 760 Holz bzw. 770 bis auf das Gehäuse identisch wären, das mit der Trommel wusste ich allerdings nicht.
das wissen viele nicht es ist aber so, die meisten angeblichen 770er sind 760er.
Und was ist denn jetzt ein akzeptabler Preis für ein technisch gut, optisch mit einigen Gebrauchsspuren erhaltenes Leslie 760 Pro mit Combo Preamp II?
Das ist schwer zu sagen, weil es immer eine Frage des Zustands des jeweiligen Leslies ist. Ich habe in ebay schon ein 760 Pro mit Preamp wohnzimergepflegt gesehen, das mit über 1 T€ wegging. Am gleichen Tag habe ich dann ein Holz-760er in Sacheinheit mit einer TTR200 für 750 € ersteigert.
Deswegen nur als grobe Richtung:
760 Pro zwischen € 300 und 600
760 Holz bzw. 770 zwischen € 500 und 1000
Preamp II zwischen € 100 und 250
Den Preamp II gibt es nicht nur den die allgemein bekannte Bauform, sondern es gibt diesen Preamp auch in einer Ein- bzw. Anbauversion z.B. ist ein solcher ist in den TTR-Modellen. ie sind dann etwas billiger, aber zumeist auch nicht unter € 100

Gruss Helmut
 
Habt ihr eine Ahnung, wo ich unter Umständen einen Preamp für einen Leslie-Speaker erwerben kann?
Ich kenne die C1 nicht wirklich, aber wenn die Kiste einen 11 poligen Anschluss hat, dann würde ich den auch verwenden (das erspart den Preamp). Und das angesprochene 815er hat genau diesen 11-Pol Anschluss. Hast Du eine Möglichkeit das Leslie zu testen, dann mach es und entscheide danach. Meine Erfahrung mit dem 422er war, dass das rotierende System nicht schlecht klang. Das Problem war, die fehlende Lautstärke. Der Mitteltöner (Rotosonic) war bereits nach weniger als 1h auf der Bühne hinüber.

In ebay werden ständig Leslies angeboten, sowohl Originale wie auch Clones. Darüber hinaus gibt es Hammond-Sammler, die Orgeln und auch Leslies verkaufen, das ist dann zumeist etwas teurer als in ebay. Die Adressen sind nicht geheim, aber es kommt ja auch etwas darauf an, wo Du wohnst, es sei denn Du fährst dafür quer durch die BRD ?
Eddie rät zu einem 760er und kann Dir bestätigen da liegst Du was den Klang und die Leistung anbelangt sehr weit vorne. :great:
Gibt aber noch ein paar Leslies mehr, die genauso gut klingen 900, 910, 925, allerdings sind die noch größer und noch lauter. Der Vollständigkeithalber muss noch erwähnt werden, Röhrenleslies (122, 147, etc.) gelten als das klangliche Optimum, sind aber deutlich teurer und auf der Bühne je nach Einsatz nicht ausreichend laut.
Preamps gibt es in ebay, bei den angesprochenen Sammlern aber auch bei Hammond direkt http://www.hammond.de/hammond-germany/zubehoer.html
Wie steht es eigentlich mit sog. Leslie-Klonen? Habt ihr da einen Tipp für mich parat, was einigermaßen akzeptabel klingt?
Die klanglichen Unterschiede bei den Clones im Vergleich zu den Originalen sind im Hochtöner, der Trennfrequenz von Tief- und Hochton und der Motorengeschwindigleit begründet. Ich persönlich verwende deswegen nur die Originale, aber bitte das ist mein Geschmack. Als gut klingend gilt aber auch das Hohner ORT 100 und die Allsound/Solton Leslies lassen sich gut modifizieren, um oben erwähnte Parameter zu erreichen.

Gruss Helmut
 
Helmut schrieb:
Der Unterschied zwischen 760er und 770er ist einzig die tiefe Trommel, die beim 770er aus Styropor und beim 760er aus Holz ist.
Gruss Helmut

Hallo Helmut!

Bist Du sicher? Ich hatte schon einige "760er Holz", die alle auch ne Holz- und keine Styroportrommel hatten und ich meine auch bei denen auf dem Typenschild 770 gelesen zu haben, aber 100% sicher bin ich mir natürlich nicht.

Ein "760er Holz" mit Styroportrommel ist mir überhaupt noch nicht begegnet...

Schönen Gruß Martin
 
Hier hab ich noch ein Foto...

Das war definitiv ein 760er Holz - also ein 770. Und das hatte keine Styroportrommel...

Schönen Gruß Martin
 

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och Jürgen, das ist doch bekannt...

Es geht eher drum, dass das Leslie 770 anscheinend zuerst auch mal als "760 Holz" und später als 770 bezeichnet wurde.

Helmut habe ich nun so verstanden, dass die Modelle, die sich 770 nennen, eine Styroportrommel haben sollen.

Dies glaube ich jedoch nicht, da ich schon mehrere 770er mit Holztrommel hatte.

Schönen Gruß Martin
 
Helmut habe ich nun so verstanden, dass die Modelle, die sich 770 nennen, eine Styroportrommel haben sollen.

Dies glaube ich jedoch nicht...
Eben,
gäb es die mit Syroportrommel würde wohl auf der Seite auch was dazu stehen.


Andererseits: Wenn Helmut das sagt... :rolleyes:
 
Es geht eher drum, dass das Leslie 770 anscheinend zuerst auch mal als "760 Holz" und später als 770 bezeichnet wurde.
Helmut habe ich nun so verstanden, dass die Modelle, die sich 770 nennen, eine Styroportrommel haben sollen.
Dies glaube ich jedoch nicht, da ich schon mehrere 770er mit Holztrommel hatte.
Ich habe diese Info nicht aus irgendwelchen Dokumenten, die das eindeutig belegen, sondern es ist eine Aussage eines HNC-Mitgliedes, also eines sehr Hammond-erfahrenen Menschen. Und es deckt sich mit meinen eigenen Beobachtungen, alle 760er Holzleslies, die ich bislang gesehen habe, hatten eine Holztrommel. Aber ich ziehe Martins Beobachtungen auch nicht in Zweifel.
Eine Erklärung könnte demnach sein:
Zuerst wurde die Holzleslies als 760 bezeichnet, später als 770. Wie lange die Phase ging und wann die Styropor zum Einsatz kam, kann gerade nicht genau gesagt werden, sicher aber ist, dass sie nach der Holztrommel kam und das 770er kam nach dem 760er. Insoweit ist die Aussage 770 ist gleichbedeutend mit Styroportrommel nicht immer richtig.
Ich werde mal in meinen Unterlagen suchen, ob es dazu genauere Angaben gibt.

Gruss Helmut
 
Ich wusste doch, daß Helmut PRINZIPIELL IMMER recht hat.
 
In ebay werden ständig Leslies angeboten, sowohl Originale wie auch Clones. Darüber hinaus gibt es Hammond-Sammler, die Orgeln und auch Leslies verkaufen, das ist dann zumeist etwas teurer als in ebay. Die Adressen sind nicht geheim, aber es kommt ja auch etwas darauf an, wo Du wohnst, es sei denn Du fährst dafür quer durch die BRD ?

Hallo Helmut.

Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag! Ich wohne in Bayern (Unterfranken) und habe sogar ein Hammondstudio in der Stadt :) Kennst Du in der Nähe jemanden, der ein paar Leslie zu verkaufen hätte? Ich meine, Deutschland ist so klein, da kann ich mich auch ma ins Auto setzen und losfahren.

Das 815er ist natürlich schon super, aber ein 122er in der Holzkiste wäre ein absoluter Burner! Zumal ich irgendwann später sowieso eine B-3 mein eigen nennen will. Da kann man schon mal ein 122er bzw. 760er ins Auge fassen, oder? Für die C1 vielleicht eine Spur zuviel, gebe ich zu.

Frage: Was würde man für ein gutes 122er Lesie ausgeben dürfen? Ich bin im Bilde, dass dafür ein Preamp her muss, aber das wäre für mich keine Sache. Zudem plane ich in nächster Zeit keine Bühnenauftritte. Das 815er Pro im Wohnzimmer ist eben ein Fall für sich (rein optisch). Ein Holzkabinett gefällt mir da schon besser.

Zu guter letzt: Was ist eigentlich von Hammond-Tonkabinetts zu halten (zB PR-40)?

Grüße an alle, die fleißig am Beitrag mitschreiben. Keep writing... and groovin'! :great:

Markus
 
Ich wohne in Bayern (Unterfranken) und habe sogar ein Hammondstudio in der Stadt :) Kennst Du in der Nähe jemanden, der ein paar Leslie zu verkaufen hätte?
dazu schreibe ich Dir eine PN
Was würde man für ein gutes 122er Lesie ausgeben dürfen?
122er und 147er beginnen ca. € 1.200 (ebay) und bei den Sammlern mit Du schon mit € 1.700 rechnen. 122/147 sind nahezu identisch. Das 122er hat einen symmetrischen und das 147er einen asymmetrischen Eingang.
Zu guter letzt: Was ist eigentlich von Hammond-Tonkabinetts zu halten (zB PR-401)?
Ich habe noch nie eine solche Box in Fingern gehabt oder bewusst gehört, aber Es gibt im Forum zumindest einen Kollegen, der ein solches Kabinett neben dem Leslie verwendet.

Gruss Helmut
 
Nachtrag zum Hammond Studio in der Stadt... das hat dicht gemacht :(

Na ja, für ein gutes Leslie und eine Hammond fahre ich auch ein paar Stunden durch die Landen.

Greets,

Markus
 
Mehr Informationen zu Tonkabinetten findest Du auch unter

http://www.keyboardpartner.de/hammond/diagrams/B-3_A100/service_manual/

Einfach mal durchklicken. Das HR-40 (die Zahl steht immer für die Leistung, also 40 Watt) ist mit seinen 11 Lautsprechern für kleine Kirchen und Konzerte gedacht. V.a. der Baß der RT-Serien sollte damit wiedergegeben werden. Das PR-40 ist mit 4 Lautsprechern etwas kleiner und dürfte wohl etwas weniger bassig klingen, hat dafür aber ein moderneres Hallsystem drin, welches Höhen und Bässe berücksichtigt.
Der Federhall des HR-40 ist bauartbedingt nicht sehr haltbar (Tonaufnehmer) und versorgt nur die Höhen.

Ich glaube, eine weitere Übersicht hat Helmut im anderen Faden gegeben (www.theatreorgans.com)

Viele Grüße

Andreas
 

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