Auch mit Rods kann man Metalunplugged Gigs spielen. Ob das so gut kommt, ist die nächste Frage. Rods halten auch immer lange, wenn man nicht so oft Rimshots und Kantenschläge macht. Lässt sich natrülich nicht immer vermeiden, aber man spielt halt normalerweise anders, als mit Sticks. Ich zumindestens.
Der Nachteil von Carbon oder AHEAD Sticks ist nicht nur die schlechte Balance, sondern einfach das komplette Spielverhalten. Die liegen scheiße in der Hand un klingen auch auf den Becken noch beschissen. Zumindestens sind die nichts für mich. Aber das Thema wollen wir hier nicht weiter ausbreiten.
Aber wie schon oben gesagt, auch mit dicken Sticks kann man filigrane Sachen super spielen. Ebenso kann man auch mit schweren Sticks genauso schnell spielen, wie mit 7A. Ist eine Sache der Gewöhnung und Technik.
Thomas Lang war es glaube ich, der auch immer mit 2B Sticks knüppelt und die auch zum Üben weiterempfiehlt.
Zum Thema 7A im Metal- Hardrockbreich:
Es ist ganz klar so, dass 7A Sticks schneller abgespielt sind, oder brechen, da man weniger Matreial hat. Ebenso kann mal jemand versuchen, ein 20" heavy Crash oder ein 22" heavy Ride mit 7A Sticks oluminös zu bewegen. Mit dickeren Stöcken kann man eine viel kräftigere Spielweise an den tag legen, wie mit 7A Zahnstochern. Ebenso kann man mit dickeren Sticks aber auch leisere Sachen besser spielen. Deshalb ist es eher quatsch, 7A's als Allrounder darzustellen. Und noch viel dümmer wird es, damit "treibende" Metalrythmen zu spielen.