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babarali
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Hallo zusammen!
Kurz zu meiner Musikergeschichte.
Ich habe erst mit 21 Jahren angefangen Saxophon zu lernen (das war auch das erste Instrument was ich überhaupt gelernt habe). Ich habe auch nur ein Jahr gelernt und war in der Zeit sehr motiviert - habe fast jeden Tag auch Zuhause gespielt. Ich konnte in kürzester Zeit alle Noten, Notenwerte, Vorzeichen etc. alles was man braucht um ein Stück zu spielen. Mein Lehrer ging einfach immer nur Lieder mit mir durch. Spielte nach dem Jahr Unterricht zwei Jahre in einer kleinen Blasmusikkapelle - viele Hobbymusiker (denen musste ich dann auch das Saxophon zurückgeben als ich aufhörte).
Nach zwei Jahren Spielpause kaufte ich mir dann mein Eigenes und spielte Zuhause nur selten. Jetzt habe ich wieder angefangen in einer ziemlich guten Blasmusikkapelle zu spielen. Die ersten Proben waren furchtbar. Ich wusste nicht mal was eine Klingend B Dur Tonleiter ist und biss mir nach einer halben Stunde spielen schon fast die Unterlippe ab.
Das Spielen wird jetzt nach einigen Monaten besser aber ich habe das Gefühl, dass mir einfach zu viel fehlt. Ich habe nie Atem- oder Ansatzübungen gemacht und habe auch irgendwie kein tolles Gehör.
Die Theorie kann ich mir selber beibringen und ich weiß der Ansatz kommt nach viel üben, aber dauernd habe ich das Gefühl, dass ich kein richtiger Musiker bin. Sollte ich wieder Unterricht nehmen? Ich will nämlich eigentlich nicht.... Gibt es gute Bücher oder Onlinekurse? Bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht an Unterricht vorbei komme. Bis zu welcher Punkt kann man sich selbst zu einem guten Musiker machen? Ich habe schon überlegt einfach wieder aufzuhören dort mitzuspielen... aber es macht mir halt auch irgendwie Spaß, obwohl ich mich immer in Grund und Boden schäme wenn ich mich verspiele.
Kurz zu meiner Musikergeschichte.
Ich habe erst mit 21 Jahren angefangen Saxophon zu lernen (das war auch das erste Instrument was ich überhaupt gelernt habe). Ich habe auch nur ein Jahr gelernt und war in der Zeit sehr motiviert - habe fast jeden Tag auch Zuhause gespielt. Ich konnte in kürzester Zeit alle Noten, Notenwerte, Vorzeichen etc. alles was man braucht um ein Stück zu spielen. Mein Lehrer ging einfach immer nur Lieder mit mir durch. Spielte nach dem Jahr Unterricht zwei Jahre in einer kleinen Blasmusikkapelle - viele Hobbymusiker (denen musste ich dann auch das Saxophon zurückgeben als ich aufhörte).
Nach zwei Jahren Spielpause kaufte ich mir dann mein Eigenes und spielte Zuhause nur selten. Jetzt habe ich wieder angefangen in einer ziemlich guten Blasmusikkapelle zu spielen. Die ersten Proben waren furchtbar. Ich wusste nicht mal was eine Klingend B Dur Tonleiter ist und biss mir nach einer halben Stunde spielen schon fast die Unterlippe ab.
Das Spielen wird jetzt nach einigen Monaten besser aber ich habe das Gefühl, dass mir einfach zu viel fehlt. Ich habe nie Atem- oder Ansatzübungen gemacht und habe auch irgendwie kein tolles Gehör.
Die Theorie kann ich mir selber beibringen und ich weiß der Ansatz kommt nach viel üben, aber dauernd habe ich das Gefühl, dass ich kein richtiger Musiker bin. Sollte ich wieder Unterricht nehmen? Ich will nämlich eigentlich nicht.... Gibt es gute Bücher oder Onlinekurse? Bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht an Unterricht vorbei komme. Bis zu welcher Punkt kann man sich selbst zu einem guten Musiker machen? Ich habe schon überlegt einfach wieder aufzuhören dort mitzuspielen... aber es macht mir halt auch irgendwie Spaß, obwohl ich mich immer in Grund und Boden schäme wenn ich mich verspiele.
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