N
NoUse4aName
Registrierter Benutzer
Hallo liebes Musiker-Board! Den Text habe ich eben fertig gestellt und er ist noch sehr frisch.
Den Titel überlege ich mir noch, aber wie so oft in letzter Zeit plagen mich wirklich erhebliche Zweifel an meinem Werk und ich bin drauf und dran das ganze einfach in den Papierkorb zu werfen (wortwörtlich.. existiert abgesehen von hier nur auf Papierform). Ein paar Fragen, bei denen ich mich freuen würde wenn sich der ein oder andere die Mühe macht sich daran entlangzuhangeln:
1. Benutz ich zu viel schmierigen Pathos? Ich verliere leider schnell den Blick dafür..
2. Sind manche Zeilen offensichtliche Schwachstellen?
3. Wird in irgendeiner Form deutlich worum es geht? Ich würde nämlich stark vermuten nein, aber gerade deswegen interessieren mich hier eure Ansätze. Es handelt sich um ein Thema an dem ich mich oft versucht habe, mich aber nie getraut habe es zu beenden, weil ich Angst hatte der Sache nicht gerecht zu werden. Wenns wer raus bekommt, spendier ich ein kühles Beck's!
Genug geredet. Als Titel dachte ich im Übrigen an: "Egal wie weit ich geh", aber das ist irgendwo auch ziemlicher Quatsch. Anyway.
Vers I
In diesen Straßen fühl ich mich wie neu geboren,
Nur fragen die Neonlichter mich: was hast du hier verloren?
Ich bleib die Antwort schuldig, und suche im Delirium
erst seh ich klar, dann seh ich doppelt und dann ist die Nacht um
Alles um mich rum bleibt wie es niemals war,
nur die Namen ändern sich hier und da
Ich spiegel mich im Wasser, doch seh ein fremdes Gesicht
Frag mich ob ich schon mal hier war und verschwinde in der Gischt
Chorus
Es tut mir Leid, das mit uns ist nur ein Spiel, mir bedeutet wenig viel,
diese Schienen haben viele Weichen, doch sie bleiben ohne Ziel
Vers II
Ich höre neue Lieder, ich verliebe mich im Schnee,
doch mir bleibt immernoch die Luft weg, wenn ich von dir red
Wir brauchten einen neuen Anfang, ich eine neue Stadt,
hab die Fotos längst vergessen, die Erinnerung verbrannt
Chorus II
Du hälst mich in deinem Arm und zum ersten mal seit Jahren
hab ich das Gefühl ich komme irgendwo an
Nur wenn home wirklich is where your heart is,
sag mir wo bleib ich wenn mein Herz bricht?
Instrumental
Vers III
Ich halt die letzte Flasche in der Hand,
und eine Stimme flüstert, die Worte sind altbekannt:
Buildup
|: Schließ dich uns an, wir ziehen fort,
an einen freien, gerechten Ort
Denn was besseres als den Tod findest du überall :|
Outro
|: Etwas besseres als den Tod findest du überall,
das ist mir nicht egal, mir ist nichts egal :| (endlos im Background, darüber
Du wirst immer mein zu Hause sein,
Das hier wird immer mein zu Hause sein,
Ich werd immer hier zu Hause sein,
Für immer bei dir zu Hause sein
Ich danke euch im Voraus!
Den Titel überlege ich mir noch, aber wie so oft in letzter Zeit plagen mich wirklich erhebliche Zweifel an meinem Werk und ich bin drauf und dran das ganze einfach in den Papierkorb zu werfen (wortwörtlich.. existiert abgesehen von hier nur auf Papierform). Ein paar Fragen, bei denen ich mich freuen würde wenn sich der ein oder andere die Mühe macht sich daran entlangzuhangeln:
1. Benutz ich zu viel schmierigen Pathos? Ich verliere leider schnell den Blick dafür..
2. Sind manche Zeilen offensichtliche Schwachstellen?
3. Wird in irgendeiner Form deutlich worum es geht? Ich würde nämlich stark vermuten nein, aber gerade deswegen interessieren mich hier eure Ansätze. Es handelt sich um ein Thema an dem ich mich oft versucht habe, mich aber nie getraut habe es zu beenden, weil ich Angst hatte der Sache nicht gerecht zu werden. Wenns wer raus bekommt, spendier ich ein kühles Beck's!
Genug geredet. Als Titel dachte ich im Übrigen an: "Egal wie weit ich geh", aber das ist irgendwo auch ziemlicher Quatsch. Anyway.
Vers I
In diesen Straßen fühl ich mich wie neu geboren,
Nur fragen die Neonlichter mich: was hast du hier verloren?
Ich bleib die Antwort schuldig, und suche im Delirium
erst seh ich klar, dann seh ich doppelt und dann ist die Nacht um
Alles um mich rum bleibt wie es niemals war,
nur die Namen ändern sich hier und da
Ich spiegel mich im Wasser, doch seh ein fremdes Gesicht
Frag mich ob ich schon mal hier war und verschwinde in der Gischt
Chorus
Es tut mir Leid, das mit uns ist nur ein Spiel, mir bedeutet wenig viel,
diese Schienen haben viele Weichen, doch sie bleiben ohne Ziel
Vers II
Ich höre neue Lieder, ich verliebe mich im Schnee,
doch mir bleibt immernoch die Luft weg, wenn ich von dir red
Wir brauchten einen neuen Anfang, ich eine neue Stadt,
hab die Fotos längst vergessen, die Erinnerung verbrannt
Chorus II
Du hälst mich in deinem Arm und zum ersten mal seit Jahren
hab ich das Gefühl ich komme irgendwo an
Nur wenn home wirklich is where your heart is,
sag mir wo bleib ich wenn mein Herz bricht?
Instrumental
Vers III
Ich halt die letzte Flasche in der Hand,
und eine Stimme flüstert, die Worte sind altbekannt:
Buildup
|: Schließ dich uns an, wir ziehen fort,
an einen freien, gerechten Ort
Denn was besseres als den Tod findest du überall :|
Outro
|: Etwas besseres als den Tod findest du überall,
das ist mir nicht egal, mir ist nichts egal :| (endlos im Background, darüber
Du wirst immer mein zu Hause sein,
Das hier wird immer mein zu Hause sein,
Ich werd immer hier zu Hause sein,
Für immer bei dir zu Hause sein
Ich danke euch im Voraus!
- Eigenschaft